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Berschwäche - trotzdem viel GA1-Training?

AW: Berschwäche - trotzdem viel GA1-Training?

wir könnten ja im forum so eine art "bewertungssystem" für jeden user einbauen... genau wie bei den bildern... dann würde man manchmal besser aufpassen, was man sagt... wäre sowas möglich einzuführen liebe admins?!

fänd ich gut und desto schlechter die bewertung, desto kleiner wird die schrift, damit die anderen sich das nich antun müssen :D
(sry offtopic)


Mit dem wetter, da muss ich dem kastel rechtgeben.
Wenn es 25°C warm ist, dann macht mir regen sehr wenig aus, aber bei 2°C ist Regen der reinste Horror!
Deshalb acht ich immo auch sehr viel aufs wetter. Heute 3,5h gefahren und wenn es morgen nich so gut aussieht reichen auch 2h ;)
 
AW: Berschwäche - trotzdem viel GA1-Training?

Mit dem wetter, da muss ich dem kastel rechtgeben.
Wenn es 25°C warm ist, dann macht mir regen sehr wenig aus, aber bei 2°C ist Regen der reinste Horror!
Deshalb acht ich immo auch sehr viel aufs wetter. Heute 3,5h gefahren und wenn es morgen nich so gut aussieht reichen auch 2h ;)

Moin,

das ist aber lieb von Dir.:prost: :geschenk: :prost: :prost: :geschenk: :prost: :prost:

Gruß k67
 
AW: Berschwäche - trotzdem viel GA1-Training?

Wer will kann ja morgen zur Cross Hessen-Meisterschaft nach Wiesbaden Rambach kommen. Um 10 Uhr geht's los.

Von Mainz Kastel ist das nicht sehr weit. Dann könnten wir ja mal mit Blickkontakt ein wenig plaudern.:D


L.

Wir könnten zum Beispiel über mein Verhalten und dein Verhalten sprechen lieber Kastel. Oder habe ich mit meiner Vermutung etwa recht ?!
Also dann lass die Wadenbeisserei ( bitte nicht nur bei mir) in Zukunft.

L.
 
AW: Berschwäche - trotzdem viel GA1-Training?

jaja,
weiß ja auch welches wetter so in den jahreszeiten herschen sollte.
wollte die ganze sache mal etwas entschärfen, bevor der erste hier noch das messer zückt.
noch ein sonniges wochenende.

gruß aus köln
 
AW: Berschwäche - trotzdem viel GA1-Training?

Hi!

Es ist alles die Frage des richtigen Zeitpunkts. Mal ein paar klärende Worte

GA1 macht Dich nicht schnell am Berg
GA1 fahren macht an sich (erstmal) überhaupt nicht schnell
mit GA1 baust Du ein gutes Fundament auf, auf dem Du nachher ein schönes hohes Haus bauen kannst. Du gibst Deinen Körper die entsprechenden Voraussetzungen nachher auf das "richtige" Training entsprechend reagieren und harte Einheiten verkraften zu können.

Wenn Du jetzt schnell fährst, besteht die Gefahr, daß Du Dein Pulver verschießt und Dich dann im Frühjahr, wenn die meisten anderen erst richtig schnell werden, Dich nicht mehr entsprechend steigern kannst.

@laktat

ich zitiere mich jetzt einfach mal selbst, weil wenn ich Dich so lese meine ich Du hättest mich nicht gelesen. Habe ich jemals geschrieben man soll nur GA1 machen? Wenn aber gerade junge Fahrer nie GA1 machen, werden sie recht schnell ihren Leistungszenit erreicht haben und verbrannt ohne jemals ihr ganzes Potenzial ausgeschöpft zu haben.

@kingtom

Du schreibst im Winter fährst Du lang und langsam und im Sommer auch schnell und im Herbst gemischt. Das ist so ziemlich genau das was ich vorgeschlagen habe. Ob Du das auf einem Zettel stehen hast oder es instinktiv und nach Körpergefühl richtig machst ist dabei vollkommen egal, aber mit dem was Du schreibst befolgst Du prinzipiell die Trainingslehre und das in Kombination mit Spaß an der Sache führt zu Erfolg.
 
AW: Berschwäche - trotzdem viel GA1-Training?

