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Clavicula Fanclub

Wegen der vielen Kontrolle. Hätte nicht gedacht, dass das bei Kassenpatienten Standard ist. Bei mir wurde nur was kontrolliert, als die meine Schulter wieder zusammen getackert haben.
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Also ich hatte bis jetzt (wie gesagt Woche 7 post OP) 2 Kontrollen beim Orthopäden. Die Röntgenkontrolle nach Woche 6 war obligatorisch und vom KH so vorgegeben, um zu checken ob alles richtig zusammenwächst. Ich hatte allerdings auf eigenen Wunsch eine nach 3 Wochen. Das lag aber ehrlich gesagt an meiner "Panik" in der ersten Woche, da mich der Operateur eigentlich kaum aufgeklärt hatte was überhaupt gemacht wurde und was kaputt war. Die nächste Kontrolle ist dann halt wieder im KH, um zu klären wann die Platte raus kann. Also insg. komme ich dann auf 3 Checks nach der OP.
 
Hallo,

Update von mir. Auch wenn ich schon lange wieder sportlich aktiv bin (OP mit Platte und 10 Schrauben +2 Zugschrauben war im April 2024), macht mich das Missempfinden verrückt. Der Bereich des Schlüsselbeins fühlt sich sehr steif an und ich spüre den Fremdkörper nahezu ständig.
Nach erneutem Röntgen wurde festgestellt, dass der Bruch noch nicht komplett verheilt ist. Mein Missempfinden führt der Arzt auf die mit dem schweren Bruch einhergegangene Schädigung des Nervs zurück. Aussage des Oberarztes: " Wenn die Beschwerden nach über einem Jahr noch da sind, werden sie wohl auch bleiben." :-(
Von der, von mir gewünschten Entfernung der Platte hat man mir aufgrund der Schwere meines Bruchs abgeraten, da die Stabilität danach eventuell nicht mehr gegeben ist und der Nervenschaden dadurch nicht geheilt wird, ggf. sich sogar durch den erneuten Eingriff verschlimmern kann.

Alles in allem also keine guten Nachrichten von mir.

Gruß, Alex
Ich würde mir mal ne Zweitmeinung einholen.
Der Bruch sollte längstens verwachsen sein.
Bei mir hat die Entfernung der Platte das Fremdkörpergefühl und störende Drucksituationen (Rucksack, Sicherheitsgurt etc) beseitigt.
 
Nachtrag zum Thema Nerven schaden:
Ich bin der Meinung auch hin und wieder mal ein "Jucken" oder "Kribbeln" am Schlüsselbein zu spüren. Aber das sind Einzelerscheinungen und nicht dauerhaft.
Ebenso kann ich nicht genau lokalisieren wo...
Viel mehr solche Empfindungen habe ich an der haut unterhalb des OP-Schnitts. Ich werte das jedoch als Zeichen, dass die Nerven sich regenerieren.
Nach der ersten OP war alles knapp ein Jahr lang taub bis es dann anfing zurückzukommen. Seit der zweiten kam es deutlich schneller zurück.
Kenne das auch von einem Nervenschaden an der Hand sowie einer Op in der Körpermitte...

@ElioSonic
Vielleicht resultiert dieses "Missempfinden" auch auf Grund der Regeneration der Nerven.
Ich würde da nicht generell die Hoffnung aufgeben!
 
