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Bremer Winterpokal

Dann gehe ich morgen auch wieder zum EH (Eisenhauer-Training) und mache auch noch ein paar Punkte.

Lars
 
Moin.
Ist ja super cool. :)

@Andi, du bist heute einfach vorbei geradelt. ;) Habe extra mit einem Glühwein auf dich gewartet. :D

@Kundo, super gemacht. Endlich mal aufm Rad. ;)
Das bringt Punkte.

@alle, verdammt, ich glaube ich habe mir eine Museklzerrung im Oberschenkel eingefangen. Erstmal kein Radeln. :(
Jemand ne Idee wie ich dem gegensteuern kann? Respektive Tipps?


Achja, Platz 29 liegt nun vor uns. :D
 
Tschoah schrieb:
@alle, verdammt, ich glaube ich habe mir eine Museklzerrung im Oberschenkel eingefangen. Erstmal kein Radeln. :(
Jemand ne Idee wie ich dem gegensteuern kann? Respektive Tipps?
Was sagt denn der Arzt?
Gegensteuern - jetzt musst du wohl erstmal warten, bis es vorbei ist.
Wie ist's passiert? Nicht warmgefahren oder draufgefallen?

Gute Besserung jedenfalls!
 
Moin.

Der Arzt sagt nix. :)
Die haben eh immer nur dumme Sprüche auf Lager und bereits ein Rezept ausgestellt, bevor sie überhaupt wissen was man hat ...

Wie das kommt weiß ich nicht. Draufgefallen bin ich auf jeden nicht.
Sonntag bin ich ganz locker gefahren. Verstehe nicht, wie das kommen konnte.


Naja, im Laufe des Tages ist es schon besser geworden. Ich werde erstmal Pause machen und nur den Oberkörper trainieren.


@Andi, ich saß heute bei Knigge. So gegen 10 Uhr bist du da mit deinem Radl durch die Innenstadt gedüst. :)
Hat mich gefreut dich zu sehen. ;)


@Kiko, ich tippe ja auf eine Zerrung. Wie stark sind denn die Schmerzen bei einem Muskelanriss und wie stark bei einer Zerrung?
Nur mal so eine kleine andere Frage: Ein Muskelriss, ist dann der komplette Muskel durch?
 
bei einer zerrung zögerst du jede wegstrecke hinaus (zb zum klo).
anriss: kaum noch wege möglich.
riss: gips.
hoffe, es ist bei dir das erste. tut auch weh, dauert aber nur ein paar tage.
über die schmerzen der anderen möglichkeiten reden wir lieber nich.
s.
Wichtig: Muskuläre Dysbalancen vermeiden. Vor Belastung immer gut aufwärmen. Muskelverletzungen immer richtig ausheilen
Ungenügender Trainingsstand oder örtliche Muskelermüdung durch zu wenige und zu kurze Erholungsphasen oder zu viele Trainingseinheiten führen zur Überforderung der Muskulatur.
WEISST DU JETZT FÜR DIE NÄCHSTEN MALE BESCHEID?
 
kiko schrieb:
bei einer zerrung zögerst du jede wegstrecke hinaus (zb zum klo).
anriss: kaum noch wege möglich.
riss: gips.
hoffe, es ist bei dir das erste. tut auch weh, dauert aber nur ein paar tage.
über die schmerzen der anderen möglichkeiten reden wir lieber nich.
s.
Wichtig: Muskuläre Dysbalancen vermeiden. Vor Belastung immer gut aufwärmen. Muskelverletzungen immer richtig ausheilen
Ungenügender Trainingsstand oder örtliche Muskelermüdung durch zu wenige und zu kurze Erholungsphasen oder zu viele Trainingseinheiten führen zur Überforderung der Muskulatur.

Alles klar. Danke.
Na, dann wird es das Erste sein.
Laufen kann ich nämlich supi. Tut nicht weh. Erst wenn ich Treppen steige zieht es ein wenig aber nicht so, dass man das Gesicht verziehen müsste.
Dann werden die Beine jetzt geschont und bald ist wieder alles paletti. ;)

WEISST DU JETZT FÜR DIE NÄCHSTEN MALE BESCHEID?
JO. :)
Mich wunderts dennoch, da ich in letzter Zeit nicht viel und wenn dann ganz entspannt trainiert habe.
Aber was solls, nu ist es ja da. In nächster Zeit ruhiger trainieren, mehr entspannen und besser darauf achten.
 
bei den temps kann 1 kurzer antritt im falschen moment das ende sein. fahr deswegen zur arbeit lieber etwas früher los. besser als die zeit im nacken, kalten muskeln und puls 190.
 