@laktat

ich zitiere mich jetzt einfach mal selbst, weil wenn ich Dich so lese meine ich Du hättest mich nicht gelesen. Habe ich jemals geschrieben man soll nur GA1 machen? Wenn aber gerade junge Fahrer nie GA1 machen, werden sie recht schnell ihren Leistungszenit erreicht haben und verbrannt ohne jemals ihr ganzes Potenzial ausgeschöpft zu haben.

War ja die Antwort auf meine Eingangs-Frage.
...zu dieser Zielgruppe gehör ich ja nun nicht mehr:(
Aber auch in etwas reiferen Jahren kann man ja seinen Leistungshorizont (in manchen Bereichen) noch vor sich haben... ;)
 
AW: Berschwäche - trotzdem viel GA1-Training?

Ich kenne eine Truppe junger Lizenzfahrer U13; U15 und U17. Da der Trainer ausschließlich auf GA Training schwört, loosen die in jedem Rennen samt und sonders ab. Es gibt keine Truppe bei der so ausgeprägt das gleiche schreckliche Bild zu sehen ist usw

Laktat, ich habe dir schon mal geschrieben, dass dies keineswegs den BDR-Vorgaben entspricht. Traditionelles Vereinstraining ist ganz anders aufgebaut. Da steht am Anfang ganz viel Fahrtechnik. Weil man es sonst im Radsport zu nichts bringt, und weil in der Jugend da die besten Reize gesetzt werden können. Dann kommt Ausdauer. Und zuletzt Kraft und Stehvermögen, und zwar deshalb, weil der jugendliche Körper mangels Hormonen diese Trainingsreize noch gar nicht umsetzen kann. Ausdauertraining muss nicht stundenlange Monotonie bedeuten, ich habe dir da auch schon Beispiele genannt, die Spass machen (Cross, Starre Nabe, Bahn, animierte Gruppenausfahrten usw.). Du solltest also nicht deine schlechten Erfahrungen verallgemeinern. Für die Leistung im Herrenalter ist es übrigens egal, ob man mit 12 oder mit 18 mit harten Konditionstraining angefangen hat, Fahrtechnik lernt man als Erwachsener aber sehr schwer dazu, guck dir mal die Jedermänner an, die eben nicht in ihrer Jugend Bahn- und Crossrennen gefahren sind...

Letztendlich ist es aber auch notwendig, eine hohe Frustrationstoleranz aufzubauen, nicht gleich aufzugeben, wenn es nicht läuft. Möglicherweise ist das sogar der beste Nebeneffekt des Radsports. Klar, dass erreicht man nicht durch pausenlose Frusterlebnisse. Aber wer nur nach dem Spassprinzip trainiert, der hört auf, sobald es Probleme gibt (spätestens mit Anfang 20).
 
AW: Berschwäche - trotzdem viel GA1-Training?

@laktat

ich zitiere mich jetzt einfach mal selbst, weil wenn ich Dich so lese meine ich Du hättest mich nicht gelesen. Habe ich jemals geschrieben man soll nur GA1 machen? Wenn aber gerade junge Fahrer nie GA1 machen, werden sie recht schnell ihren Leistungszenit erreicht haben und verbrannt ohne jemals ihr ganzes Potenzial ausgeschöpft zu haben.

@kingtom

Du schreibst im Winter fährst Du lang und langsam und im Sommer auch schnell und im Herbst gemischt. Das ist so ziemlich genau das was ich vorgeschlagen habe. Ob Du das auf einem Zettel stehen hast oder es instinktiv und nach Körpergefühl richtig machst ist dabei vollkommen egal, aber mit dem was Du schreibst befolgst Du prinzipiell die Trainingslehre und das in Kombination mit Spaß an der Sache führt zu Erfolg.

Dann belege mal, was du glaubst zu wissen!!!

