cycliste17
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@steppison : Mein Rad (Kein Canyon) hatte auch Fett am Rahmen. Am Übergang von Steuerrohr zur, Gabel, am Innenlager und an der Sattelstütze. Kratzer im Neuzustand allerdings keine. Jetzt sind ein paar auf der Kettenstrebe auf der Schutzfolie. Passiert eben bei Löchern, Kopfsteinen und Waldwegen. Schaltung war gut eingestellt, sie verstellt sich nur im Winter und Sommer minimal. Das hat aber etwas mit den Temperaturen zu tun und ist völlig normal.
Nach fast 3000km musste ich die hintere Bremse entlüften. Auch das ist nichts besonderes und schnell gemacht.
Die interne Klemmung hatte 2x eine lose Schraube. Fiel mir bei einer Routinekontrolle auf. Sowas mache ich immer bei neuen Rädern, um Schwachstellen, Eigenarten, vergessene Arbeiten bei der Montage, etc. herauszufinden. Erleichtert später die Fehlersuche. Interessant dass sich die Stütze trotz lockerer Schraube nicht bewegt hat. Manche Hersteller haben das offenbar im Griff. Schraubensicherung drauf und Problem gelöst.
Wer beim Versender kauft ist immer ein bisschen Fahrradmechaniker. Das hatte man vor 20 Jahren schon in Magazinen angemerkt.
Grundausstattung einer Werkstatt, einige Kenntnisse in Maschinenbau und Physik gehören auch dazu. Dann spart man sich den einen oder anderen Euro und hat jederzeit ein einsatzbereites Fahrrad. Wer das nicht kann oder will, geht zum Fachmann und lässt dort schrauben.
Vertragswerkstätten sind ein guter Kompromiss. Sollten aber besser auf die Fahrräder geschult sein.
Alles und möglichst gratis kann man nicht haben.
Nach fast 3000km musste ich die hintere Bremse entlüften. Auch das ist nichts besonderes und schnell gemacht.
Die interne Klemmung hatte 2x eine lose Schraube. Fiel mir bei einer Routinekontrolle auf. Sowas mache ich immer bei neuen Rädern, um Schwachstellen, Eigenarten, vergessene Arbeiten bei der Montage, etc. herauszufinden. Erleichtert später die Fehlersuche. Interessant dass sich die Stütze trotz lockerer Schraube nicht bewegt hat. Manche Hersteller haben das offenbar im Griff. Schraubensicherung drauf und Problem gelöst.
Wer beim Versender kauft ist immer ein bisschen Fahrradmechaniker. Das hatte man vor 20 Jahren schon in Magazinen angemerkt.
Grundausstattung einer Werkstatt, einige Kenntnisse in Maschinenbau und Physik gehören auch dazu. Dann spart man sich den einen oder anderen Euro und hat jederzeit ein einsatzbereites Fahrrad. Wer das nicht kann oder will, geht zum Fachmann und lässt dort schrauben.
Vertragswerkstätten sind ein guter Kompromiss. Sollten aber besser auf die Fahrräder geschult sein.
Alles und möglichst gratis kann man nicht haben.