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CANYON: 300 € Nutzungsgebühr für 14 Tage

AW: CANYON: 300 € Nutzungsgebühr für 14 Tage

Ich würde als Verkäufer das Recht der Vertragsfreiheit nutzen. Sprich, ich muß nicht an jeden Kunden verkaufen. Es ist mein Recht dies nicht zu tun. Wäre ich der Verkäufer würde ich dem TE keine Artikel mehr verkaufen. Punkt.
 

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Re: CANYON: 300 € Nutzungsgebühr für 14 Tage
AW: CANYON: 300 € Nutzungsgebühr für 14 Tage

ElDiablo schrieb:
@ Badenbiker

es geht nicht ums "bashing" es haben sich einige User ( unteranderem auch ich) über diese dreistigkeit von BroncoRR aufgeregt!!!!

Das Canyon solchen Kunden auch noch Zucker ins den Ars..... pustet kann ich nicht nachvollziehen, aber Sie (Canyon) werden da schon Ihre Gründe für haben.

Wäre BroncoRR in den "Fachhandel" gegangen hätte Sie Ihn ausgelacht


mfg Toby
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Wäre er in den Fachhandel gegangen, dann hätte er wohl nicht erst diese Probleme bekommen, da er gleich vor Ort seinen neuen Boliden hätte begutachtet können (sehr viel Konjunktive) ...

Lange Rede kurzer Sinn: 300€ für 14 Tage sind schon ein starkes Stück. So ein Rad kommt denn wahrscheinlich - und ich betone das, weil ich das nicht ganz genau weiß - als VORFÜHRRAD in die neue Zentrale von KZ.

Hatte aber eben auch mal Probleme mit Canyon. Genauer gesagt bei der Umtauschaktion der Gabeln. Waren damals recht kulant, jedoch auch erst nach unzähligen Telefonaten und e-mails. Uns wenn man sich ein Rad neu kauft und es dann erst mal 4-5 MONATE nicht fahren kann, schlägt das schon auf das Gemüt.
 
AW: CANYON: 300 € Nutzungsgebühr für 14 Tage

Ich weiß nicht ob Du den Thread nur überflogen hast (was ich vermute)

Er ist das Rad gefahren und Canyon hat Ihm angeboten , die von Ihm gebrauchten Komponenten an einen neuen Rahmen zuschrauben (gratis + Gutschein etc.)

BroncoRR wollte aber ein neues Rad mit neuen Komponenten haben und da hat Canyon gesagt das Sie 300€ Nutzungsgebühr haben wollen


mfg Toby
 
AW: CANYON: 300 € Nutzungsgebühr für 14 Tage

Teils, teils...
Ich habe mir die ersten 1,5 Seiten angetan. Wollte in der Canyon-Abteilung nur mal sehen, ob es einen thread gibt über einen adäquaten Ersatz für die 2005/06 Gabel in F8 und F10, da ich leider noch keine Gabel mit 1 1/4 zu 1 1/2 anderswo gesehen habe.

Falls du meinen ersten Abschnitt nicht verstanden hast: Wenn er zum Händler geht sieht er sein Fahrrad und dann entscheidet er kaufen ja/nein - fertisch. Kann aus diesem Grund nicht nachträglich sagen: dies gefällt nicht und ich wollte aber schwarze Bremsen, etc.. Klar soweit?

Zweier Abschnitt: 10% Nutzungsgebühr zu erheben ist und bleibt meiner Meinung nach einfach lächerlich. Wenn Canyon schon so kulant ist (was ich in meinem dritten Abschnitt bestätige - hätten wir den auch gleich mit abgehakt), dann hätten Sie gesagt: ok, bezahl uns zweimal den Transport und gut ist. Es ist wohl so, dass die Teile im Verkaufsraum landen, von welchem aus sie dann Kunden, die in KZ vor Ort sind, schmackhaft gemacht werden, wie schon gesagt, als Vorführrad z.B.

Und jetzt hängt Euch nicht zu sehr in das Thema rein, in spätestens zwei Wochen kommen ohnehin die nächsten Storys aus KZ.
 