Es mag auf wenige Menschen genau das was du sagst zutreffen. Auf andere wiederrum nicht. Erst einmal es gibt nicht DIE Trainingslehre. Es gibt viele Trainingslehren. Grob zusammenfassen lassen sich die Trainingslehren unter zwei Oberbegriffen. Die quantitativen Trainingslehren sind die konservativen Lehren. Hierbei geht man davon aus, dass ein Trainingsplan für alle Sportler gleich erstellt wird und abgearbeitet werden muss. Die wichtigste Vorgabe ist ein gewisse Alterstufe und eine bestimmte Leistungsgruppe. Weiterhin geht die quantitative Trainingslehre schlicht gesagt von zwei falschen Grundsätzen aus. Alle aus der gleichen Kategorie sind gleich und viel bringt viel. Also je mehr jeder macht, um so besser wird jeder der es macht. Inzwischen ist klar, dass diese Verallgemeinerung bei vielen Menschen kontraproduktiv ist und sogar zu Gesundheitsschäden führen kann.
Die qualitätsorientierten Trainingslehren sind auf jeden einzelnen Sportler individuell zugeschnitten. Erst einmal muß anhand von Werten eine Leistungsanalyse erstellt werden. Danach schaut der Trainer und Sportmediziner sich an, welche Defizite vorhanden sind und welche Ziele es gibt. Dann wird ein individueller Trainingsplan erstellt. Danach wird dann trainiert und man schaut sich die Resultate an. Wenn die Resultate eine Leistungsteigerung erbringen ist der Weg der richtige. Wenn nicht, muss etwas oder vieles verändert werden. Hierzu ist viel Erfahrung der Trainer notwendig um den Athleten richtig einzustellen. Das psychophysiologische Urteil spielt bei der qualitativen Trainingslehre die zentrale Rolle. Richtigerweise wird nicht nur der Körper, sonder auch die Psyche des jeweiligen Sportlers mit einbezogen. Dies geschieht in der Praxis so, dass der Sportler berichtet wie er sich im Training und im Wettkampf fühlt. Welche Dinge ihn gewohntermaßen beeinträchtigen oder beflügeln. Wie es um sein soziales Umfeld bestellt ist. Welche Sorgen und Nöte er hat. In wie weit beeinträchtigt all dieses seinen Leistungfähigkeit und Leistungsbereitschaft. Wodurch lässt er sich am besten motivieren.

Was Kingtom gesagt hat, charakterisiert ihn einerseits und auf dieser Grundlage trainiert er ( ich nehme mal an ohne Trainer).Er hat sich klar gemacht was er will und wie er das am besten erreicht. Bestimmte Dinge hat er von vornherein ausgeschlossen. Bestimmte Parameter(Spaß muss es machen) sind ihm wichtig und beflügeln ihn. Also hat er für sich das gefunden, was ihm anscheinend am besten bekommt und wohl auch Erfolg bescheert.Der ihm natürlich auch bekommt. Er setzt sich Ziele, trainiert mit seiner ureigenen Methode dafür und erreicht seine Ziele. Wie man auf seiner HP sieht. Was will man mehr.
Die quantitativen Trainingsmethoden arbeiten gerne mit Dogmen. Mutmaßungen und Vorwarnungen, die leider nur allzu oft durch nichts belegbar sind. So wie du auch etwas übernommen hast. Zitat:" Wenn nicht genug Grundlagentraining am Anfang gemacht, ist der Zenit bald erreicht und keine Leistungsteigerung mehr möglich"Zitat Ende. Belege hätte ich gerne dafür und trifft das tatsächlich auf jeden gleichermaßen zu? Weil laut Definition ist GRUNDLAGE das "Talent" was jeder individuell verschieden hat . Also muss jeder auch unterschiedlich viel sogenannte "Grundlage" dazu trainieren. So hat man anhand von längeren Untersuchungen herausgefunden, das internationale Spitzensportler deutlich kleinere Trainingsumfänge( Killometerleistung bei Radsportlern) trainieren als nationale Amateursportler. Das es erfolgreiche Spitzensportler gibt, die mit wenig Training viel besser fahren als mit viel. Das aber andere umso mehr trainieren müssen obwohl sie auf gleichem Niveau Sport betreiben.

Die Sportverbände in Deutschland verfolgen im allgemeinen die quantitativen Trainingslehren. Wobei die Leistungsgrenzen aufgrund des Erfolgsdruckes gerade bei jungen Sportlern bereits mehr als erreicht sind. Man meint aber immer noch eins drauf setzen zu müssen, auch wenn sich die Ergebnisse oft bereits ins Gegenteil kehren und Depressionen, Verletzungen und andere körperliche Erkrankungen zunehmen.

Also dann fröhliches Trainieren nach Standard-Trainingsplan und macht mal schön fleissig das, was da steht. Egal ob's was bringt und es euch bekommt oder nicht.

L.
 
AW: Berschwäche - trotzdem viel GA1-Training?

Leute,

da hat bloß ein Anfänger gefragt, ob er durch GA1 irgendwann am Berg schneller wird und die negative Antwort erhalten und verstanden.
 
AW: Berschwäche - trotzdem viel GA1-Training?