Tschoah schrieb:
@alle, verdammt, ich glaube ich habe mir eine Museklzerrung im Oberschenkel eingefangen. Erstmal kein Radeln. :(
Jemand ne Idee wie ich dem gegensteuern kann? Respektive Tipps?
es grüßt ein brustmuskelgezerrtes rostiges ritzel:
das mit dem ausheilen ist 100%ig richtig, verdammt :wut:
aber es ist auch so wie mit dem rauchen - das ist auch bekanntermaßen ziemlich ungesund und trotzdem raucht man weiter und weiter und weiter... also lieber tschoa ich muss ab morgen wieder radfahren, obwohl mir meine brustmuskulatur noch ein wenig zwickt. sicher bin ich kein gutes vorbild.

vom südlichsten vorort hbs grüßt joebuck
 
Tschoah schrieb:
Aber was solls, nu ist es ja da. In nächster Zeit ruhiger trainieren, mehr entspannen und besser darauf achten.
Ruhen ist nicht gleich ruhen. Ruhen beim Sport=Regeneration.
Regeneration ist genauso wichtig wie Training. Zum Guten Training gehört immer eine Regenarationsphase. Ruhen oder regenerieren ist eine Trainingseinheit, die leider immer (auch bei den besten Profis) unterschätzt wird.

Regeneration (Sport)
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Unter Regeneration werden Prozesse verstanden, die zur Wiederherstellung eines physiologischen Gleichgewichtszustandes führen. Sie stehen immer in Bezug zu einer vorausgehenden Belastung und haben (wieder-)versorgende Funktion.

Die Begriffsbestimmung hebt also ab auf die Abgrenzung zu jenen Vorgängen, die innerhalb der Stoff- und Reaktionskreisläufe des Körpers zehrenden Charakter haben. Es wird zwischen zwei Phasen unterschieden. Einer Phase körperlicher (Handwerk, Sport) oder auch geistiger Arbeit folgt eine Phase der Erholung. In einem allgemeineren Sinne lassen sich so auch Prozesse beschreiben, die zu einem stofflichen Mangel führen, der in der Folge behoben wird. Intensität und Dauer der Belastung beeinflussen den Regenerationsbedarf.
Inhaltsverzeichnis

* 1 Regenerationsbedarf
o 1.1 Brennstoffverlust
o 1.2 Mineralstoffverlust
o 1.3 Entstehung von Metaboliten
* 2 Einfluss auf die Regeneration
o 2.1 Kondition (intrinsisch)
o 2.2 Extrinsische Maßnahmen
o 2.3 Vorausgehende Belastung
* 3 Regenerationsprozesse
o 3.1 Ausreichende Regenerationszeit / - maßnahmen
o 3.2 Unzureichende Regeneration
* 4 Siehe auch

Regenerationsbedarf

Das Erholungsbedürfnis des Körpers steigt, je mehr der physiologische Gleichgewichtszustand des Stoffwechsel gestört wird. Zahlreiche, meist untereinander verknüpfte Prozesse sind hierfür verantwortlich:

Brennstoffverlust

* Energiestoffwechsel (Katabolismus, v.a. Kohlenhydrate)

Mineralstoffverlust

* Erregungsleitung des Nervensystems (v.a. K+, Na+)
* Energiestoffwechsel (v.a. Ca2+, Mg2+)
* Sauerstofftransport (v.a. Fe2+/3+, v.a. durch Blutverlust!)
* pH-Regulation (Neutralisation von Säure durch basisch wirkende Salze)
* Regulation des Temperaturhaushalts (Schwitzen)

Entstehung von Metaboliten

Die unter Belastung verstärkt gebildeten Metabolite (= Stoffwechselprodukte, z.B. Laktat) müssen vom Ort der Bildung abtransportiert und vollständig abgebaut (im Falle des Laktats im Herzen und in der Leber oder – i.d.R. über die Niere ausgeschieden werden. Geschieht dies nicht, kommt es zur Beeinträchtigung der Leistungserbringung (Lähmung der Sauerstoffaufnahmefähigkeit des Blutes) und zu erheblichem Leistungsrückgang. In besonderen Fällen können sogar pathologische Vergiftungserscheinungen auftreten.

