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Berschwäche - trotzdem viel GA1-Training?

AW: Berschwäche - trotzdem viel GA1-Training?

Das wllst du mir erzählen? :confused: :D

Für mich bist du das beste Beispiel für einen nassgeschwitzten Hobbyfahrer.
Der zwar keine Lizenz hat, sich aber in jeden spektakulären Event einklingt um dann auf seiner Hompage von seinen Heldentaten zu berichten.
Jedem anderen hätte diese Geschichte abgenommen, dir nicht.:eek:

L.


Moin,

naja, der fährt wenigstens selbst und holt sich keinen runter an den sportlichen Erfolgen seines Sohnes!!

Gruß k67
 
AW: Berschwäche - trotzdem viel GA1-Training?

Moin,

naja, der fährt wenigstens selbst und holt sich keinen runter an den sportlichen Erfolgen seines Sohnes!!

Gruß k67


Ich muss dir mal was sagen!

Du bist so ziemlich der unangenehmste Typ hier im Forum.
Überall versuchst du den Leuten in die Waden zu beißen. Immer so von hinten und ohne weiteren Hintergrund. Nein, nein nicht nur mir! Was hast du für ein Problem mit deinem Selbstbewußtsein? Was hast du für Probleme überhaupt? Dich würde ich gerne mal Live erleben. Wahrscheinlich kriegst du im "wirklichen Leben" nicht den Mund auf.:eek:

So ein armer Wicht!:lol:


L.
 
AW: Berschwäche - trotzdem viel GA1-Training?

Moin,

so und ich fahr jetzt von Wiesbaden nach Rüdesheim GA1 trainieren.....und wem das nicht passt der kann mich ja vom Rad schubsen! So ganz bös von hinten rechts.

Gruß k67
 
AW: Berschwäche - trotzdem viel GA1-Training?

Ok ich geb mir Mühe,
vielleicht erwisch ich dich ja noch :D


allerdings fahr ich auch nur GA1
 
AW: Berschwäche - trotzdem viel GA1-Training?

Das wllst du mir erzählen? :confused: :D

Für mich bist du das beste Beispiel für einen nassgeschwitzten Hobbyfahrer.
Der zwar keine Lizenz hat, sich aber in jeden spektakulären Event einklingt um dann auf seiner Hompage von seinen Heldentaten zu berichten.
Jedem anderen hätte diese Geschichte abgenommen, dir nicht.:eek:

L.


ja, das will ich dir erzählen.

ich mach es doch aus freude an der sache. natürlich ist es auch mein bestreben, meine grenzen zu finden und diese ab und zu zu überschreiten. aber das geschieht aus freude an der sache. und natürlich habe ich auch freude daran, wenn ich an rennen gute resultate erziele. alles andere wäre gelogen.

menschen brauchen erfolg und bestätigung. jeder, der was anderes behauptet müsste meiner meinung nach mal in sich gehen :rolleyes:

niemals würde ich mich aber geiseln und nur etwas machen, nur damit das resultat besser wird. wenn ich nach plan trainieren müsste wäre dem aber so. ich würde sagen, für mich ist der weg das ziel. und dieser weg bereitet mir viele schöne stunden draussen in der natur.

zur homepage: das hat mehrere gründe. zum einen ist das 'pc-hocken' eine freizeitbeschäftigung, welche ich mag. zum anderen möchte ich mit der schilderung meiner erlebnisse andere dazu motivieren, auch mal über ihre grenzen zu gehen. dem feedback nach, welches ich schon mehrfach erhalten habe, ist mir dies auch schon gelungen. ich möchte nicht mit meinen 'heldentaten' angeben. ich sehe meine leistungen überhaupt nicht als heldentaten.

z.b. jetzt meine 4'000km-frankreichrunde. meine leistung war sicher nicht wahnsinnig. ich habe schon immer behauptet, dass es sehr viele sportler gibt, welche mit sicherheit die bessere leistungsfähigkeit besitzen als ich. diese würden eine solche fahrt auch überstehen, wenn sie nur mal den mut hätten, sich an sowas zu wagen. mit der schilderung meiner erlebnisse möchte ich eben auch aufzeigen, dass mit genügend mut solche leistungen auf von otto-normalbürger zu schaffen sind. als angebertun möchte ich das nicht titulieren.

aber jedem wie ihm geliebt. ich für meinen teil habe hier geschlossen und möchte nur nochmals sagen: habt einfach freude an dem was ihr tut und zerbricht euch nicht den kopf über min. und sek. und kilometer und herzfrequenz.

sorry, für soviel offtopic...
 