Leute,

da hat bloß ein Anfänger gefragt, ob er durch GA1 irgendwann am Berg schneller wird und die negative Antwort erhalten und verstanden.

Ja und!:confused:

Wo ist das Problem? Nicht jeder kann sagen, dass er so detailiert in diesem Forum Auskunft bekommt.:D
Sieh es mal so rum.
Dann können viele andere jetzt auch noch was daraus ziehen für sich selbst. Also hat seine Frage für alle richtig was gebracht.:D

L.
 
AW: Berschwäche - trotzdem viel GA1-Training?

Ja und!:confused:

Wo ist das Problem? Nicht jeder kann sagen, dass er so detailiert in diesem Forum Auskunft bekommt.:D
Sieh es mal so rum.
Dann können viele andere jetzt auch noch was daraus ziehen für sich selbst. Also hat seine Frage für alle richtig was gebracht.:D

L.

Dein Junge fährt offenbar gute Rennen.Schön so.
Nur jetzt aus dem die Trainingslehre neu zu definieren finde ich etwas gewagt.
Im Alter zwischen 12 und 20 sind die körperlichen Unterschiede so gross,da ist es sehr schwierig Allgemeinschlüsse zu ziehen.
Bei deinem Jungen läuft das Prima,bei einem Anderen eben nicht.
In Italien wird etwas Intensiver aber kürzer trainiert,doch zuerst kommt für Alle die GA,dann schaut man was verbessert werden muss.
 
AW: Berschwäche - trotzdem viel GA1-Training?

Dein Junge fährt offenbar gute Rennen.Schön so.
Nur jetzt aus dem die Trainingslehre neu zu definieren finde ich etwas gewagt.
Im Alter zwischen 12 und 20 sind die körperlichen Unterschiede so gross,da ist es sehr schwierig Allgemeinschlüsse zu ziehen.
Bei deinem Jungen läuft das Prima,bei einem Anderen eben nicht.
In Italien wird etwas Intensiver aber kürzer trainiert,doch zuerst kommt für Alle die GA,dann schaut man was verbessert werden muss.

Nein da muss ganz deutlich sagen, dass dies was ich da geschrieben habe, erst einmal nichts mit den Leistungen meines Sohnes zu tun hat. Sondern ich habe das rekapituliert, was ich rein theoretisch mir angelesen habe, weil mir schlicht für ein qualitativ hochwertiges Training die Kenntnisse fehlten. Es ist gundsätzlich eher vielleicht näher am Qualitativen als am Quantitativen was ich da mache, mehr aber auch nicht.
Eben nimmt ein qualitatives Training ja auf welche Unterschiede auch immer Rücksicht. Wenn ich die Unterstützung durch einen Sportmediziner hätte und dazu es noch einen erfahrenden Trainer gäbe, der eben Unterschiede macht, wäre das sicher viel besser, als was ich da fabriziere.

L.
 
AW: Berschwäche - trotzdem viel GA1-Training?

Nein da muss ganz deutlich sagen, dass dies was ich da geschrieben habe, erst einmal nichts mit den Leistungen meines Sohnes zu tun hat. Sondern ich habe das rekapituliert, was ich rein theoretisch mir angelesen habe, weil mir schlicht für ein qualitativ hochwertiges Training die Kenntnisse fehlten. Es ist gundsätzlich eher vielleicht näher am Qualitativen als am Quantitativen was ich da mache, mehr aber auch nicht.
Eben nimmt ein qualitatives Training ja auf welche Unterschiede auch immer Rücksicht. Wenn ich die Unterstützung durch einen Sportmediziner hätte und dazu es noch einen erfahrenden Trainer gäbe, der eben Unterschiede macht, wäre das sicher viel besser, als was ich da fabriziere.

L.

Mit dem Sportmediziner bin ich mir nicht so sicher,da baue ich lieber auf einen alten Fuchs,der aber dem Neuen aufgeschlossen sein muss.
Was will dir da ein Spormediziner erzählen?
Für sowas muss man selber Rennen gefahren sein und sich Gedanken dazu gemacht haben.
Was ich immer mit Erstaunen feststelle, wieviele einfach trainieren ohne sich über die Wirkung Gedanken zu machen.
Da wird nie Analysiert was,wie wo bewirkt.Oder was will man überhaupt erreichen.
Rennen fahren ist realtiv simpel,wird aber sofort Anspruchsvoll wenn man sich Intensiver damit beschafft.
 
AW: Berschwäche - trotzdem viel GA1-Training?