AW: CANYON: 300 € Nutzungsgebühr für 14 Tage

ich glaube wir reden aneinander vorbei

meine aussage bezüglich auf den Fachhandel bezog sich auf die tatsache das er ein neues Rad will (wollte) es aber 2 wochen genutzt hat und es in einem gebrauchten zustand ist (war) und wenn ich mit so einem Rad zum Händler gehe und ein neues verlange wird mir warscheinlich gezeigt wo die Tür ist.

auf der anderen seite verstehe ich Canyon weil genau aus diesem Grund (Vorführrad) wäre es ein dickes - geschäft
 
AW: CANYON: 300 € Nutzungsgebühr für 14 Tage

Hm.
Das ist ja schon soweit klar. Man kann Fachhandel und Versender ohnehin schlecht vergleichen, allein aus juristischer Sicht. Wenn ich im Fachhandel etwas bestelle, dann muss ich das normalerweise auch nehmen. Beim Versand hast du im Allgemeinen mindestens 14 Tage Rückgaberecht.

Und Probefahren muss ja wohl erlaubt sein, zumindest die Straße hoch und runter, das darfst du beim Händler schließlich auch. Also packe ich das Teil aus und baue es mal zusammen. Schraube noch meine Pedale dran, falls er sich nicht dort überteuert welche mitbestellt hat. Und wer kann schon sehen, ob das Fahrrad 2km oder 200km bewegt wurde (bei trockenem Wetter und auf Asphalt) Ich behaupte mal so gut wie niemand. Also einen Verschleiß der Teile wirst du mit Sicherheit nicht haben, es wird höchstens ein wenig staubig/schmutzig, was man leicht wieder beseitigen kann.

Dass er natürlich kein neues Fahrrad bekommt, wenn er sein "altes" völlig verschmutzt und verdreckt einschickt ist wohl auch klar.

Mir geht es auch, wie schon vorher angedeutet, um die generelle Erhebung einer Nutzungsgebühr. Er ist ja nun kein Einzelfall. Wobei ich das weitere Bsp. das er anführt noch deutlich krasser finde. Falsche Rahmengröße: 450km gefahren (Benzin), testen, Umtausch, wieder warten und dann noch 45€ Nutzungsgebühr, einfach lächerlich.

Was ich BroncoRR vorwerfen muss, ist die Tatsache, dass er darauf bestanden hat völlig neue Komponenten zu bekommen. Es ist völlig normal, dass man nur das ersetzt, was fehlerhaft ist, in seinem (wie auch damals in meinem) Fall den Rahmen. Ich denke er dachte sich er spart einfach Zeit wenn er ein komplett neues verlangt. Letzten Endes hat es wohl noch länger gedauert.

Mein Fazit zu Versendern: wenn man das Fahrrad unbedingt will/benötigt NICHT im Versand kaufen - PUNKT! Es kann immer etwas dazwischen kommen, was man nicht kalkuliert hat und da ist der Weg zum Händler des Vertrauens einfach kürzer. Ist zwar schon deutlich teurer, dafür weiß man was man hat, wird im Allgemeinen schneller aufgebaut, wenn es das nicht ohnehin schon ist und man weiß zu wem man schnell gehen kann, falls mal was am RR ist.
 
AW: CANYON: 300 € Nutzungsgebühr für 14 Tage

hidetoschi schrieb:
Teils, teils...
Ich habe mir die ersten 1,5 Seiten angetan. Wollte in der Canyon-Abteilung nur mal sehen, ob es einen thread gibt über einen adäquaten Ersatz für die 2005/06 Gabel in F8 und F10, da ich leider noch keine Gabel mit 1 1/4 zu 1 1/2 anderswo gesehen habe.

Falls du meinen ersten Abschnitt nicht verstanden hast: Wenn er zum Händler geht sieht er sein Fahrrad und dann entscheidet er kaufen ja/nein - fertisch. Kann aus diesem Grund nicht nachträglich sagen: dies gefällt nicht und ich wollte aber schwarze Bremsen, etc.. Klar soweit?

Zweier Abschnitt: 10% Nutzungsgebühr zu erheben ist und bleibt meiner Meinung nach einfach lächerlich. Wenn Canyon schon so kulant ist (was ich in meinem dritten Abschnitt bestätige - hätten wir den auch gleich mit abgehakt), dann hätten Sie gesagt: ok, bezahl uns zweimal den Transport und gut ist. Es ist wohl so, dass die Teile im Verkaufsraum landen, von welchem aus sie dann Kunden, die in KZ vor Ort sind, schmackhaft gemacht werden, wie schon gesagt, als Vorführrad z.B.

