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Besser dicke Reifen montieren (auch am Renner)?

@skandsen

Du fährst doch die Pari-Motos in 650bx48, stimmt's? Bzw auch die René Herse mit Stollen in der Breite?
Könntest du mir einen Gefallen tun, und bei beiden (oder zumindest bei denen, die gerade aufgezogen sind), die reale Höhe des Reifens von Felgenhorn bis zur Lauffläche (ohne Stollen, bitte) messen? Gerne auch mit der dazugehörigen Breite, wenn du eh schon den Messschieber in der Hand hast. :daumen:

Besten Dank!
Pari-Moto
44 hoch, 47 breit
(Auf Felge mit 23mm Innenbreite)

JR
41 hoch, 46 breit
(Auf Felge mit 21mm Innenbreite

20210823_154535.jpg


Was hast du vor?
 

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Re: Besser dicke Reifen montieren (auch am Renner)?
Pari-Moto
44 hoch, 47 breit
(Auf Felge mit 23mm Innenbreite)

JR
41 hoch, 46 breit
(Auf Felge mit 21mm Innenbreite

Was hast du vor?
Danke dir.

Hm, ich hatte überlegt, ob ich den derzeit mit 42 mm Reifen und Schutzblechen geplanten Aufbau zugunsten von 48 mm und keine Bleche ruhen lasse. Die Reifen scheinen aber beide nicht die erhoffte Breite zu erzielen.

Ich hatte auf das hier gehofft (aus der Beschreibung des RH Switchback Hill Extralight):
  • Actual width on 20 mm rim (internal): approx. 49 mm
Die RTP EL an einem anderen Rad haben recht lange gebraucht, um auf ihre jetzigen 51-52 mm anzuwachsen (auf 22 mm Innenbreite und mit Schlauch), und ich hatte gehofft, dass ich mit den Switchback Hill nur ein klein wenig schmaler werden würde. Das 650b-Rad hätte dann das 26"-Rad ersetzen können. So ist der Unterschied doch größer und ich muss nochmal überlegen...
 
Ich hatte vorher 2.1 bzw. 2.2 breite Racekings oder Nanos.
Die 48er sind plüschiger und besser auf Wurzelei.
Meinst du echt, die 3mm machen's?

Kann schon sein, dass der EL mehr wächst. Mein RH JP ist nur Standard und die Karkasse des Pari-Moto ist vergleichbar oder sogar einen Tick dicker.
 
Ich hatte vorher 2.1 bzw. 2.2 breite Racekings oder Nanos.
Die 48er sind plüschiger und besser auf Wurzelei.
Meinst du echt, die 3mm machen's?

Kann schon sein, dass der EL mehr wächst. Mein RH JP ist nur Standard und die Karkasse des Pari-Moto ist vergleichbar oder sogar einen Tick dicker.
Ich hätte jetzt vermutet, dass die Karkasse der Pari-Motos eher mit der der RH ELs vergleichbar ist, weil die so irre leicht sind. Ist aber ne Weile her, dass ich welche in der Hand hatte (ich hatte kein Glück mit Pari-Motos).

Ja, ob's die 3-4 mm machen...? Zumal das neue Rad eine sicher komfortablere Gabel hätte... Muss mal drüber nachdenken.
 
Hmm, ich meine, der RH JR Standard ist trotz Noppen leichter als der Pari-Moto ...
 
Hmm, ich meine, der RH JR Standard ist trotz Noppen leichter als der Pari-Moto ...
Das wäre ungewöhnlich, aber vielleicht hat in der Zwischenzeit Pacenti/Panaracer da was an der Lauffläche oder der Karkasse geschraubt. Die Pari-Motos in 650b 42mm, die ich hatte, waren jedenfalls im Schnitt 70 g leichter als die RH Babyshoe Pass EL. (~ 310 g vs. ~ 380 g)
 
Das wäre ungewöhnlich, aber vielleicht hat in der Zwischenzeit Pacenti/Panaracer da was an der Lauffläche oder der Karkasse geschraubt. Die Pari-Motos in 650b 42mm, die ich hatte, waren jedenfalls im Schnitt 70 g leichter als die RH Babyshoe Pass EL. (~ 310 g vs. ~ 380 g)
Da passt doch was nicht zusammen - für mich.

