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Scheint so, als wärs mal wieder zu spätAnderer Leute Katzen sollte man nicht füttern. Die gewöhnen sich daran und werden später lästig.
Meine Erfahrungen mit dem Continental Grand Prix 4000 S (23 mm) sind ebenfalls nicht uneingeschränkt schön.
Fazit: Für Fahrer mit einem Gewicht von 90+ kg ist der Grand Prix 4000 S nicht belastbar genug.
Doch. Aber eben auch in 25mm. Ist sowieso viel gesünder.
Aber, warum Dummheit vermuten, wenn Böswilligkeit oder Unfähigkeit auch völlig ausreichen.![]()
Wesentlich mehr hatte der wohl noch nie. Bei solchen Reifen kann man je nach Fahrstil und Montage (vorne/hinten) schon davon ausgehen, dass die nach 5000 km fertig sein können, u. U. noch früher. Das ist halt so. Und wenn Dir das nicht bekannt ist, dann fehlt Dir eben halt wenigstens in dieser Hinsicht doch die Radsporterfahrung. Wie gesagt: das ist kein 700 g MTB-Reifen, sondern ein 200 g RR-Reifen. Und die sind alle so, glaub mir. Du stehst hier auf verlorenem Posten. Nicht, weil wir alle alles besser wissen als Du und gegen Dich zusammenhalten, sondern weil Du einfach sinnloserweise eine Sache kritisierst, die einfach anerkannte Tatsache ist und mit der man als RR-Fahrer leben muss, will man eine bestimmte Qualität an Reifen fahren. Dass es anders ginge bzw. geht, steht außer Frage. Aber damit geht man dann zugunsten der Haltbarkeit eben andere Zugeständnisse ein. Für eines von beiden muss man sich entscheiden.das Resultat is: Dass der Reifen nach ca. 2500 km nur noch 1 mm auf der Lauffläche hat bis das Gewebe sichtbar geworden wäre. Ich halte das für ziemlich grenzwertig, zumal der Lauffläche rein äußerlich noch kein Verschleiß anzusehen war, diese sich quasi noch im Neuzustand befand. Normale Trekkingreifen entsorge ich in diesem Zustand eigentlich. Würde man bei gleichem Reifenaufbau der Lauffläche nur etwa die Hälfte mehr Gummi spendieren hätte man einen viel haltbareren, pannensicheren und nur ungleich schwereren Reifen.
Nö!Interessant, denn das müssen ja richtig anspruchsvolle Berge sein:
Neue Woche, altes Getrolle.
Hallo liebe Freunde!
Also, da weder Continental selber noch der Händler sich in der Pflicht sehen mir den kaputten Reifen zu ersetzen, habe ich diesen aus purer Neugier durchgeschnitten. Das mache ich eigentlich immer so um zu sehen wie weit ich den Reifen Abgefahren bzw. ausgereizt habe und um mir ein Bild über den Aufbau zu machen.
das Resultat is: Dass der Reifen nach ca. 2500 km nur noch 1 mm auf der Lauffläche hat bis das Gewebe sichtbar geworden wäre. Ich halte das für ziemlich grenzwertig, zumal der Lauffläche rein äußerlich noch kein Verschleiß anzusehen war, diese sich quasi noch im Neuzustand befand. Normale Trekkingreifen entsorge ich in diesem Zustand eigentlich. Würde man bei gleichem Reifenaufbau der Lauffläche nur etwa die Hälfte mehr Gummi spendieren hätte man einen viel haltbareren, pannensicheren und nur ungleich schwereren Reifen.
Ich persönlich spreche mir genug Radsporterfahrung zu, um zu erkennen wann etwas nichts taugt. Wenn ich mir die beiden ersten Plattfüße beim durchfahren von Scherbenteppichen zugezogen hätte, Ok dann ist es halt Pech. aber durch Splitterchen die man bei 100% Sehkraft sogerade eben im Reifen findet, weiß ich nicht ob das im Sinne des Erfinders ist.
Bei früheren Reifenpannen konnte ich sogar im dunkeln den Fremdkörper im Mantel ertasten! Soll heißen das ein guter Reifen nicht gleich bei jedem "Steinchen" das man versehentlich überfährt die Flügel hängen lässt.