Hans Werner
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Aber andere wären dann halt wieder unzufrieden dass so leichte Gänge verbaut sind. Absolut gesehen ist ja 36 zu 34 schon extrem leicht. Nur weil man eine Endurance Geo möchte heißt es ja noch lange nicht, dass man langsam ist.Daß aber dann nicht für wenigstens 1:1 die 50/34 vorne verbaut ist, ist weiterhin unverständlich für ein Endurance.
Oder, dass man in den Bergen lebt. Im Flachland braucht das keiner. Bei hügeligem Terrain vielleicht eher Untrainierte. Lebst du in den/nahe den Alpen braucht der eine oder andere mehr leichte Gänge. Nicht nur "langsame" Fahrer.Aber andere wären dann halt wieder unzufrieden dass so leichte Gänge verbaut sind. Absolut gesehen ist ja 36 zu 34 schon extrem leicht. Nur weil man eine Endurance Geo möchte heißt es ja noch lange nicht, dass man langsam ist.
Naja rein technisch ist man am steilen Berg dann ja langsam? Hab ja nicht gesagt dass derjenige nichts drauf hat.Also ganz klar Einsatzzweck und Trainingsstand.
Man könnte bei Trek abgucken.Sicherlich: Die Klappe erinnert auf den ersten Blick an die Abdeckung einer Fernbedienung. Doch wie könnte man das verbessern? Vermutlich ist dies der größte Grund, weshalb diese „Klappe“ nicht immer so gut ankommt.
Du hast insoweit sicher einen Punkt; darum geht es mir in dem Beitrag aber letztlich nicht. Mir ging es nur um den Punkt, daß Canyon absolut keinerlei Konfiguration zulässt; selbst der Showroom ist dafür nicht ausgestattet, wie ich das verstanden habe. Ich kann auch selber ein Kettenrad tauschen, aber vermutlich 50% der Käufer nicht; außerdem ist das bei einer Ultegra auch kein Pfennigartikel.Aber andere wären dann halt wieder unzufrieden dass so leichte Gänge verbaut sind. Absolut gesehen ist ja 36 zu 34 schon extrem leicht. Nur weil man eine Endurance Geo möchte heißt es ja noch lange nicht, dass man langsam ist.
Ich kann das absolut verstehen, hätte auch gern bei jedem Anbieter die Option vom Setback bis zur Lenkerbreite alles anpassen zu können.Du hast insoweit sicher einen Punkt; darum geht es mir in dem Beitrag aber letztlich nicht. Mir ging es nur um den Punkt, daß Canyon absolut keinerlei Konfiguration zulässt; selbst der Showroom ist dafür nicht ausgestattet, wie ich das verstanden habe. Ich kann auch selber ein Kettenrad tauschen, aber vermutlich 50% der Käufer nicht; außerdem ist das bei einer Ultegra auch kein Pfennigartikel.
Bei klassischen Radhändlern wie zB bei Wheelsports in der Pfalz, einem der ganz großen Orbea-Händler, konnten wir bei bisher 5 Rädern die Seriensättel gegen Aufpreis wechseln und die Vorbauten wurden immer ohne Kosten angepasst. Bei den modernen integrierten Vorbauten wird das sicherlich anders sein, um so mehr wäre aber eine Aufpreislösung sinnvoll; ist auch ein Ressourcenthema..Es ist m.E. begrenzt sinnvoll, noch kehr Rahmenvarianten und Größen anzubieten, aber dann alle individuellen Variablen praktisch auszuschalten. Radsätze sind was anderes; die Orbea hauseigenen neuen Radsätze scheinen was zu taugen aber ich hätte auch lieber DTS. Am günstigeren Canyon waren DTS Carbonfelgen Typ 1600 drauf, auch wohl ne Individualfertigung für Canyon und nicht regulär bei DTS im Katalog. Auffälligster Unterschied - leider sehr leiser Freilauf ;-). Sättel könnte man zumindest in zwei oder drei Breiten anbieten; mit dem ab-Werk-Sattel kommen doch wohl nur wenige langfristig klar.Ich kann das absolut verstehen, hätte auch gern bei jedem Anbieter die Option vom Setback bis zur Lenkerbreite alles anpassen zu können.