Und jetzt hängt Euch nicht zu sehr in das Thema rein, in spätestens zwei Wochen kommen ohnehin die nächsten Storys aus KZ.
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du würdest canyon das rad für 150.- preisnachlass abkaufen? ein rad, dessen komponenten gebrauchsspuren aufweisen, was auch vom te nicht bestritten wird.
würde das von dir ganz toll finden, denn bei beiträgen in denen es um den neukauf von rädern geht, schimpfen alle über die händler, da sie nicht 20% nachlass, pedale, helm und radschuhe für umme bekommen :eyes:

mfg
frank
 
AW: CANYON: 300 € Nutzungsgebühr für 14 Tage

Sparfüchse gehen auch nicht zum Händler...
Und ja, wenn ich ein Fahrrad als Vorführrad angepriesen bekomme gehe ich davon aus, dass es in Gebrauch war. Dafür bekomme ich es eben günstiger. Ich hatte vor meinem neuen Canyon auch zwei gebrauchte Rennräder von Bekannten, das erste war ein RR das in Renn eingesetzt wurde und hat damals auch immerhin noch 1000DM gekostet.

Es kommt eben immer darauf an was man möchte. Hätte ich Kohle zum Sch..en, würde ich auch zum Händler gehen und mir ein Colnago custum-bike kaufen, hab ich aber nicht.

Die Vor- und Nachteile von Händlern und Versendern liegen doch auf der Hand. Und wer es detailter haben möchte, liest eben einen der vielen Berichte über Vergleiche von Versendern und Händlern.
 
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lieber hidetoschi wenn du schon abkürzungen verwendest, dann bitteschön mit etwas mehr sinn und verstand.

KOblenz kürzt man so ab KO

danke.
 
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@ hidetoschi
bist du politiker? es geht nicht um darum ob man ein gebrauchtes rad kauft oder nicht.
ich will von dir wissen, ob du mit einem preisnachlass von 5% bei einem rad mit deutlichen gebrauchsspuren der komponenten einverstanden wärst.

DU hast geschrieben, dass 10% nutzungsgebühr lächerlich sind.
wenn canyon also nur 5% verlangt, würden sie dir auch nur 5% nachlass beim kauf gewähren.
 
AW: CANYON: 300 € Nutzungsgebühr für 14 Tage

Hallo Bronco,
ich kann Dich einerseits verstehen daß Du die 110% Lösung haben willst, finde aber das Canyon Angebot auch sehr vernünftig.
Mit der von Dir erwünschten Lösung hättest Du ja 2 Wochen lang ein neues Rad gefahren um es dann in ein wiederum komplett Neues umzutauschen, obwohl ja nur der Rahmen von Dir reklamiert wurde.
Die Komponenten wurden ja nur von Dir gefahren und wären 2 Wochen später wieder genauso "alt".
Das ist in etwa so als würde bei einem Auto mit Hagelschaden anstatt die Blechteile zu wechseln ein neues geliefert, nachdem Du damit 2 Wochen gefahren bist.
Bin grundsätzlich Canyon gegenüber eher negativ eingestellt, schon wegen ihrer unseriösen Lieferpraktiken mit teils monatelangen Wartezeiten und das seit Jahren, aber hier finde ich überspannst Du den Bogen etwas, Zusagen hin oder her.
Bleib mal auf den Boden.
Zu dem optischen Mangel wäre ein Bild ganz nett um es besser beurteilen zu können.
 
AW: CANYON: 300 € Nutzungsgebühr für 14 Tage

rr-mtb-radler schrieb:
@ hidetoschi
bist du politiker? es geht nicht um darum ob man ein gebrauchtes rad kauft oder nicht.
ich will von dir wissen, ob du mit einem preisnachlass von 5% bei einem rad mit deutlichen gebrauchsspuren der komponenten einverstanden wärst.

DU hast geschrieben, dass 10% nutzungsgebühr lächerlich sind.
wenn canyon also nur 5% verlangt, würden sie dir auch nur 5% nachlass beim kauf gewähren.
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Sorry, ich habe deinen Post ca. 5 mal gelesen, ihn aber dennoch nicht verstanden. Geht es ein wenig deutlicher?

@cdtreiber, ich gebe dir ungern recht, aber es ist in diesem Fall auf deiner Seite - schon aus pol. Gründen wohl eher unglückliches KfZ-Kürzel...
 
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ich bleibe dabei,

der Threat ist LÄCHERLICH !!!!
keiner der hier anwesenden, hat auch nur mal 1 Bild gesehen,um was es eigentlich geht !!!
und sorry der Threatstarter ist für mich ein Korinthen......er !!
Sich hier im Forum beschweren, aber keinen eindeutigen Beweis abliefern ( Foto etc. ) .
Canyon wollte ihm einen neuen Rahmen geben mit seinen ( 2 Wochen ) alten Komponenten !!
Wie doof muß man sein um hier abzulehnen ???