Dass die RH in Extralight schwerer sein sollen als Pari-Moto der selben Dimension kann ich kaum glauben.

Prospektangaben:
RH BP EL:
  • 373 g
Pari-Moto black/27,5x1,75 (42-584)
  • 330 g
Kein Typo? Selbst gewogen?
 
Da passt doch was nicht zusammen - für mich.

Dass die RH in Extralight schwerer sein sollen als Pari-Moto der selben Dimension kann ich kaum glauben.

Prospektangaben:
RH BP EL:
  • 373 g
Pari-Moto black/27,5x1,75 (42-584)
  • 330 g
Kein Typo? Selbst gewogen?
Selbst gewogen, 3 Exemplare Pari-Moto, 2 x BSP EL.
PM 650b 42 mm: 305 g, 317 g, 319 g
BSP EL: 372 g, 386 g

Wundert mich gar nicht, die Karkasse machte auf mich einen vergleichbaren Eindruck, aber die Lauffläche der Pari-Motos war wesentlich dünner als die der BSPs. Übrigens genau wie bei den Gravelkings derselben Breite, die gewichtsmäßig in etwa dazwischen liegen (355 - 360 g): sehr dünne Lauffläche, dafür haben die GKs dann noch einen Pannenschutzgürtel darunter (leider umlaufend, also auch an den Flanken).
 
Interessant!
Das ist dann vermutlich vergleichbar mit den Endurance ..

Na,
Dann ist der Pari-Moto echt ein Preis-Tipp (und es ist kein Zufall, dass ich den auf Schotter so gut finde)
Genau, der GK ist zum Pari-Moto in etwa das, was der Endurance zum RH Standard oder EL ist. Der Pannenschutzgürtel ist bei beiden halt leider komplett umlaufend was für mich immer gegen beide Reifen spricht, weil es die eigentlich ja fluffigen Seitenwände meiner Ansicht nach unnötig steif macht. Ich finde den GK auch deutlich weniger komfortabel als vergleichbare Reifen.
Ein RH Standard oder EL mit einfacher Pannenschutzeinlage nur unterhalb der Lauffläche des Reifens wäre für alle scherbengeplagten Städter wie mich eine fantastische Sache.
 
Interessant!
Das ist dann vermutlich vergleichbar mit den Endurance ..

Na,
Dann ist der Pari-Moto echt ein Preis-Tipp (und es ist kein Zufall, dass ich den auf Schotter so gut finde)
Genau, der GK ist zum Pari-Moto in etwa das, was der Endurance zum RH Standard oder EL ist. Der Pannenschutzgürtel ist bei beiden halt leider komplett umlaufend was für mich immer gegen beide Reifen spricht, weil es die eigentlich ja fluffigen Seitenwände meiner Ansicht nach unnötig steif macht. Ich finde den GK auch deutlich weniger komfortabel als vergleichbare Reifen.
Ein RH Standard oder EL mit einfacher Pannenschutzeinlage nur unterhalb der Lauffläche des Reifens wäre für alle scherbengeplagten Städter wie mich eine fantastische Sache.
Habt Ihr direkte Vergleiche zwischen RH und Pari-Moto anstellen koennen?

Jedenfalls danke fuer den Tipp, das werde ich mal ausprobieren. Den Erstausstattungs RH Babyschuh EL am Meerglas wollte ich da mal ausprobiert haben und das tat (im Zusammenhang mit dem Neurad) auch nicht weh, beim Gedanken an den Ersatz habe ich aber schon lieber wieder bei den fuer gut befundenen Grand Bois Hetres, den Vorlagen fuer die Hersereifen gestoebert...
 