AW: Berschwäche - trotzdem viel GA1-Training?

Du hast gewisse körperliche Voraussetzungen. Im Rahmen dieser Voraussetzungen wirst Du mit der oben genannten Methode genau so schnell den Berg rauffahren können, wie es mit diesen möglich ist.

Durch GA-Training verbesserst Du Deine körperlichen Voraussetzungen. Wenn Du das nicht tust wirst Du nach 2-3 Jahren Deine Grenzen erreicht haben und Dich im Zweifelsfall wundern warum Du nicht mehr schneller wirst.

Grundlagentraining unnötig zu finden ist eine Fehlentscheidung, die sich erst nach ein paar Jahren bemerkbar macht, weil Du Dich bis dahin auch ohne verbesserst.

Bei manchen wirkt es sich mehr aus und bei anderen weniger, weil die Voraussetzungen halt unterschiedlich sind und manche haben so viel Talent, daß sie die Folgen nie "richtig" zu spüren bekommen.

Dir sollte nur eins klar sein. Ohne wirst Du niemals so schnell werden, wie Du es mit hättest werden können.


Ich kenne eine Truppe junger Lizenzfahrer U13; U15 und U17. Da der Trainer ausschließlich auf GA Training schwört, loosen die in jedem Rennen samt und sonders ab. Seine Aussage, mit jungen Fahrern macht man kein spezielles Training, kommt hier voll zum Tragen. Er fährt mit denen das ganzes Jahr zweimal in der Woche ein Strecke von 60-80 km. Immer die gleiche Strecke, immer das gleiche Tempo. So etwa einen 22-24er Schnitt. Wirklich das ganze Jahr, über Jahre. Was man dann bei den Rennen sieht, ist auch immer das gleiche Bild. Die ersten zwei drei Runden ist der Pulk zusammen, dann gibt es die ersten Attacken. Die genannten Fahrer können die Attacken nie mitgehen. Wenn ich sage nie, meine ich nie. Sie kommen wenn überhaupt im Hauptfeld an oder werden ganz abgehängt. Der Fahrstil den sie erlernt haben ist dermaßen in Fleisch und Blut über gegangen, das sie wirklich nichts anderes können, als relativ lange ein gleichmäßiges Tempo zu fahren.
Ich beobachte das wirklich ganz genau und bin fast überall bei den Rennen dabei. Es gibt keine Truppe bei der so ausgeprägt das gleiche schreckliche Bild zu sehen ist. In den Rennen ist logischerweis etwas anderes gefordert. Aber warum in Gottes Namen wird das was gefordert wird, nicht auch trainiert?:confused: Er schickt z.B. junge Fahrer zum Bergzeitfahren, ohne das diese jemals einen Berg gefahren sind, geschweige denn auf Zeit. Er schickt Leute zu Bahnrennen, ohne dass diese Fahrer jemals zuvor auf der Bahn trainiert haben. Er schickt Leute zum Einzelzeitfahren, ohne jemals das Einzelzeitfahren trainiert zu haben.Die Erfolge bleiben selbstverständlich aus. Diese von mir beschrieben Rennen mit ausschließlich GA in den Beinen erfolgreich zu bestreiten ist unmöglich. Jedes Rennen ist ein Leistungstest, da zeigt sich die Leistung. Also worum geht es denn eigentlich?
Dann muss man sich überlegen, was das für den einzelnen Fahrer bedeutet und dessen Werdegang. Manche halten das jahrelang ( getrieben vom Trainer und ihren Eltern) durch,immer mit dem Versprechen , dass der Erfolg irgendwann kommt, bis sie dermaßen gefrustet und bis auf die Knochen gedemütigt dem Radsport den Rücken kehren.