Freue mich auch über Leidensgenossen und Leidensgenossinnen :)
Mich hat’s im Frankreich Urlaub mit Blick auf den Mont Ventoux auf einer Abfahrt hingelegt. War gar nicht so flott unterwegs, da der Straßenbelag nicht so gut war, aber dann hat in der Kurve an einer für mich unsichtbaren Bodenwelle das Vorderrad blockiert und mich hat’s über den Lenker und ziemlich ordentlich auf den Asphalt geworfen. Helm hat zum Glück das schlimmste verhindert, zwei Brustwirbelfortsätze sind gebrochen und das Schlüsselbein. Versorgung in Frankreich war mehr als abenteuerlich. Da ich selbst Ärztin bin konnte trotz Sprachbarriere etwas für mich eintreten. Da man mich sonst ohne Schiene und ohne Bilgebung vom Rücken heimgeschickt hätte. Am nächsten Tag sind wir noch 13h mit dem Auto nach DE gefahren .. das war auch toll.
Zum Glück habe ich durch einen alten Kollegen sehr zügig einen OP Termin bekommen und lag 4 Tage nach dem Unfall unterm Messer.
War dann wohl doch sehr kaputt und hat 2 Platten u.a auch ne Hakenplatte gebraucht, weil das AC-Gelenk so „zerbröselt“ war.
Die Brustwirbel heilen ohne op, sind aber natürlich auch schmerzhaft.

Ich bin jetzt gut 1 Woche postop und hab noch ziemlich zu kämpfen. Anfänglich ging eig nur Oberkörper hochgelagert im Bett. Raus aus dem Bett geht auch aufgrund her wirbelfrakturen nur mit Hilfe. Aktuell geht zusätzlich halb liegend auf der Couch mit Arm auf Kissen hochgelagert, kurze Zeiten am Tisch sitzen und ganz kurze Spaziergänge im Garten. Abgesehen von den Schmerzen in der Schulter, hab ich den gesamten Rücken und Nacken so schlimm verspannt. Merke selber, dass ich um Brustwirbel und Clavicula zu entlasten so nen quasimodo Buckel mache, Aber Schultern nach hinten zu ziehen sind Höllen Schmerzen. Kann aktuell nur im liegen den Arm mal lang machen. Im stehen muss ich Schiene tragen oder den Arm angewinkelt vor der Brust halten.
Sensibilitätsstörungen unterhalb der Narbe hab ich auch, denke die werden bleiben.
Physio hieß es vor der OP nach 1 Woche, aber weil alles so kaputt war, wollte der Oberarzt 2 Wochen Ruhe im Gelenk und dann erst Physiotherapie. Aktuell bin ich auch etwas überfordert ob ich zu wenig/zu viel mobilisiere und der Verlauf normal ist. Gerade wenn man liest, dass andere 5 Tage nach Op schon wieder auf der Rolle sitzen :(

Bisher auch keine klare Aussage wann ich wieder aufs Rad darf. Ggf kann ich sogar erst nach Entfernung der Hakenplatte (Termin Anfang November) >90 grad mobilisieren und stützen. Die 2 Platte soll 1,5 J bleiben. Also noch 2 OPs auf die man sich freuen darf.
 

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Krass, und ich dachte schon ich hätte tief ins Klo gegriffen :eek: .
Ich denke jede Verletzung ist individuell.
Gute Besserung!
 
Ja, ich habe (vielleicht auch glücklicherweise) erst viel später realisiert wie schlimm das ganze war.
Drum meinte ich ja auch, jeder Fall ist wohl anders. Ich bin sehr froh, dass bei mir das AC-Gelenk heil geblieben ist.
Mir sagten z.B. auch alle dass die Rippen so extrem schmerzen - die habe ich kaum gemerkt - ist vielleicht auch die Frage wo der Bruch genau ist und wie die sich bewegen.

Wo bist Du gestürzt? bei der Abfahrt nach Villes-sur-Auzon? Da bin ich im Frühjahr hoch gefahren, meine mich da an schlechten Asphalt, aber vor allem auch teilweise sehr gefährliche Böhen zu erinnern.
 
Ja jeder Körper ist anders und Bruch ist nicht gleich Bruch. Darf man nicht so hart zu sich sein.
Bin auf der D5 nahe Méthamis gestürzt. War auch keine sonderlich steile Abfahrt..
 