Habt Ihr direkte Vergleiche zwischen RH und Pari-Moto anstellen koennen?
Leider nein, dazwischen lag einige Zeit... Richtig merkliche Unterschiede würde ich aber auch nicht erwarten, dafür ist die Machart zu ähnlich und der Hersteller ja auch noch derselbe. Nur zu den Gravelkings in gleicher Breite gibt es einen deutlich spürbaren Unterschied in der Fluffigkeit zugunsten der nicht-GKs, wegen des umlaufenden Pannenschutzes...

Ich hatte ziemliches Pech mit den Pari-Motos, erst Probleme mit schwabbelnden Reifen, und dann hatten zwei von drei Exemplaren heftige Karkassenschäden auf der Innenseite, die mich mehrere Schläuche gekostet haben (Schleicher), bis ich die Ursache finden konnte. Ich hatte hier im Forum mal Fotos davon gepostet, finde aber die Beiträge gerade nicht. Das hab ich so davor und danach auch nie wieder gesehen, also kann es wirklich einfach mein Pech gewesen sein.

Jedenfalls sind die Pari-Motos bestimmt nicht schlechter, aber eben sehr viel dünner besohlt an der Lauffläche als die RH. Das dürfte die Gesamtkilometerzahl drücken, die in den Reifen stecken.
 
Habt Ihr direkte Vergleiche zwischen RH und Pari-Moto anstellen koennen?
Leider nein. Ich fahre den RH JR und den Pari-Moto, beide 48mm und 650B, im Wechsel.

Kann sein, dass du beim Wechsel von 42 zu 48mm Slick ein eher nicht so schönes Einlenkverhalten/Powersteering feststellst ...
 
Zuletzt bearbeitet:
JP?

Das heißt die Chose wird träger oder so?
Sorry, Juniper Ridge.
Ne, nicht träger. Es lenkt zu willig ein, zieht nach innen. Man kann sich dran gewöhnen, aber es nimmt mir das Gefühl, wo ich mit der Haftung bin.
Hatte ich bislang am PM bei 48mm und am RTP bei 54mm. Der JR mit Noppen hat es nicht.
Guck mal in den Monstercrosser-Faden - da haben wir sowas länglich diskutiert.
https://www.rennrad-news.de/forum/t...nstercrosser-sammelfaden.172894/#post-4902627
 
Zuletzt bearbeitet:
Jan Heine ist hier ja immer wieder Thema und Anlass zum Faden gewesen...

Für alle, die nicht gerne (auf englisch) lesen, sondern lieber (auf deutsch) hören wollen ;):
https://rennradfahren101.podigee.io/31-gravel
Es erwarten Euch keine neuen Erkenntnisse (falls Ihr hier oder bei Heine schon gelesen habt), aber kurzweilig ist es trotzdem...wie eigentlich der gesamte Podcast.
 
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Als ich den folgenden Artikel das erste Mal gelesen hatte, war ich beeindruckt, dass alle die Argumente pro dicker Reifen schon 1947 bekannt waren (drittletzter Absatz, man meint auf einer Katze zu reiten 😃), der Mainstream aber ein anderer war.


Cyclo Magazine 15.11.1947, Seite 388, P- Ledieu

Ein fiktives Streitgespräch zwischen dem „Harten“ (Le Dur) und dem „Weichen“ (Le Mou) über die vorteilhaftere Reifenbreite bei 650B Reifen, „Ballon“ oder „Demi-Ballon“

Autor ist ein P. Ledieu, Befürworter der Ballonreifen, also von 45 bis 50 mm Breite und vermutlich ein „Veteran“, der schon zu Lebzeiten von Velocio aktiv war.
Ballonreifen wurden schon kurz vor dem Krieg nicht mehr hergestellt, sondern in 650B nur noch höchstens „Demi-Ballon“ Reifen, die üblicherweise 38-40 mm breit waren, tendenziell wohl 38mm.


