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Fahre die Ekar an einem Basso Palta 1 seit ca 12'000 km und inzwischen habe ich die Nase etwas voll davon. Bremsen sind topp, die 1x13 Lösung würde mir auch sehr passen, doch die Schaltperformance scheint in meinem set-up enorm "zufällig zu sein. Nach jedem Radwechsel und gefühlt nach jeder zweiten Fahrt finden sich die Schaltpunkte nicht mehr genau und die Kette läuft gefühlt immer ein bisschen daneben. Was ich jedoch sehr mag und mich bis jetzt gehindert das Rad auf Shimano um zu bauen sind die Radsätze Shamal und Levante welche ich habe. Gibt es eine einfache Möglichkeit (ohne umspeichen) das von N3W auf Shimano um zu rüsten? Vermutlich nicht, habe nichts gefunden, doch ich frage gerne die Experten hier.
 
Fahre die Ekar an einem Basso Palta 1 seit ca 12'000 km und inzwischen habe ich die Nase etwas voll davon. Bremsen sind topp, die 1x13 Lösung würde mir auch sehr passen, doch die Schaltperformance scheint in meinem set-up enorm "zufällig zu sein. Nach jedem Radwechsel und gefühlt nach jeder zweiten Fahrt finden sich die Schaltpunkte nicht mehr genau und die Kette läuft gefühlt immer ein bisschen daneben. Was ich jedoch sehr mag und mich bis jetzt gehindert das Rad auf Shimano um zu bauen sind die Radsätze Shamal und Levante welche ich habe. Gibt es eine einfache Möglichkeit (ohne umspeichen) das von N3W auf Shimano um zu rüsten? Vermutlich nicht, habe nichts gefunden, doch ich frage gerne die Experten hier.
Einen Faktor, der als Variable fungiert – Außenhüllenanschlag schräg, Zug an der Trommel nicht korrekt eingefädelt, Lötnippel schräg etc. – kannst Du ausschließen? Revision der Züge inkl. Verlegung auch gemacht?
Zugegebenermaßen nehmen die Toleranzen bei 13 Stufen ab, aber es gibt halt auch genügend klaglos funzende Schaltungen …
 
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Hm, das klingt nicht gut.
Aber ich glaube nicht, dass es an der Schaltung an sich liegt, denn so was habe ich noch nie gehört (also, dass die sich quasi ständig von allein verstellt).
Vielleicht ein Problem der Zugverlegung oder ähnliches?
Bei meiner Ekar musste ich bisher lediglich die Zugspannung nachjustieren, ansonsten schaltet die blitzsauber.

snowdriver was faster! :D
 
Hast Du mal geschaut, ob der Schaltzug an der Schaltung richtig geführt wird? Der Zug läuft unterhalb in einer Führung eine Art „Halbkreis“. Bei mir war es so, dass def Zug durchs Ausbauen des Hinterrades nicht mehr in dieser Führung befand und dadurch ein Knick im Schaltzug entstanden ist. Nach dem Austauschen des Zuges lief wieder alles super.

Dieses „halbrunde“ Dreieck meine ich.
 

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Danke für die Antworten, ja alles sowohl bei 3 Pros im Laden sowie in unzähligen Stunden meines Sohnes geprüft versucht einzustellen, ohne echte Verbesserung.
Die Frage ist nicht mehr, wie kann ich das verbessern, sondern kann ich die 2 Radsätze behalten :)
 
Die Vorschläge der FK-Kollegen gingen nicht in Richtung Einstellung, sondern korrekter Einbau der Hüllen und Züge.
Deshalb sollten in so einem Fall die Hüllen und die Schaltzüge erneuert werden unter penibelster Einhaltung der fachlichen Sorgfalt. Tips dazu s.o.
Für diese LRS sind Freilaufkörper für Campagnolo, Shimano, SRAM XDR lieferbar.
Der Tausch ist simpel.
 
Danke für die Antworten, ja alles sowohl bei 3 Pros im Laden sowie in unzähligen Stunden meines Sohnes geprüft versucht einzustellen, ohne echte Verbesserung.
Die Frage ist nicht mehr, wie kann ich das verbessern, sondern kann ich die 2 Radsätze behalten :)
Innenliegende Züge? Da hatte ich auch sehr viel Probleme mit Shimano gegenüber aussenliegende Züge bei anderen Rahmen (shimano und campa)

Deshalb ist auch der Rahmen nun verkauft…😇
 
Innenliegende Züge? Da hatte ich auch sehr viel Probleme mit Shimano gegenüber aussenliegende Züge bei anderen Rahmen (shimano und campa)

Deshalb ist auch der Rahmen nun verkauft…😇
Nein, daran liegt's beim Palta nicht. Dort ist das sehr gut gelöst.
Habe ja auch eines und da läuft alles, wie es soll .
 