Mit dem Sportmediziner bin ich mir nicht so sicher,da baue ich lieber auf einen alten Fuchs,der aber dem Neuen aufgeschlossen sein muss.
Was will dir da ein Spormediziner erzählen?
Für sowas muss man selber Rennen gefahren sein und sich Gedanken dazu gemacht haben.
Was ich immer mit Erstaunen feststelle, wieviele einfach trainieren ohne sich über die Wirkung Gedanken zu machen.
Da wird nie Analysiert was,wie wo bewirkt.Oder was will man überhaupt erreichen.
Rennen fahren ist realtiv simpel,wird aber sofort Anspruchsvoll wenn man sich Intensiver damit beschafft.

Es gibt ja die sogenannten Talente. Die setzen sich auf's Rad fahren nen bißchen durch die Gegend und dann sind die fit für das nächste Rennen. Völlig egal anscheinend, was die da so treiben. Da kann sich selbst der dümmste Trainer damit brüsten, dass er ultimative Trainingskünste besitzt. Dabei ist es nicht der Trainer, sondern der talentierte Fahrer.
Ich glaube Jens Voigt ist einer, der immer besser wird, je mehr er macht. Ulle dagegen ist erst fett, dann krank, dann faul und dann biegt er in vier Wochen die Form für die Tour doch noch hin.:D
Wenn ein Sportler sich dann soweit kennt und weiß was gut für ihn ist, wie Lance Armstrong das wußte und auch dementsprechend sich 100 % daran hielt, dann wird ein Trainer überflüssig.
Eins ist klar, ein schlechter Trainer kann mehr versauen, als er gut macht.
Vor allen Dingen die alten Haudegen mit ihrem antiquiertem Halbwissen und ihren unmotivierten verhaltensgestörten Ehrgeiz sind mir persönlich sehr suspekt. Ständig kommt dieser Satzbeginn:" Früher ham wir immer......." oder "Das macht man so......" ohne Begründung ohne wirkliches Hintergrundwissen und ohne Reflektion.:confused:

L.
 
AW: Berschwäche - trotzdem viel GA1-Training?

Es gibt ja die sogenannten Talente. Die setzen sich auf's Rad fahren nen bißchen durch die Gegend und dann sind die fit für das nächste Rennen. Völlig egal anscheinend, was die da so treiben. Da kann sich selbst der dümmste Trainer damit brüsten, dass er ultimative Trainingskünste besitzt. Dabei ist es nicht der Trainer, sondern der talentierte Fahrer.
Ich glaube Jens Voigt ist einer, der immer besser wird, je mehr er macht. Ulle dagegen ist erst fett, dann krank, dann faul und dann biegt er in vier Wochen die Form für die Tour doch noch hin.:D
Wenn ein Sportler sich dann soweit kennt und weiß was gut für ihn ist, wie Lance Armstrong das wußte und auch dementsprechend sich 100 % daran hielt, dann wird ein Trainer überflüssig.
Eins ist klar, ein schlechter Trainer kann mehr versauen, als er gut macht.
Vor allen Dingen die alten Haudegen mit ihrem antiquiertem Halbwissen und ihren unmotivierten verhaltensgestörten Ehrgeiz sind mir persönlich sehr suspekt. Ständig kommt dieser Satzbeginn:" Früher ham wir immer......." oder "Das macht man so......" ohne Begründung ohne wirkliches Hintergrundwissen und ohne Reflektion.:confused:

L.

Das mit dem Talent haben sie mir auch nach gesagt,nur niemand wusste wieviel ich dafür tat.
Schwierig mit der Aussage:Talent.
Vielleicht setzten die vieles richtig um.
Gut, die körperlichen Voraussetzungen muss man haben,den Rest muss man machen um als Talent durchzugehen.
 
AW: Berschwäche - trotzdem viel GA1-Training?

Ja und!:confused:

Wo ist das Problem? Nicht jeder kann sagen, dass er so detailiert in diesem Forum Auskunft bekommt.:D
Sieh es mal so rum.
Dann können viele andere jetzt auch noch was daraus ziehen für sich selbst. Also hat seine Frage für alle richtig was gebracht.:D

L.

stimm ich zu... es ist ja ein DISKUSSIONSforum und man kann nicht für jede intern entstehende disukussion einen neuen thread öffnen... dann gibts ZU viele
 
AW: Berschwäche - trotzdem viel GA1-Training?