Die D5 sind wir auch gefahren, runter und dann die D1 hoch... :rolleyes:
Megaschön die Gegend...
Ja, sei nicht zu hart zu Dir - das kommt schon alles wieder ;)
 
Ich war bis zu diesem Unfall überhaupt kein Tablettenfresser... bin es jetzt auch nicht... aber bis zur ersten Besprechung mit meinem Arzt in der Schweiz habe ich die Dinger dankend und gerne angenommen.
 
Ernüchternder check nach drei Wochen.
Ich muss den Armfix weiter tragen, auch wenn ich zumindest den Arm nicht mehr vor mir tragen muss, aber die seitliche Fixierung sollte bleiben.

Weiter keine aktive Bewegung und weiter Begrenzung auf 90° passiv. Weitere drei Wochen Krankschreibung.

Zumindest hat sich nichts weiter verschoben und es kann weiter konservativ behandelt werden. Jedoch Frage ich mich aktuell ernsthaft, ob das alles nicht insgesamt schneller gegangen wäre, hätte man direkt operiert. An sich bin ich dafür, so wie es geht, auf OPs zu verzichten, aber gleichzeitig ist die Perspektive weitere Wochen auf die Verknorpelung und Beginn der aktiven Regeneration zu warten, eher sehr ernüchternd.
 
  • Zur Entfernung der Platte sagt jeder was anderes...

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Nach meinen Erfahrungen (2 OPs) würde ich zur Entnahme der Platte raten. Kann auf jeden Fall nicht schaden.
Es geht dabei nicht darum, dass die Platte dem Körper auf Dauer irgendwie schaden würde, sondern um einen erneuten Sturz. Wobei zu diesem Thema aber auch jede/r was anderes sagt.

Dir weiterhin gute Besserung!
 
Freue mich auch über Leidensgenossen und Leidensgenossinnen :)
Mich hat’s im Frankreich Urlaub mit Blick auf den Mont Ventoux auf einer Abfahrt hingelegt. War gar nicht so flott unterwegs, da der Straßenbelag nicht so gut war, aber dann hat in der Kurve an einer für mich unsichtbaren Bodenwelle das Vorderrad blockiert und mich hat’s über den Lenker und ziemlich ordentlich auf den Asphalt geworfen. Helm hat zum Glück das schlimmste verhindert, zwei Brustwirbelfortsätze sind gebrochen und das Schlüsselbein. Versorgung in Frankreich war mehr als abenteuerlich. Da ich selbst Ärztin bin konnte trotz Sprachbarriere etwas für mich eintreten. Da man mich sonst ohne Schiene und ohne Bilgebung vom Rücken heimgeschickt hätte. Am nächsten Tag sind wir noch 13h mit dem Auto nach DE gefahren .. das war auch toll.
Zum Glück habe ich durch einen alten Kollegen sehr zügig einen OP Termin bekommen und lag 4 Tage nach dem Unfall unterm Messer.
War dann wohl doch sehr kaputt und hat 2 Platten u.a auch ne Hakenplatte gebraucht, weil das AC-Gelenk so „zerbröselt“ war.
Die Brustwirbel heilen ohne op, sind aber natürlich auch schmerzhaft.

Ich bin jetzt gut 1 Woche postop und hab noch ziemlich zu kämpfen. Anfänglich ging eig nur Oberkörper hochgelagert im Bett. Raus aus dem Bett geht auch aufgrund her wirbelfrakturen nur mit Hilfe. Aktuell geht zusätzlich halb liegend auf der Couch mit Arm auf Kissen hochgelagert, kurze Zeiten am Tisch sitzen und ganz kurze Spaziergänge im Garten. Abgesehen von den Schmerzen in der Schulter, hab ich den gesamten Rücken und Nacken so schlimm verspannt. Merke selber, dass ich um Brustwirbel und Clavicula zu entlasten so nen quasimodo Buckel mache, Aber Schultern nach hinten zu ziehen sind Höllen Schmerzen. Kann aktuell nur im liegen den Arm mal lang machen. Im stehen muss ich Schiene tragen oder den Arm angewinkelt vor der Brust halten.
Sensibilitätsstörungen unterhalb der Narbe hab ich auch, denke die werden bleiben.
Physio hieß es vor der OP nach 1 Woche, aber weil alles so kaputt war, wollte der Oberarzt 2 Wochen Ruhe im Gelenk und dann erst Physiotherapie. Aktuell bin ich auch etwas überfordert ob ich zu wenig/zu viel mobilisiere und der Verlauf normal ist. Gerade wenn man liest, dass andere 5 Tage nach Op schon wieder auf der Rolle sitzen :(