Die Ekar scheint eine Diva zu sein betreffend Einstellung. Ist aber auch kein Wunder. 13-fach mechanisch ergibt halt schon sehr feine Schaltabstände.

Bekannter von mir hat die Ekar an seinem Gravel. Nicht mal ein Campa Shop hat sie korrekt einstellen können. Er hat es dann selber hinbekommen. Genaue Befolgung der Anleitung ist sehr wichtig. Aber auch so, im Winter kann er nicht mehr auf das kleinste Ritzel schalten. Der Schaltzug zieht sich minimal zusammen und schon klappt es nicht mehr.
Ähnlich bei mir.

Hier mag es einige Koryphäen geben, die alles maximal präzise einstellen können oder deren Anspruch an Schaltperformance bereits erfüllt ist, sobald alle 13 Gänge irgendwie gerade so schalten, aber sämtliche Zweiradmechaniker in meinem Einzugsbereich halten die Ekar für eine Schaltung, für deren Einstellung mindestens eine größere Spende an die Kaffeekasse fällig wird und die mittlerweile nur noch ungern Räder mit Ekar im Angebot haben, weil sie sich damit unweigerlich vor Kunden in Erklärungsnöte bringen.

Gott sei Dank bin ich mittlerweile versierter darin die Ekar zum "sauberen" Schalten zu bewegen als die meisten von ihnen und muss diese armen Menschen nicht mit meiner Schaltung verärgern.

Aber dennoch halte ich diese Campa-Schaltung unter den fünf Schaltungen, die ich an unterschiedlichen Rädern präzise einzustellen habe, bei weitem für die ungeeignetste Wahl für jene, die an "läuft perfekt" tatsächlich valide zu erfüllende Erwartungen richten.

Für mich sind in diesem Fall "habe ich zumindest besser hinbekommen als die Leute in den Fahrradläden" und "läuft perfekt" nicht ansatzweise miteinander in Einklang zu bringen.

Ja, man kann auch bei der Ekar den Betrieb der Schaltung gewährleisten, aber für mich balanciert die 1x13 noch immer nahe an der Grenze zur Fehlkonstruktion und ich kann jeden verstehen, der sich fragt, ob er da wirklich die richtige Wahl getroffen hat oder besser teuer umrüsten soll. Und das obwohl Campagnolo die anfänglichen Probleme mit den Spacern in der Ekar-Kassette durch Bereitstellung anderer Spacer ausgeräumt hatte.

Die Ekar-Bremsen sind natürlich der Hit. Da gibt es vermutlich keine zwei Meinungen.
 
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Bei einem Gang, ist der Index nicht ganz perfekt, in meinem STI. Ansonsten alles Tip Top. Wechsel zwischen drei Laufradsätzen, muss nie nachstellen. Ich fahr jeden Tag, bei jedem Wetter, in die Arbeit. Also geschont wird die Schaltung nicht.

Ergänzend vielleicht noch, ich bin der Meinung, dass die Ekar in der Bedienung etwas sensibler ist. Merkt man, wenn man nicht ganz bei der Sache ist, oder die Finger taub sind, oder Ähnliches.
 
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Wenn der Bauer nicht schwimmen kann, ist die Badehose schuld...:D

Ich bin immer wieder erschrocken, wie viele schlechte Werkstätten es gibt - und diese Berichte glaube ich sofort! Hier in Stuttgart sind wir zum Glück diesbezüglich sehr gut aufgestellt, auch wenn ich am Rad (fast) alles selber machen kann.

Dass eine Schaltung mit 13 Gängen nicht so pi mal Daumen eingestellt werden kann, wie eine 8fach, wird jedem klar sein.
Wenn aber alles sauber montiert ist, ist die saubere (!) Einstellung einer Ekar m.E. nicht wirklich schwieriger, als bei einer 11 oder 12fach Gruppe und für eine Schrauberkoryphäe halte ich mich ganz gewiss nicht.
 
Wenn der Bauer nicht schwimmen kann, ist die Badehose schuld...:D
Den habe ich natürlich kommen sehen.

Meine eigene Ekar läuft im Rahmen ihrer Möglichkeiten ja "perfekt". Ich bin überzeugt, 99,99% der Leute würden lange vor mir sagen: "Besser wird's nicht. Ist doch gut! Reicht mir vollkommen!"

Aber da bin ich immer noch an dem Punkt, wo ich in Richtung des Herstellers die Augenbraue hochziehe und sage: "Wisst ihr selber, ne?! Aber hauptsache, ihr seid die Ersten, die unter reichlich Marketing-Tamtam das dreizehnte Ritzel in der Einfachschaltung untergebracht haben!"