Ga ist gut für den Einstieg, um ein Fundament zu schaffen. Je nach Veranlagung sollte es länger oder weniger lang betrieben werden. Es ist sicherlich auch nicht falsch zwischendurch immer mal wieder bei niedrigen Puls gerade vor anstehenden Wettkämpfen ein bis zwei Stunden zu rollen. Viel wichtiger ist jedoch das psychische Moment, das Niederlagen zur Voraussetzungen für imaginäre spätere Erfolge macht. Wie von mir beschrieben, kommt dabei ja nun wirklich keine Freude auf. Daher ist dieses GA-Prinzip das schlimmste was man einem jungen unerfahrenden Rennfahrer antun kann.
Das Erfolgsprinzip ist meinens Erachtens das richtge Prinzip, nach dem jemand individuell sein eigens Training gestalten sollte. Es ist das, das richtige Training was den Erfolg bringt und zwar relativ bald und nicht erst in fünf Jahren. Auch wenn es so sein sollte, dass der Sieger eben eines solchen Rennens, bei einem Leistungstest Schwächen in der sogenannten Grundlage zeigen würde. Gewonnen ist gewonnen. Das interssiert doch niemanden in dem Moment. Natürlich werden die Rennen immer länger und die Grundlage wird immer wichtiger, also trainiert man sie dann, wenn man sie braucht. Denn wer weis schon was in fünf Jahren ist. Wenn nötig reicht es dann immmer noch aus, etwas zu verändern. Da ja sowieso ein ständiges Anpassen nach diesem von mir beschrieben Prinzip an die Erfordernisse stattfindet. Ich glaube dass ein erfolgreicher Sportler viel eher positiv an Veränderungen(längere Rennstrecke z.B.) herangeht, als ein Fahrer dem jahrelang der spätere Erfolg rein theoretisch suggeriert wird, der aber bisher nur Niederlagen hatte.

Erfolg bedingt Erfolg. Natürlich lässt sich nie ausschließen, dass es mal vorbei ist mit dem Erfolg. Dass er sich so oder so nie einstellt. Dass er hier kommt und da nicht. Weil Lebensumstände, psychische und körperliche Verfassung eben nur begrenzt zu planen sind.

L.
 
AW: Berschwäche - trotzdem viel GA1-Training?

ja, das will ich dir erzählen.

ich mach es doch aus freude an der sache. natürlich ist es auch mein bestreben, meine grenzen zu finden und diese ab und zu zu überschreiten. aber das geschieht aus freude an der sache. und natürlich habe ich auch freude daran, wenn ich an rennen gute resultate erziele. alles andere wäre gelogen.

menschen brauchen erfolg und bestätigung. jeder, der was anderes behauptet müsste meiner meinung nach mal in sich gehen :rolleyes:

niemals würde ich mich aber geiseln und nur etwas machen, nur damit das resultat besser wird. wenn ich nach plan trainieren müsste wäre dem aber so. ich würde sagen, für mich ist der weg das ziel. und dieser weg bereitet mir viele schöne stunden draussen in der natur.

zur homepage: das hat mehrere gründe. zum einen ist das 'pc-hocken' eine freizeitbeschäftigung, welche ich mag. zum anderen möchte ich mit der schilderung meiner erlebnisse andere dazu motivieren, auch mal über ihre grenzen zu gehen. dem feedback nach, welches ich schon mehrfach erhalten habe, ist mir dies auch schon gelungen. ich möchte nicht mit meinen 'heldentaten' angeben. ich sehe meine leistungen überhaupt nicht als heldentaten.

z.b. jetzt meine 4'000km-frankreichrunde. meine leistung war sicher nicht wahnsinnig. ich habe schon immer behauptet, dass es sehr viele sportler gibt, welche mit sicherheit die bessere leistungsfähigkeit besitzen als ich. diese würden eine solche fahrt auch überstehen, wenn sie nur mal den mut hätten, sich an sowas zu wagen. mit der schilderung meiner erlebnisse möchte ich eben auch aufzeigen, dass mit genügend mut solche leistungen auf von otto-normalbürger zu schaffen sind. als angebertun möchte ich das nicht titulieren.

aber jedem wie ihm geliebt. ich für meinen teil habe hier geschlossen und möchte nur nochmals sagen: habt einfach freude an dem was ihr tut und zerbricht euch nicht den kopf über min. und sek. und kilometer und herzfrequenz.

sorry, für soviel offtopic...
Im Prinzip sind wir d'acor. Nur hörte sich das so an, als wenn du ausschließlich locker durch die Gegend rollst und dir alles andere Schnurzpiepegal ist.
Wenn du es wirklich so machst erklärt das sehr gut deine Erfolge. Ohne Spaß und Ehrgeiz gehen diese Traumleistungen nicht zu erlangen.