Bisher auch keine klare Aussage wann ich wieder aufs Rad darf. Ggf kann ich sogar erst nach Entfernung der Hakenplatte (Termin Anfang November) >90 grad mobilisieren und stützen. Die 2 Platte soll 1,5 J bleiben. Also noch 2 OPs auf die man sich freuen darf.
Ich hatte Glück, dass es keiner Hakenplatte bedurfte, aber bei mir war damals auch das AC Gelenk und das Schlüsselbein an mehreren Stellen gebrochen (Rockwood IV) + Rippen + 2 Querfortsätze (C1+C2). Ich musste damals 6 Wochen einen Gilchrist tragen. Die Rückenmuskulatur war komplett hart, da hatte der Physio viel Arbeit und musste mit Gewalt arbeiten 😅. Ich war schon ein gutes halbes Jahr außer Gefecht. Ich denke, da wirst du ähnlich lange dran zu knabbern haben. Gute Besserung.
 
@Leolina
Oh frau, gute Besserung!
Zu deiner Frage, wann/wie physio etc. Ich hatte "nur" nen Schlüsselbeinbruch, der mit Hakenplatte versorgt werden musste. Weil ich keine Schmerzen hatte, saß ich nach dem Fäden ziehen wieder auf der Rolle. Klar dann auch schnell Physio gemacht und das war kacke, denn dann waren schnell Schmerzen da. Letzlich ist die Platte nicht mal nach nem halben Jahr raus gekommen und die schmerzfreie Beweglichkeit war sofort um eine Potenz besser, die Physio danach super und ich war schnell wieder voll fit.
Klar, der ist für´s Phrasenschwein aber wohl war: Hör in dich hinein, was dir gut tut, jeder Impact braucht Verarbeitung und nicht schnell wieder Business as usal! Meine Erfahrungen nach drei Brüchen (letzter 2013) und drei Bandscheibenvorfällen (letzter 2019), die alle fast vollständig weg sind und ich wieder schnell oder lang super Radfahren kann (ACHTUNG Selbstaussage 🤣 ) und das mit ü 60.
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Nach meinen Erfahrungen (2 OPs) würde ich zur Entnahme der Platte raten. Kann auf jeden Fall nicht schaden.
Es geht dabei nicht darum, dass die Platte dem Körper auf Dauer irgendwie schaden würde, sondern um einen erneuten Sturz. Wobei zu diesem Thema aber auch jede/r was anderes sagt.

Dir weiterhin gute Besserung!
Danke! Was meinst du genau mit erneutem Sturz, dass die Platte es evtl. schlimmer machen könnte?
Ich werde die Platte auf jeden Fall entfernen lassen. Ich bin oft mit Rucksack in den Bergen unterwegs und das stört die Platte. Das hatte ich gestern auf einer kleinen Runde getestet und bestätigen mir auch alle, die so was schon mal hatten.
 