Die Reifenkontroverse Le Dur, Le Mou.

Le Mou: Mein lieber Harter, Sie haben mir so viel Gutes über die schmalen, geschmeidigen [im Original: souple], hart aufgepumpten Reifen erzählt, dass ich das Experiment mit einem 500 Gramm schweren, ultrageschmeidigen, gut aufgepumpten Reifen mit sichtbarem Gewebe machen wollte. Ich fand keinen großen Vorteil, man wird weniger durchgeschüttelt, aber ich erzielte keinen spürbaren Geschwindigkeitszuwachs und konnte das Tempo, das ich mit meinen so sehr vermissten Ballonreifen hatte, nicht aufholen.

Le Dur: - Das überrascht mich nicht, denn Sie fahren wie eine Schnecke, aber für einen Radfahrer, der sogar nur 20 Kilometer pro Stunde fährt...

Le Mou: Entschuldigung, mit meinen Ballonreifen schaffte ich 17 bis 18 km im Durchschnitt, d. h. ohne Abzug von Zwischenstopps für Mahlzeiten, Reparaturen usw., was sicherlich mehr als 20 Stundenkilometer erfordert, und...

Le Dur: 20 km/h, aber niemand fährt mehr in diesem Tempo, alle fahren 25 oder 28, sogar die Damen; Sie hängen zurück, mein lieber Mou.

Le Mou: Oh, übertreiben wir nicht! Ich fahre ziemlich oft in der Nähe von Paris, ich werde zwar von jungen Leuten überholt, aber nicht von der Mehrheit, und trotzdem fahre ich auf diesen schmutzigen schmalen 38er Reifen, und weil ich es hasse, durchgeschüttelt zu werden, verlangsame ich, sobald die Straße schlecht wird.

Le Dur: Wir anderen kennen die Gegend um Paris zu gut und wollen sie mit hoher Geschwindigkeit durchqueren. Bei diesem Tempo schätzt man die schmalen, geschmeidigen und hart aufgepumpten Reifen, man wird durchgeschüttelt, aber man marschiert trotzdem.

Le Mou: Da Sie so gerne schnell fahren, warum nehmen Sie dann keine Schlauchreifen? Und wenn Sie weit weg von den Vorstädten in schönen Landschaften unterwegs sind, fahren Sie immer noch so schnell?

Le Dur: Aber ja, man genießt die Landschaft genauso, wenn man schnell fährt, wie wenn man auf den Pedalen schläft. Sehen Sie, dass die alte Cyclotourisme-Maschine in all unseren Zusammenkünften und Versammlungen verschwunden ist, wir haben alle nur noch Randonneusen. Sie sind nicht mehr zeitgemäß, mein Lieber.

Le Mou: Und es gibt für alles eine Zeit, das Verschwinden der Cyclotourisme-Maschine ist ein Fehler. Wenn man die Natur in vollen Zügen genießen will, muss man eine Maschine haben, die überall hinkommt. Auf kleinen Wegen muss sie Stöße aushalten, sie muss robust und stabil sein und nicht so empfindlich und zerbrechlich wie Ihre "Vollblüter". Ich verstehe sehr gut, dass man eine schöne Randonneuse im Stall hat, und dass man sie für schnelle Fahrten benutzt, um die Freude daran zu erleben, dass "es kracht", aber nicht für den Tourismus.
Glauben Sie nicht, dass ich eine Draisine als Touristikmaschine befürworte, nein, denn der Tourist muss schnell fahren können, wenn er einen Zug erwischen muss, wenn er eine langweilige Straße entlang rasen will oder wenn er sich ein wenig an der Geschwindigkeit berauschen will. Außerdem gibt es neben dem Tourismus auch noch die Verkehrsteilnehmer, die Postboten, Gendarmen, etc. Diese armen Leute werden auf schmalen 35er-Reifen geschüttelt und gerädert, obwohl sie mit einem guten Polyballon viel weniger müde und viel schneller wären.