Leider gibt aber nahezu keinen Hersteller der sowas anbietet und schon gar nicht im Bereich von einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis.
Ja ich kenne Orbea, dort würde ich aber beispielsweise auch keinen Sattel finden der mir passt und keinen Laufradsatz der mich interessiert. Dazu ist man dann preislich auch nicht mehr ganz so niedrig wie Canyon.
Nein, so sollte es nicht klingen. Bei Rose ist das nicht anders; einen kürzeren teilintegrierten Vorbau mussten wir für das Rad meiner Frau auch extra kaufen und selbst umbauen. Bei den Vollintegrierten wie das genannte Canyon ist es aber mit €50.- für den Vorbau nicht getan; der Berater meinte das "T-Stück" koste wohl mindestens €200.-. Und da frage ich mich schon, ob es das sein kann für eine mit MvP beworbene Marke, die ja wohl schon den Anspruch hat, oberhalb von Baumarktqualität a la "passt schon" zu sein. Da ist Orbea offenbar viel viel weiter; ein M30i kann ich bis auf den Sattel sehr weit auf meine Geo-Anforserungen konfigurieren (einschließlich der Lackfarben, die bei Canyon auch eher dürftig in der Auswahl sind).Im Endeffekt ist dann die Frage ob es nicht einfacher ist das Rad einfach von der Stange zu kaufen und dann selbst zu schrauben, aber klar braucht auch wieder bisschen Erfahrung und Werkzeug.
In deinem Bericht klang es nur so, als wäre es Standard in Radläden, dass man alles austauschen kann, nur halt bei Canyon nicht.
Nein, so sollte es nicht klingen. Bei Rose ist das nicht anders; einen kürzeren teilintegrierten Vorbau mussten wir für das Rad meiner Frau auch extra kaufen und selbst umbauen. Bei den Vollintegrierten wie das genannte Canyon ist es aber mit €50.- für den Vorbau nicht getan; der Berater meinte das "T-Stück" koste wohl mindestens €200.-. Und da frage ich mich schon, ob es das sein kann für eine mit MvP beworbene Marke, die ja wohl schon den Anspruch hat, oberhalb von Baumarktqualität a la "passt schon" zu sein. Da ist Orbea offenbar viel viel weiter; ein M30i kann ich bis auf den Sattel sehr weit auf meine Geo-Anforserungen konfigurieren (einschließlich der Lackfarben, die bei Canyon auch eher dürftig in der Auswahl sind).
Ich gebe dir mal einen Tipp: Mach alles sauber, und zwar sehr gründlich, auch den Mechanismus mit der Schraube für die Sattelstütze und den inneren Teil des Bikes. Alles muss komplett gereinigt werden. Danach verwendest du nur ein bisschen Carbonpaste gemäß der Anleitung – das heißt am Rahmen hinten. Und stop. Du brauchst nichts weiter tun, und dann solltest du deine Ruhe haben.Mein Aeroad knarzt nach 100km an der Sattelstütze, reicht es wirklich nur auf des "Rückseite" der Rahmens Carbon Paste drauf zu schmieren (analog Canyon Anleitung)? Müsste ihr das auch oft säubern und nachschmieren?
Mein Aeroad ist aus 2022, also noch der Rahmen mit der tiefen Klemmung, was angebllich übel knarzt. Bei mir knarzt nichts. Ich habe den Klemmbereich mit einer Lage Isolierband abgeklebt, Videos dazu findest Du bei Youtube.Mein Aeroad knarzt nach 100km an der Sattelstütze, reicht es wirklich nur auf des "Rückseite" der Rahmens Carbon Paste drauf zu schmieren (analog Canyon Anleitung)? Müsste ihr das auch oft säubern und nachschmieren?