L.
 
AW: Berschwäche - trotzdem viel GA1-Training?

Was ist denn Ausdauer trainieren?
Ausdauer = Ermüdungswiderstandfähigkeit und Regenerationsfähigkeit.
Das heisst, du trainierst, das du länger durchhältst und schnell regenerieren kannst, um die nächste Trainingseinheit fahren zu können. Durch Ausdauertraining passen sich Herz, Lunge, Blutkreislauf etc. optimal an.
Wenn du also im GA1 trainierst, willst du genau das erreichen, um dann natürlich diese Fähigkeiten zu nutzen, um Kraft, Kraftausdauer etc. zu trainieren. Denn was nützt es dir, wenn du nach 100km im Schwarzwald so platt bist, dass du 4 Tage Pause brauchst.
Und zu Laktat, du bringst immer nur dein Standardbeispiel von nur GA1. Darum geht es ja gar nicht, sondern es geht darum eine Grundlage zu haben, um dann andere Bereiche zu trainieren. Es wurde gesagt, den Dezember erstmal im GA1 bleiben und dann damit in die Berge.
Dass Berge einem nach ein paar Mal leichter fallen, hat nicht nur was mit einem Trainingseffekt, sondern auch mit der Einstellung und Gewöhnung zu tun.
 
AW: Berschwäche - trotzdem viel GA1-Training?

Was ist denn Ausdauer trainieren?
Ausdauer = Ermüdungswiderstandfähigkeit und Regenerationsfähigkeit.
Das heisst, du trainierst, das du länger durchhältst und schnell regenerieren kannst, um die nächste Trainingseinheit fahren zu können. Durch Ausdauertraining passen sich Herz, Lunge, Blutkreislauf etc. optimal an.
Wenn du also im GA1 trainierst, willst du genau das erreichen, um dann natürlich diese Fähigkeiten zu nutzen, um Kraft, Kraftausdauer etc. zu trainieren. Denn was nützt es dir, wenn du nach 100km im Schwarzwald so platt bist, dass du 4 Tage Pause brauchst.
Und zu Laktat, du bringst immer nur dein Standardbeispiel von nur GA1. Darum geht es ja gar nicht, sondern es geht darum eine Grundlage zu haben, um dann andere Bereiche zu trainieren. Es wurde gesagt, den Dezember erstmal im GA1 bleiben und dann damit in die Berge.
Dass Berge einem nach ein paar Mal leichter fallen, hat nicht nur was mit einem Trainingseffekt, sondern auch mit der Einstellung und Gewöhnung zu tun.

Es geht darum, dass man den bedingungslosen Fleiss und Langeweile an den Anfang stellt, so daß der Radsport für einen jungen Menschen zu einer Qual wird. Keine junger Lizenzfahrer muss 100 km im Schwarzwald bewältigen. Die Rennen sind je nach Altersgruppe(U17) höchstens mal 70 km lang U13 hat höchstens bis zu 30 km zu fahren.
Ich rede vom Rennsport, nicht von Triahtlon oder Marathon oder RTF's.
Kommt schon darauf an hier zu unterscheiden.

L.
 
AW: Berschwäche - trotzdem viel GA1-Training?

Ich muss dir mal was sagen!

Du bist so ziemlich der unangenehmste Typ hier im Forum.
Überall versuchst du den Leuten in die Waden zu beißen. Immer so von hinten und ohne weiteren Hintergrund. Nein, nein nicht nur mir! Was hast du für ein Problem mit deinem Selbstbewußtsein? Was hast du für Probleme überhaupt? Dich würde ich gerne mal Live erleben. Wahrscheinlich kriegst du im "wirklichen Leben" nicht den Mund auf.:eek:

So ein armer Wicht!:lol:


L.


wir könnten ja im forum so eine art "bewertungssystem" für jeden user einbauen... genau wie bei den bildern... dann würde man manchmal besser aufpassen, was man sagt... wäre sowas möglich einzuführen liebe admins?!
 