Le Dur (mit ein wenig Ungeduld): Aber nein! Ihre Ballonreifen wollen wir nicht mehr, erstmal sind sie zu hässlich.

Le Mou: Hah!, das ist das große Wort: Sie sind zu hässlich. Ein großer Constructeur sagte mir das Gleiche: Sie sind zu hässlich! Man will "Rennfahrer" sein und versieht die normalen Maschinen mit großen Pumpen [??], umgekehrten Ausfallenden und Flügelmuttern - Dinge, die für einen Rennfahrer unerlässlich, für den Benutzer aber absolut nutzlos und sogar schädlich sind. Warum die Begeisterung für Ballonreifen im Jahr 1928? Das ist die Mode, ich verstehe nicht, dass ein ernsthafter Radfahrer sich mit der Mode beschäftigt, er muss nach der besten Maschine suchen, der Rest ist nur Beiwerk.
Sehen Sie, dass Vélocio immer gegen die schmalen "knochenbrechenden" Reifen war und Ballonreifen montiert hat, sobald sie erschienen [das war Dez. 1926 im Aumon, Nates Katalog, Feb. 1927 bereits ein Testbericht von Velocio in "Le Cycliste"]; 1928 und 1930 gab es jedoch auch extra leichte und geschmeidige 38er und 40er Reifen. Warum waren ihm die breiten Reifen so wichtig?

Le Dur : Aber erklären Sie mir doch bitte den erheblichen Vorteil, den Sie in den Ballonreifen sehen.

Le Mou: Auf einem Ballonreifen könnte man meinen, auf einer Katze zu reiten, so weich und sanft ist das Rollen; der Ballonreifen hat einen "Flow", wie die Schwimmer sagen, d. h. er behält seine Geschwindigkeit bei; er ist etwas schwerer zu beschleunigen, aber er behält den Schwung besser bei, er schluckt das Hindernis, anstatt darüber zu springen. Vielleicht ist es diese Langsamkeit beim Anfahren, die zu dem dummen Spruch "Der Ballonreifen klebt an der Straße" geführt hat. Die schmalen, harten Reifen sind nervös, fahren schnell an und springen von Hindernis zu Hindernis, sie vermitteln den Eindruck, schneller zu fahren, aber die unzähligen kleinen Erschütterungen, die sie verursachen, führen zu einer allgemeinen Ermüdung, die sich am Ende der Etappe bemerkbar macht und die die Ballonreifen vermeiden.

Le Dur: Das ist nicht meine Meinung, der Ballonreifen bremst sicherlich viel mehr als der schmale Reifen, denn da er die Stöße mehr abmildert als der hart aufgepumpte schmale Reifen, verformt er sich mehr als dieser, diese Arbeit des ständigen Faltens und Entfaltens des Reifenstoffs erzeugt mechanische Arbeit, die Kraft verbraucht; da er sich mehr verformt als der schmale, harte Reifen, schluckt er mehr Kraft als dieser.

Le Mou: Das ist richtig, aber ich glaube, dass diese Arbeit auf dem Stoff sehr wenig Kraft absorbiert; das ist eine Sache, die man überprüfen muss. Ich glaube, das Labor wird Rollversuche mit verschiedenen Reifen bei unterschiedlichem Luftdruck durchführen, was sehr nützlich sein wird. Sobald ich das Ergebnis kenne, werde ich es schnellstens dem "Cyclo-Magazine" mitteilen. Abschließend geben Sie zu, dass der Ballon bei niedrigen Geschwindigkeiten dem schmalen Reifen vorzuziehen ist, bei hohen Geschwindigkeiten jedoch unterlegen ist. Der einzige Punkt, in dem wir uns unterscheiden, ist genau diese Grenzgeschwindigkeit: Sie halten sie für niedriger als 20 km/h und ich für 30 km/h. Die Laborversuche werden entscheiden.
 
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