Uns selbst wenn es anders wäre juckt es auch niemanden. Die letzten CX WM‘s im Land waren Radsportfeste (ok, zugegebenermaßen vor allem Dank der Horden völlig frei drehender Belgier und HolländerUnd warum genau ist das so? Frage für einen Freund...
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Uns selbst wenn es anders wäre juckt es auch niemanden. Die letzten CX WM‘s im Land waren Radsportfeste (ok, zugegebenermaßen vor allem Dank der Horden völlig frei drehender Belgier und HolländerUnd warum genau ist das so? Frage für einen Freund...
Wird viele gründe haben.Und warum genau ist das so? Frage für einen Freund...
Man kann sich schwer zwingen sich für etwas zu interessieren
Bitte nicht vergessen daß es 2021 nicht darum ging Stefanie Paul mit tausenden von Euro zuzuschmeißen. Im CX bedeutet die Teilnahme an der WM das du die Erlaubnis bekommst auf eigene Kosten anzureisen, alle Kosten vor Ort selbst zu bezahlen, dein eigenes Material zu nutzen. Das einzige was der bdr dir umsonst gibt ist das Nationaltrikot. Frau Paul hatte damals zumindest das Niveau nicht überrundet zu werden. Sie war die zweitbeste deutsche Crosserin zu diesem Zeitpunkt. Auch die nominierte Elisabeth Brandau hat sich dafür eingesetzt das Stefanie Paul hätte teilnehmen können. Es war abgesprochen sich in der Boxengasse gegenseitig zu unterstützen da wegen Corona nur die eigene Entourage mit nach Ostende mitfuhr und ansonsten vom bdr niemand vor Ort war. Es ging nicht um Förderung sondern war einfach nur eine Machtdemonstration des bdr.Ist richtig, nur beginnt die Verantwortung bei der Jugendförderung und nicht bei der Ü30 Förderung.
Denke auch, dass man die Anzahl der Plätze schon ausschöpfen könnte und sollte. Zumal wenn es den Verband noch nicht mal was kostet.Bitte nicht vergessen daß es 2021 nicht darum ging Stefanie Paul mit tausenden von Euro zuzuschmeißen. Im CX bedeutet die Teilnahme an der WM das du die Erlaubnis bekommst auf eigene Kosten anzureisen, alle Kosten vor Ort selbst zu bezahlen, dein eigenes Material zu nutzen. Das einzige was der bdr dir umsonst gibt ist das Nationaltrikot. Frau Paul hatte damals zumindest das Niveau nicht überrundet zu werden. Sie war die zweitbeste deutsche Crosserin zu diesem Zeitpunkt. Auch die nominierte Elisabeth Brandau hat sich dafür eingesetzt das Stefanie Paul hätte teilnehmen können. Es war abgesprochen sich in der Boxengasse gegenseitig zu unterstützen da wegen Corona nur die eigene Entourage mit nach Ostende mitfuhr und ansonsten vom bdr niemand vor Ort war. Es ging nicht um Förderung sondern war einfach nur eine Machtdemonstration des bdr.
Danke auch an Wout & Mathieu..Ich schaue erst seit zwei Jahren CX (danke, Discovery!)
Ja, der Reiz vom Crossen ist schon speziell, aber wenn man einmal im Geschäft ist, ist es verdammt geil.Ich persönlich finde CX Sport super. Zum Anschauen.
Zum selbst betreiben muss man als Amateur schon schwer einen an der Waffel haben. Man fährt ne Stunde durch den Matsch, meistens ist es kalt und dreckig und das nicht nur für einen selbst, sondern man braucht noch Leute die sich für nischt in die schlammigen Wechselzonen stellen. Nach so einem Wochenende braucht das Rad ne Totalsanierung. Wenn man nicht regelmäßig fährt hat man keine Punkte, steht also immer hinten und die Kurse und Fahrweisen sind so, dass man dann auch eigentlich einpacken kann. Regelmäßig bedeutet auch, dass man den Winter über quer durch die Republik reist. Gleichzeitig wird man vom Reglement gezwungen Material zu benutzen, was eigentlich aus der Steinzeit stammt und wofür es außerhalb des CX Rennsports auch keine wirkliche Verwendung gibt. Dieses archaische macht einerseits den Reiz aus, zum selbst betreiben macht es die Zielgruppe aber gleichzeitig seeeeehr klein.
Wattmäßig, auf jeden Fall, er hat nur kein' Bock auf dieses ganze Aerozeugs und die Spezialisierung. Wenn's der Rekord auf einem Kopfsteinpflaster-Oval gefahren würde, hätte er ihn.
Und es geht ja auch wieder ineinander über, hast Du die Technik erstmal im Blut, brauchst Du auch wieder weniger Leistung. Man sieht ja auch, wie er übers Kopfsteinpflaster schwebt, das ist ja nicht, weil er einfach schnell ist. Es ist, als ob er die Strecke ist, wie beim Cross. Es ist schon eine Augenweide, und das kommt nicht aus der Leistung allein. Sonst würde Ganna es sich wohl nicht nehmen lassen, auch mal Crossweltmeister zu werden.
Deswegen fährt man ja als Crosser auch direkt "rüber", und kann dann wirklich, wirklich gutes Geld verdienen. Mehr als in jeder Semi-Pro-Kategorie auf der Straße. Allein schon die Startgelder für die Normalos sind krass (also, die bekommen Geld..). Aber dafür musste halt was bringen.
Und warum genau ist das so? Frage für einen Freund...
Vielleicht verwechselst Du hier "gut fahren, bzw. gut gefahren sind" mit "wissen, wie der Sport funktioniert".Alles richtig.