Aber regen wir uns nicht auf, und gehen Radfahren, er ist es einfach nicht wert.
 
AW: CANYON: 300 € Nutzungsgebühr für 14 Tage

Dann war mein Germanistik-Studium wohl für die Katz! Dein Syntax ist, bitte verzeihe mir diese verbale Entgleisung, unter aller Sau. Wenn Du nicht weißt was das ist, dann laß es dir von deinem Sohn erklären, der scheint ja ziemlich helle zu sein:rolleyes:.

Und 300 von 3000 sind 10% (das kann dir dein Sohn bestimmt auch erklären), denn darum ging es in dem fred!
 
AW: CANYON: 300 € Nutzungsgebühr für 14 Tage

hidetoschi schrieb:
Dann war mein Germanistik-Studium wohl für die Katz! Dein Syntax ist, bitte verzeihe mir diese verbale Entgleisung, unter aller Sau. Wenn Du nicht weißt was das ist, dann laß es dir von deinem Sohn erklären, der scheint ja ziemlich helle zu sein:rolleyes:.

Und 300 von 3000 sind 10% (das kann dir dein Sohn bestimmt auch erklären), denn darum ging es in dem fred!
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ahhh, er rafft es ja nun. diese 10 % sind dir zuviel, bzw. findest du die forderung in dieser höhe von canyon für lächerlich.
die frage an dich war eigentlich ganz einfach, eventuell für einen übertrainierten zu trivial: bist du bereit einen geringeren abschlag als kaufpreis für ein gebrauchtes rad zu bezahlen? das wäre die folge daraus, wenn canyon seine forderung herunter setzt.
eventuell geht es mit mathematik einfacher:
wie richtig erkannt sind 10% von 3000.- euro 300.- euro. ein nachlass den canyon im sparbuch für das gebrauchte rad verlangen könnte, es also für 2.700.- euro anbieten.
gäbe sich canyon mit 5% zufrieden, wären das 150.- euro. canyon könnte/würde es dann für 2850.- anbieten.
wärst du bereit für diesen geringen nachlass ein rad zu kaufen, dessen anbauteile gebrauchsspuren aufweisen?

mfg
frank
 
AW: CANYON: 300 € Nutzungsgebühr für 14 Tage

Lieber Frank.

Vielleicht vermochte ich mich in den vorangegangenen Beiträgen nicht deutlich genug auszudrücken...

...ich dachte ich hätte geklärt, dass ich zwei Räder hatte, die DEUTLICHE Gerauchsspuren hatten, da tatsächlich mehrere 1000km eingesetzt. Also habe ich keine Probleme mit diesen. Natürlich habe ich das Material entsprechend dem Zustand günstig bekommen.

Nun zu DEINEM Kernproblem: ob nun 5% Nutzungsgebühr, 10% oder 1%. Ich erachte es für lächerlich, generell eine Nutzungsgebühr zu erheben. Möglicherweise wiederhole ich mich, aber es sollte doch erlaubt sein, das Rad mal zu testen, resp. Probe zu fahren und das mehr als 500m. Und dass es mir nicht unbedingt nur um diesen Fall geht, sondern im Allgemeinen, habe ich ja mit dem Heranziehen des anderen Falles in einem vorangegangenen Beitrag erörtert.

Ich fürchte nur, dass diese Diskussion ins Nichts führt, obwohl ich vermute, dass wir in einigen Punkten d'accort wären.

Ich klinke mich hier aber endgültig aus...
 
AW: CANYON: 300 € Nutzungsgebühr für 14 Tage

rr-mtb-radler schrieb:
gäbe sich canyon mit 5% zufrieden, wären das 150.- euro. canyon könnte/würde es dann für 2850.- anbieten.
wärst du bereit für diesen geringen nachlass ein rad zu kaufen, dessen anbauteile gebrauchsspuren aufweisen?

mfg
frank
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A) ...glaube ich nicht, dass CANYON das über's Sparbuch macht

B) ...kommt es wohl ganz darauf an, wie sich diese Gebrauchsspuren auswirken. CANYON muss es entsprechend deklarieren, sollte es kein NEUES Fahrrad, oder auch Rahmen sein. Und dann würde ich bestimmt nichts kaufen, was ich nicht vorher gesehen habe, oder zurückgeben kann. Zumindest nicht in diesen preislichen Dimensionen.
 
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