BroncoRR
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- 15 April 2009
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Gleich vorweg, ich habe keine Ahnung, ob diese Nutzungsgebühr fair ist oder nicht.
Ich habe gestern nach vergleichbaren Nutzungsgebühren in diesem Forum gesucht und nur ein anderes Beispiel gefunden Beispiel.
Also nun für das Archiv:
Canyon bietet ein 30 tägiges Rückgaberecht an und rühmt sich mit dieser kulanten Klausel. Ein unschön verlaufener Reklamationsvorgang (dessen ursprünglicher Bestandteil eigentlich die Freistellung von der Nutzungsgebühr beinhaltete) ließ mich nun nach den Bedingungen für einen Rücktritt vom Kauf fragen.
Für 14 Tage die sich das Ultimate CF 10 Dura Ace (NP 3000,-€) in meinem Besitz befand (in denen ich zur Vermeidung genau dieser Nutzungsgebühr nur eine Woche gefahren bin - was mit dem o.g Reklamationsvorgang zusammenhängt) sollte ich nun 300,- € Nutzungsgebühr bezahlen - nicht verhandelbar.
Meine Lehre aus diesem Vorgang ist, dass ich mich zukünftig nicht auf die blumigen Kulanzversprechen von Canyon verlassen werde, sondern bei sofort ersichtlichen Mängeln das Rad garnicht erst zusammen baue sondern sofort wieder zurücksende - oder eben gleich einen Alternativanbieter mit wirklich kulanter Reklamationsabwicklung wähle.
Ich habe mich nun von CANYON nach langem Kampf und großer Überwindung zu einem "Bastelrad mit Gebrauchtteilen" (für 3000,-€!) überreden lassen (wie ich mich über diese Lösung freue, könnt Ihr sicher an der Formulierung erkennen). Dies ist aber eine andere Geschichte, von der in Bälde zu berichten sein wird.
Ich habe gestern nach vergleichbaren Nutzungsgebühren in diesem Forum gesucht und nur ein anderes Beispiel gefunden Beispiel.
Also nun für das Archiv:
Canyon bietet ein 30 tägiges Rückgaberecht an und rühmt sich mit dieser kulanten Klausel. Ein unschön verlaufener Reklamationsvorgang (dessen ursprünglicher Bestandteil eigentlich die Freistellung von der Nutzungsgebühr beinhaltete) ließ mich nun nach den Bedingungen für einen Rücktritt vom Kauf fragen.
Für 14 Tage die sich das Ultimate CF 10 Dura Ace (NP 3000,-€) in meinem Besitz befand (in denen ich zur Vermeidung genau dieser Nutzungsgebühr nur eine Woche gefahren bin - was mit dem o.g Reklamationsvorgang zusammenhängt) sollte ich nun 300,- € Nutzungsgebühr bezahlen - nicht verhandelbar.
Meine Lehre aus diesem Vorgang ist, dass ich mich zukünftig nicht auf die blumigen Kulanzversprechen von Canyon verlassen werde, sondern bei sofort ersichtlichen Mängeln das Rad garnicht erst zusammen baue sondern sofort wieder zurücksende - oder eben gleich einen Alternativanbieter mit wirklich kulanter Reklamationsabwicklung wähle.
Ich habe mich nun von CANYON nach langem Kampf und großer Überwindung zu einem "Bastelrad mit Gebrauchtteilen" (für 3000,-€!) überreden lassen (wie ich mich über diese Lösung freue, könnt Ihr sicher an der Formulierung erkennen). Dies ist aber eine andere Geschichte, von der in Bälde zu berichten sein wird.