Ich behaupte, wenn das so umgesetzt wird, wird man den "großen Wurf" in spätestens 5-7 Jahren doch nur als fehlgeschlagenen Versuch abgehakt haben. Dabei ist im Grundsatz vieles ganz hervorragend an der Idee und teilweise sogar an der Umsetzung. (tolle Schalthebel, geringes Gewicht, hochwertige Kassette)

Die Frage ist, ob dabei eine Schaltung rausgekommen ist, die als gleichwertig performant erachtet wird wie die namhafte Konkurrenz und ob die Leute sogar ihren Rollentrainer mit N3W-Nabe und Kassette ausrüsten würden.

Meine Ultegra oder die Super Record sind deutlich unabhängiger von Luftdruckschwankungen oder Schaltjahren. Gäbe es keine deutlich besseren Schaltungen, wüsste ich natürlich gar nicht, worüber ich mich beklagen soll.
 
Ähnlich bei mir.

Hier mag es einige Koryphäen geben, die alles maximal präzise einstellen können oder deren Anspruch an Schaltperformance bereits erfüllt ist, sobald alle 13 Gänge irgendwie gerade so schalten, aber sämtliche Zweiradmechaniker in meinem Einzugsbereich halten die Ekar für eine Schaltung, für deren Einstellung mindestens eine größere Spende an die Kaffeekasse fällig wird und die mittlerweile nur noch ungern Räder mit Ekar im Angebot haben, weil sie sich damit unweigerlich vor Kunden in Erklärungsnöte bringen.

Gott sei Dank bin ich mittlerweile versierter darin die Ekar zum "sauberen" Schalten zu bewegen als die meisten von ihnen und muss diese armen Menschen nicht mit meiner Schaltung verärgern.

Aber dennoch halte ich diese Campa-Schaltung unter den fünf Schaltungen, die ich an unterschiedlichen Rädern präzise einzustellen habe, bei weitem für die ungeeignetste Wahl für jene, die an "läuft perfekt" tatsächlich valide zu erfüllende Erwartungen richten.

...

Ja, man kann auch bei der Ekar den Betrieb der Schaltung gewährleisten, aber für mich balanciert die 1x13 noch immer nahe an der Grenze zur Fehlkonstruktion und ich kann jeden verstehen, der sich fragt, ob er da wirklich die richtige Wahl getroffen hat oder besser teuer umrüsten soll. Und das obwohl Campagnolo die anfänglichen Probleme mit den Spacern in der Ekar-Kassette durch Bereitstellung anderer Spacer ausgeräumt hatte.
...
Galt die '13' nicht immer schon als Unglückszahl, die man tunlichst mied? 😁

Hotels ohne Zimmernummer 13, keine Tischrunde mit 13 Personen, nach dem 12. Stockwerk folgt das 14te...


edit:

liest man den Namen EKAR mal rückwärts, so ergibt sich der englische Begriff 'rake', den leo.org mit Krücke, Wüstling oder Lotterbube übersetzt.
Wenig vertrauenserweckend in der Tat! 😉
 
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Ähnlich bei mir.

Hier mag es einige Koryphäen geben, die alles maximal präzise EINSTELLEN können oder deren Anspruch an Schaltperformance bereits erfüllt ist, sobald alle 13 Gänge irgendwie gerade so schalten, aber sämtliche Zweiradmechaniker in meinem Einzugsbereich halten die Ekar für eine Schaltung, für deren EINSTELLUNG ...
Ich zitiere mich mal selbst:

+1: Wenn sich irgendwo beim Aufbau ein "Klinken" eingeschlichen hat, kann man 100x unzählige Stunden einstellen: das allein hilft nicht.
 
Den habe ich natürlich kommen sehen.

Meine eigene Ekar läuft im Rahmen ihrer Möglichkeiten ja "perfekt". Ich bin überzeugt, 99,99% der Leute würden lange vor mir sagen: "Besser wird's nicht. Ist doch gut! Reicht mir vollkommen!"

Aber da bin ich immer noch an dem Punkt, wo ich in Richtung des Herstellers die Augenbraue hochziehe und sage: "Wisst ihr selber, ne?! Aber hauptsache, ihr seid die Ersten, die unter reichlich Marketing-Tamtam das dreizehnte Ritzel in der Einfachschaltung untergebracht haben!"

