Holledauer
ehemals als "dabeste" hier unterwegs
Servus lieber Rennradler,
seit 2 Monaten bin ich auch stolzer Besitzer von einem guten Gebrauchten, langsam hab ich mich an eine sportliche und auch komfortable Sitzposition rangetastet.
Krieg auch nen 32er Schnitt über ne Stunde auf flacher Runde hin, es macht schon ein bisschen süchtig.
Radsport schau ich schon sehr lange, aber mit der eigenen Rennraderfahrung hab ich mich diesmal schon gefragt, wie die Profis ihre Räder in den Abfahrten so sicher bremsen können. Die Fahren ja teils mit kranken 90km/h oder noch mehr runter und bremsen dann scharf in die Kurven ein.
Die langen Abfahrten haben wir hier in der Mitte Bayerns natürlich nicht, aber es gibt doch einige vergleichsweise kurze aber knackige Rämpchen, teilweise auch 15% auf einen Kilometer mit abschnittsweise 22%.
Da wird man natürlich auch schnell - bei mir ist das ganze allerdings eher eine Bremsorgie, weil ich bis jetzt praktisch *nur* mit der Hinterradbremse gearbeitet hab.
Jetzt hab ich bisschen gegoogelt und rausgefunden, dass die Vorderbremse die "Hauptbremse" ist für die meisten, so dämlich das für euch klingen mag, für mich war das neu.
Habt ihr irgendwelche Tips und Trainingsmethoden, wie man ein gutes Gefühl für die Vorderbremse bekommt, ohne dass man dabei in den kritischen Bereich geht? Ich hab nen ziemlichen Respekt davor, dass ich versehntlich zu fest anziehe und hochkant mit nem tollem Vorwärtssalto auf der Straße lande.^^
seit 2 Monaten bin ich auch stolzer Besitzer von einem guten Gebrauchten, langsam hab ich mich an eine sportliche und auch komfortable Sitzposition rangetastet.
Krieg auch nen 32er Schnitt über ne Stunde auf flacher Runde hin, es macht schon ein bisschen süchtig.
Radsport schau ich schon sehr lange, aber mit der eigenen Rennraderfahrung hab ich mich diesmal schon gefragt, wie die Profis ihre Räder in den Abfahrten so sicher bremsen können. Die Fahren ja teils mit kranken 90km/h oder noch mehr runter und bremsen dann scharf in die Kurven ein.
Die langen Abfahrten haben wir hier in der Mitte Bayerns natürlich nicht, aber es gibt doch einige vergleichsweise kurze aber knackige Rämpchen, teilweise auch 15% auf einen Kilometer mit abschnittsweise 22%.
Da wird man natürlich auch schnell - bei mir ist das ganze allerdings eher eine Bremsorgie, weil ich bis jetzt praktisch *nur* mit der Hinterradbremse gearbeitet hab.
Jetzt hab ich bisschen gegoogelt und rausgefunden, dass die Vorderbremse die "Hauptbremse" ist für die meisten, so dämlich das für euch klingen mag, für mich war das neu.
Habt ihr irgendwelche Tips und Trainingsmethoden, wie man ein gutes Gefühl für die Vorderbremse bekommt, ohne dass man dabei in den kritischen Bereich geht? Ich hab nen ziemlichen Respekt davor, dass ich versehntlich zu fest anziehe und hochkant mit nem tollem Vorwärtssalto auf der Straße lande.^^