Einfluss auf die Regeneration
Kondition (intrinsisch)

* Stoffwechselumsatz (Steuert die Austauschgeschwindigkeit von Metaboliten mit unverbrauchter Substanz)
* körperliche Konstitution (Zustand von Organen, Skelett, Muskeln, besonders auch: Immunsystem)
* Herzschlagvolumen: Menge des durchgesetzten Blutes entspricht der Geschwindigkeit des Stoffwechselmetabolismus
* Trainingszustand (u.a. Muskelaufbau, verfügbare Enzymausstattung, geregelt durch Bereitschaftszustand enzymproduzierender Organe (Drüsen))

Extrinsische Maßnahmen

* Zufuhr (Substitution) der verbrauchten Stoffe (ausgewogene bis spezifische Ernährung)
* Wiederherstellung der ursprünglichen (Gleichgewichts-) Zustände (z.B. pH-Wert des Blutes durch Zufuhr von pufferfähigen Kationen)
* Unterstützung physiologischer Vorgänge durch Ruhe bzw. Bewegung
* Steigern des subjektiven Wohlbefindens

Vorausgehende Belastung
Belastungsart:

* Ausdauersport
* Krafttraining
* Koordinationssport
* Denksport

Regenerationsprozesse

als Antwort auf eine Belastung:

Ausreichende Regenerationszeit / - maßnahmen
* Auffüllen der Nährstoffspeicher (Brennstoff, Elektrolyte)
* Anabolismus (Zellaufbau v.a. von Muskelgewebe, "Erneuerung" verbrauchten Zellgewebes)
* Anpassung des neuronalen Vernetzungsmusters an das Trainingsmuster (Wachstum von Neuronen oder Änderung des neuronalen Aktivitätszustandes). Folge: Etablierung von Bewegungsmustern (Optimierung von Abläufen)
* Anpassung der Körperorgane an erhöhte Belastung (leistungsfähigeres Herz-Kreislauf-System, bedarfsgerechte Enzymausstattung)

Im Leistungssport wird die Kenntnis einer "überschiessenden" Anpassung (Superkompensation) nach einer Trainingsbelastung genutzt, um einen positiven Trainingseffekt zu erreichen.

Unzureichende Regeneration

* Zu kurze Regenerationsphase

Bei fehlender oder zu geringer Regeneration wird der Körper unvollständig mit Nährstoffen versorgt oder hat zu wenig Zeit, diese im Körper (an der richtigen Stelle) einzubauen. Dies führt zum so genannten Hungerast.

Dauert die Belastung über längere Zeit an, erfolgt eine Auslaugung des Körpers (Übertraining), der zu Leistungsabfall, Mangelerscheinungen, Verletzungen und Krankheiten führt.

* Zu lange Regenerationsphase

Ist bei leistungsorientiertem Training die Dauer der Regeneration bzw. die Zeit zwischen zwei Trainingsreizen zu lange, findet keine Leistungssteigerung statt. Der Zeitraum, in dem sich die Anpassungsspitze der Superkompensation befindet, wird überschritten.

Mit zunehmendem zeitlichem Abstand vom letzten Reiz wird dem trainierten Bereich vom Stoffwechsel abnehmende Priorität in der Versorgung eingeräumt. Die Anpassungen werden zurückgebildet.

Gruß,
hobbyradl
(der immer noch mit Schnodder leben muß)
 
@tschoah: du hast es scheinbar nicht verstanden. oder war es nur ein wehwehchen. das muss man schon unterscheiden können. schwimmen mit zerrung is hohl!!!
s.
 
kiko schrieb:
@tschoah: du hast es scheinbar nicht verstanden. oder war es nur ein wehwehchen. das muss man schon unterscheiden können. schwimmen mit zerrung is hohl!!!
s.

Habe mir diese Schaumstoffdinger zwischen die Beine geklemmt und bin locker mit meinen Armen geschwommen.
Und dann bin ich ein zwei Bahnen ohne geschwommen und dabei habe ich nix gemerkt. Wollte mal gucken unter welchen Bewegungen ich das habe.
Übrigens ist es heute schon viel viel besser.
Mal gucken wie es bis zum Wochenende ist.
Aber auf Grund eurer Ratschläge habe ich heute auch nix gemacht. Und morgen werde ich auch nix machen.
 
als ich gelesen habe das du schwimmst, kam es mir nur etwas komisch vor. bei meinem körperfett geh ich beim ausatmen sofort unter, wenn die beine nich mitpaddeln.
hab mir gedacht, der is entweder immer noch heftig mit fett angesetzt oder der paddelt mit beinen. das erste konnte ich bei deinem trainingsaufwand fast ausschliessen, ergo mein post.
peinlich mit schwimmhilfe?
s.
 
Nö, ist nicht peinlich.
Schwimme ich oft mit.
So kann man sich besser auf die Arme konzentrieren und ein wenig Technik üben. Macht auch Spaß.
Manchmal nehme ich noch Paddels, so Handflossen. Damit geht das dann zügig vorwärts und ist nen gutes Krafttraining für die Arme.
 
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