Ich behaupte, wenn das so umgesetzt wird, wird man den "großen Wurf" in spätestens 5-7 Jahren doch nur als fehlgeschlagenen Versuch abgehakt haben. Dabei ist im Grundsatz vieles ganz hervorragend an der Idee und teilweise sogar an der Umsetzung. (tolle Schalthebel, geringes Gewicht, hochwertige Kassette)

Die Frage ist, ob dabei eine Schaltung rausgekommen ist, die als gleichwertig performant erachtet wird wie die namhafte Konkurrenz und ob die Leute sogar ihren Rollentrainer mit N3W-Nabe und Kassette ausrüsten würden.

Meine Ultegra oder die Super Record sind deutlich unabhängiger von Luftdruckschwankungen oder Schaltjahren. Gäbe es keine deutlich besseren Schaltungen, wüsste ich natürlich gar nicht, worüber ich mich beklagen soll.
Bin bei Dir. Meine Ekar hat jetzt knapp 6000 km runter, überwiegend auf Trails oder Schotter. Musste zum Beginn ein paar mal nachstellen, seither ist gut. Perfekt mag anders sein, die Dura Ace an meinem RR scheint mir hier besser zu sein. Aber ich bin zufrieden und würde das wieder kaufen. Eher stört mich dass es noch kein Zubehörangebot gibt, man also Ketten, Ritzel etc. nur bei Campa zu den entsprechenden Preisen kaufen muss.

Was mich am meisten verblüfft ist die Kette. Die wird zwar demnächst fällig, hat aber bisher trotz ganzjährigem Einsatz mit Regen, Schlamm und Schnee durchgehalten. Hätte ich dem kleinen Ding nicht zugetraut...
 
Hm, das klingt nicht gut.
Aber ich glaube nicht, dass es an der Schaltung an sich liegt, denn so was habe ich noch nie gehört (also, dass die sich quasi ständig von allein verstellt).
Vielleicht ein Problem der Zugverlegung oder ähnliches?
Bei meiner Ekar musste ich bisher lediglich die Zugspannung nachjustieren, ansonsten schaltet die blitzsauber.

snowdriver was faster! :D
Meine Ekar läuft auch von Beginn an 1a. Nervig ist lediglich das gelegentliche Knacken in der Kassette und natürlich die kurze Lebenszeit der Bremsbeläge. Wenn sie wieder lieferbar sind, werde ich mal die Quaxar Beläge testen.
 
Liebe Leute,

ich bin auch sehr an einer EKAR an meinem geplanten Endurance Strassen Rad interessiert. Aktuell ist mein Favorit das Look 765 Optimum. Das hat eine integrierte Kabelführung. Meine Sorge ist, dass die enge Kabelführung ein Problem werden wird, da EKAR offensichtlich etwas empfindlich ist bei der Einstellung. Der Radius vom Lenker durch den Vorbau, den die Aussenhülle nehmen muss, scheint mir sehr eng, was der Schaltzuführung vermutlich nicht gut tut.

Wenn ihr dazu Einschätzungen habt, dann würde mir das sehr weiter helfen.

Gruß...

Christian
 
Liebe Leute,

ich bin auch sehr an einer EKAR an meinem geplanten Endurance Strassen Rad interessiert. Aktuell ist mein Favorit das Look 765 Optimum. Das hat eine integrierte Kabelführung. Meine Sorge ist, dass die enge Kabelführung ein Problem werden wird, da EKAR offensichtlich etwas empfindlich ist bei der Einstellung. Der Radius vom Lenker durch den Vorbau, den die Aussenhülle nehmen muss, scheint mir sehr eng, was der Schaltzuführung vermutlich nicht gut tut.

Wenn ihr dazu Einschätzungen habt, dann würde mir das sehr weiter helfen.

Gruß...

Christian
Ich bin schon viele Schaltungen gefahren und fahre auch noch immer viele … bei all dem, was ich hier über die Ekar lese, würde ich sie nicht als erste Wahl favorisieren, schon gar nicht beim Thema Vollintegration - dann wäre mein Tipp: eine elektronische Schaltung, egal ob von Shimano oder SRAM. Denn: Dass Schaltzüge für eine gute Funktion geschmeidig laufen sollten, ist ja hinreichend bekannt. Das sehe ich bei engen Zugbögen gerade in der Steuersatz-/Vorbau-Lenker-Einheit nicht wirklich gesichert.

Edit: gibt natürlich auch Campa elektronisch … ich ging aber aufgrund deiner Frage davon aus, dass du 1fach fahren möchtest, weshalb ich als elektronische Variante für 1fach explizit Shimano oder SRAM empfehle, jeweils 12f. :daumen:
 
Zuletzt bearbeitet:
... Der Radius vom Lenker durch den Vorbau, den die Aussenhülle nehmen muss, scheint mir sehr eng, was der Schaltzuführung vermutlich nicht gut tut.
Würde ich mit (egal welcher) mechanischen Schaltung bleiben lassen.
 
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