Danke! Was meinst du genau mit erneutem Sturz, dass die Platte es evtl. schlimmer machen könnte?
Ich werde die Platte auf jeden Fall entfernen lassen. Ich bin oft mit Rucksack in den Bergen unterwegs und das stört die Platte. Das hatte ich gestern auf einer kleinen Runde getestet und bestätigen mir auch alle, die so was schon mal hatten.
Mich hat die Platte nicht gestört, deshalb hab ich sie dringelassen. Hatte dann aber ein paar Jahre später einen erneuten Sturz, wobei das Schlüsselbein knapp hinter der Platte gebrochen ist. Wäre laut Arzt eventuell auch ohne Platte passiert, aber man weiß es halt nicht ...
 
Ich bin oft mit Rucksack in den Bergen unterwegs und da stört die Platte. Das hatte ich gestern auf einer kleinen Runde getestet und bestätigen mir auch alle, die so was schon mal hatten.
Ich hatte den Arzt gefragt, ob die Platte drin bleiben könnte. Bei der Position meiner Platte wäre auch das Problem mit dem Rucksack gewesen bzw. bei einer starken Belastung konnte die Haut zu stark gequetscht werden. Unproblematisch war hingegen der Zeitpunkt der Entfernung. Die Schrauben lassen sich auch nach fünf Jahren wieder lösen. Anders sah es beim Schienbein des Zimmernachbarn aus: Wenn man die Platte zu früh entfernt, ist der Knochen noch nicht stabil und kann wieder brechen. Ist es zu spät, bekommt man die Schrauben nicht raus, ohne neuen Schaden zu verursachen.
 
Ich hatte den Arzt gefragt, ob die Platte drin bleiben könnte. Bei der Position meiner Platte wäre auch das Problem mit dem Rucksack gewesen bzw. bei einer starken Belastung konnte die Haut zu stark gequetscht werden. Unproblematisch war hingegen der Zeitpunkt der Entfernung. Die Schrauben lassen sich auch nach fünf Jahren wieder lösen. Anders sah es beim Schienbein des Zimmernachbarn aus: Wenn man die Platte zu früh entfernt, ist der Knochen noch nicht stabil und kann wieder brechen. Ist es zu spät, bekommt man die Schrauben nicht raus, ohne neuen Schaden zu verursachen.
Kommt wohl jeweils auf den Einzelfall an.
Mir wurde gesagt dass man die Entfernung besser früher als später machen soll.
Zudem, wurde mir geraten auf Langlauf zu verzichten wegen Sturzgefahr weil die Schraubstellen eben eine Schwächung des Knochens sind und auch erst wieder verknöchern müssen (aber ohne Vergleich zu anderen Verletzungen - vielleicht auch Vorsicht auf hohem Niveau).

Ich vermute, dass wenn man mit Platte einen Unfall mit Bruch hat ist eine OP obligatorisch.
Wenn die Platte draussen ist und es kommt zum Unfall bestünde je nach Verletzung zumindest die Möglichkeit für eine konventionelle Therapie...
 
Danke! Was meinst du genau mit erneutem Sturz, dass die Platte es evtl. schlimmer machen könnte?
Ich werde die Platte auf jeden Fall entfernen lassen. Ich bin oft mit Rucksack in den Bergen unterwegs und das stört die Platte. Das hatte ich gestern auf einer kleinen Runde getestet und bestätigen mir auch alle, die so was schon mal hatten.
Bruch am Schlüsselbein ist im Zweifelsfall eine gute Sache, immer dann wenn es ohne Bruch zur AC-Sprengung gekommen wäre ("Tossy"). Wenn die Platte bei erneutem Sturz den Bruch unterbindet, dann wird das eben ein deutlich nachhaltigeres Problem (Knochen wächst wieder zusammen, der Weichkram nicht)
 
Ich vermute, dass wenn man mit Platte einen Unfall mit Bruch hat ist eine OP obligatorisch.
Wenn die Platte draussen ist und es kommt zum Unfall bestünde je nach Verletzung zumindest die Möglichkeit für eine konventionelle Therapie...
OP haste aber so oder so, nämlich zur Entnahme der Platte. ;)
 
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