Ich bin nicht wirklich im Thema drin, aber dass wir mit Kluge, Schwedler, Kupfernagel, Walse (um mal die Populärsten zu nehmen) eine ganze Reihe Leute haben, die wissen wie der Sport funktioniert, ist unbestritten.
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Tja, das sehe ich auch so.Sorry, dass ich das jetzt schreiben muss, aber dort jammert die Stefanie Paul und ihr Mann herum, dass Sie nicht nominiert worden ist. Da ich selbst genug CX Rennen in der Senioren 2 Klasse gefahren bin und bei einigen Serien damals die Senioren 2 und Damen Elite innerhalb eines Rennens mit 30 Sek. oder 1 Min. Abstand gestartet sind und man dann eine Paul nach ca. 20-25 Minuten überrundet, ist das dann nun einmal ein Leistungsniveau, dass nicht für eine WM in der Damen Elite reicht.
Auch bei den jetzigen WC Rennen, wo die Zeitabstände unten schön durchlaufen sieht man deutlich, dass sich gewisse Damen zurecht mal die Frage stellen sollten, ob Sie da nicht fehl am Platz sind.
Weil die Belgier und Holländer darin so gut sind und es viele Partys bei den großen Veranstaltungen gibt.
Das ist häufig eher wie Kirmes, als Sport.
Warum ist Rugby in Neuseeland so populär? Warum Cricket in Indien?
Ist halt etwas fürs Nationalgefühl.
Eine Antwort, die mir ein Freund gegeben hat...
Wir reden über das Jahr 2021 und die WM in Ostende. Damals war die halt die Nummer 2 im deutschen CX. Sie hatte auf eigene Kosten Weltcup Teilnahmen und die nötigen Punkte erreicht. Natürlich wäre sie im Bereich Platz 25 bis 30 gelandet, eine Chance auf eine top 10 Platzierung hatte sie natürlich nicht. Aber sie wäre wahrscheinlich nicht überrundet worden. Andere Nationen hätten sie problemlos nominiert. Nochmals in aller Deutlichkeit, sie hat nie um Geld gebeten sondern nur um Zustimmung starten zu dürfen. Qualifiziert war sie. Die Botschaft die der bdr seit Jahren sendet ist, wir lassen dich nur fahren wenn du Erfolge einfährst in dessen Glanz wir uns dann sonnen können. Respekt auch gegenüber den Sportler die es nicht ganz an die Weltspitze schaffen sieht anders aus und wird in anderen Ländern eher gelebt als im Dunstkreis des bdr.Tja, das sehe ich auch so.
Dann interessiert eine Stefanie Paul den Verband null, auch wenn er nur wenig für sie machen müsste, um ihren Start dort zu genehmigen.
Ich schaue gerade in die rad-net Liste nach den Ergebnissen von ihr: Platz 15 bei der letzten DM...tja, da gäbe es dann 14 andere Gründe für die Nominierung bei einer WM. Und im Bereich Straße dann bei der DM Berg oder Straße auch Platz 24 und 25.
Und dann muss man noch sehen, dass sie 37 Jahre alt ist, also nicht unbedingt noch entwicklungsfähig, bzw. ein junges Talent.
Muss dann ein Verband sich wirklich darum kümmern, dass sie beim Weltcup starten darf? Oder investiert man die Ressourcen dann doch lieber woanders?
Da ich keine Ahnung von MVDPs Zeitfahrfähigkeiten habe, nur seine eigene Aussage noch im Kopf, dass vor allem seine Kurzzeitausdauer bis 3min überragend ist wage ich mal lieber keine Aussage zu seinen Wattwerten, die er über eine Stunde fahren kann.
Auch nicht dazu, warum er keinen Bock darauf hat den Stundenweltrekord anzugehen.
Hast Du da mal eine Aussage von ihm dazu, wo er sich dazu äußert?
Und auch noch den Beleg über die möglichen Wattwerte über eine Stunde?
Oder ist das eher etwas, was Du Dir so zurechtgelegt hast?
"Die Technik im Blut"...das haben aber viele andere Fahrer auch. Die hängt er meistens aber eher woanders ab.
Ganna ist ein Spezialist für Zeitfahren, also recht gleichmäßiges Fahren. Cross ist aber das genaue Gegenteil davon, findest Du nicht?
(Btw, bist Du schon mal selber öfter Crossrennen gefahren?)
Startgelder für welche Normalos?
Meinst Du jetzt Amateure? Oder die Top Profis? Oder auch ab Platz 20?
Kannst Du das mal einordnen und einen Beleg bringen?
Fragen über Fragen...vielleicht bekomme ich ja fundierte Antworten.
Das kriegst Du schon selbst zusammengegoogelt, paar Hundert Euro (für jeden) bis zu 5stellig für die Superstars. Natürlich für die großen Rennen, ob man solche wie Marcel Meisen und die Mitstreiter nun "Profi" nennt, keine Ahnung. Aber erinnere Dich, dass es mir vor allem darum ging, als sehr motivierter Crosser nicht auf Deutschland zu schauen, sondern nach NL/B zu fahren. Und, Fun Fact, die machen es ja auch. Hier wurde halt über die deutschen Rennen gemeckert. Kann man machen, kann man auch fahren, aber wer was werden will, muss halt rüber. Ist wie wenn'de Radprofi in den USA bist, da haste auch die A-Karte, und musst nach Europa. Da würden auch die tollsten Rennen in Amerika nichts bringen.Startgelder für welche Normalos?
Meinst Du jetzt Amateure? Oder die Top Profis? Oder auch ab Platz 20?
Kannst Du das mal einordnen und einen Beleg bringen?