Das mit dem Talent haben sie mir auch nach gesagt,nur niemand wusste wieviel ich dafür tat.
Schwierig mit der Aussage:Talent.
Vielleicht setzten die vieles richtig um.
Gut, die körperlichen Voraussetzungen muss man haben,den Rest muss man machen um als Talent durchzugehen.

Ja dieser Begriff "Talent" ist sehr ungenau. Ich denke man muß sich jede Person oder besser Persönlichkeit genauer anschauen, der das nachgesagt wird. Ich denke es verteilt sich jeweils sehr unterschiedlich auf Psyche und Körper. Der Begriff beschreibt ja eine aussergewöhnliche Leistungsfähigkeit. Bei manchem sportlichen Talent ist die Willenskraft proportional größer als die körperliche Leistungfähigkeit. Eddy Merckxs hatte keine besonderen körperlichen Werte. Auch seine Hebel waren nichts besonderes. Das Lungenvolumen war geradezu durchschnittlich. Er verfügte aber über eine unglaubliche Willenskraft und eine unerschöpfliche Leidensfähigkeit.

Bei J.U. ist es aber wohl mehr tatsächlich die Leistungsfähigkeit seines Körpers und augenscheinlich eine nicht so starke Psyche.

L.
 
AW: Berschwäche - trotzdem viel GA1-Training?

... es ist ja ein DISKUSSIONSforum

In einem DISKUSSIONSforum muss man aber auch die Beiträge der anderen Diskussionsteilnehmer zur Kenntnis nehmen...anfangs dachte ich, Laktat hätte Ahnung und würde eine Bereicherung darstellen, mittlerweile denke ich anders...er monologisiert, ignoriert oder mißversteht andere Beiträge usw. Teilweise wurde ihm hier ja zugestimmt, er hat das aber wohl gar nicht begriffen, unterstellt den betreffenden Teilnehmern eine andere Meinung und widerlegt dann diese...das ist entweder schlechter Stil, Oberflächlichkeit oder Unvermögen...aber nicht diskussionsfördernd!

Zu viele Threads? Ich bitte dich, es gibt hier dutzende (hunderte) von Threads gleichen Inhalts, ist es dann zuviel verlangt, für neue Inhalte mal einen neuen aufzumachen?
 
AW: Berschwäche - trotzdem viel GA1-Training?

In einem DISKUSSIONSforum muss man aber auch die Beiträge der anderen Diskussionsteilnehmer zur Kenntnis nehmen...anfangs dachte ich, Laktat hätte Ahnung und würde eine Bereicherung darstellen, mittlerweile denke ich anders...er monologisiert, ignoriert oder mißversteht andere Beiträge usw. Teilweise wurde ihm hier ja zugestimmt, er hat das aber wohl gar nicht begriffen, unterstellt den betreffenden Teilnehmern eine andere Meinung und widerlegt dann diese...das ist entweder schlechter Stil, Oberflächlichkeit oder Unvermögen...aber nicht diskussionsfördernd!

Zu viele Threads? Ich bitte dich, es gibt hier dutzende (hunderte) von Threads gleichen Inhalts, ist es dann zuviel verlangt, für neue Inhalte mal einen neuen aufzumachen?

Irgendwas:dope: ???????

Kann das vielleicht sein dass du dir nicht die Mühe gemacht hast es genau zu lesen?
Also nochmal zur Unterstützung deiner Auffassungsgabe. Hier wird überwiegend die Meinung vertreten, das es gut ist sich die Seele aus dem Leib zu strampeln, dann wird man gut. Das ist ein zähes Gerücht, was sich seit ewiger Zeit hält. Ich behaupte es stimmt so nicht, also muss ich, wenn ich das behaupte, das auch begründen. Nicht mehr und nicht weniger habe ich getan. Die Materie ist komplex, dafür kann ich aber nichts, deshalb sind die Beiträge etwas länger.

Race Girl und auch andere kommen mit den ewig gleichen pauschalen Behauptungen. Die niemals, wann auch immer belegt wurden. Der Blödsinn mit den monatelangen, jahrelangen GA 1 für jeden, ist dabei der Gipfel.
Es geht darum, auch im Radsporttraining Rechnung zu tragen, dass die Menschen auf Trainingsreize hochgradig unterschiedlich reagieren. Das wird aber überhaupt nicht gemacht.


Was auch noch geht, es einfach nicht zu lesen und sich völlig raus zu halten!



L.
 
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