AW: Berschwäche - trotzdem viel GA1-Training?

wir könnten ja im forum so eine art "bewertungssystem" für jeden user einbauen... genau wie bei den bildern... dann würde man manchmal besser aufpassen, was man sagt... wäre sowas möglich einzuführen liebe admins?!


Ich sage das, weil mir seine Stichelleien auf die Nerven gehen. Macht er bei vielen , nicht nur bei mir.

Dann sagt man das und dann ist auch gut.

L.
 
AW: Berschwäche - trotzdem viel GA1-Training?

Ich sage das, weil mir seine Stichelleien auf die Nerven gehen. Macht er bei vielen , nicht nur bei mir.

Dann sagt man das und dann ist auch gut.

L.

jaja, egal, um das geht mir ja gar nicht... aber wär doch ne coole idee, oder? im ernst jetzt

so ne bewertungliste:
freundlichkeit: ****
Hilfsbereitschaft: ******
Kompetenz:*****

usw.. u.s. fort
 
AW: Berschwäche - trotzdem viel GA1-Training?

:confused: :confused:
Was geht denn hier plötzlich ab?

Mir geht's in keinster Weise um möglichst schnell zu sein.
Klar, meine Leistung will ich steigern - das ist gesunder Ehrgeiz, aber nicht mehr.
Ich will und werde mich nicht endlos quälen, um das zu erreichen.
Ein bisserl quälen ist schon OK und vermittelt dann auch (hoffentlich!) Erfolgserlebnisse.
Und - klar arbeite ich an mienen Schwächen (wie auch in anderen Bereichen des Lebens) - damit's mir eben noch mehr Spaß macht!

Hab jetzt nicht verstanden, warum der Fred plötzlich so abgedreht ist von einer ursprünglich sachlichen Diskussion.
Aber das gehört wohl auch dazu :(

Mein sachlicher Beitrag von heute:
Über das Thema Spaß (der auf der Rolle immer nicht soo lang anhält) und racegirl's Anmerkung, unter 6 Std/Woche macht systematisches Training nicht besonders viel Sinn hab ich heute erste Maßnahmen getroffen:
War beim Stadler und hab mir Winterklamotten zugelegt.
Der Fahrer bei Schnee und Eis und -10 Grad werd ich wohl nie werden, aber bei Sonnenschein und bis 0 Grad, das könnte klappen! :)
 
AW: Berschwäche - trotzdem viel GA1-Training?

Moin,

im Winter kann man Training nach Trainingsplan sowie nur bedingt betreiben. Es gibt nämlich so etwas wie "WETTER".Wenn der Trainingsplan sagt Samstag 6 Stunden GA1 und Sonntag 1 Stunde Intervall,e aber der Wetterbericht sagt Samstag Regen und Sonntag Sonne, dann kann man sich unschwer vorstellen wie ich meinen Trainingsplan umgestalte.

Gruß k67
 
AW: Berschwäche - trotzdem viel GA1-Training?

Moin,

im Winter kann man Training nach Trainingsplan sowie nur bedingt betreiben. Es gibt nämlich so etwas wie "WETTER".Wenn der Trainingsplan sagt Samstag 6 Stunden GA1 und Sonntag 1 Stunde Intervall,e aber der Wetterbericht sagt Samstag Regen und Sonntag Sonne, dann kann man sich unschwer vorstellen wie ich meinen Trainingsplan umgestalte.

Gruß k67

Na ja - das Wetter in meinem Wohnzimmer hab ich schon weitgehend unter Kontrolle... ;)
 
AW: Berschwäche - trotzdem viel GA1-Training?

stimmt es gibt ja nur wetter im winter, im sommer gibts das ja garnicht. ich vergaß
:-)
 
AW: Berschwäche - trotzdem viel GA1-Training?

Wer will kann ja morgen zur Cross Hessen-Meisterschaft nach Wiesbaden Rambach kommen. Um 10 Uhr geht's los.

Von Mainz Kastel ist das nicht sehr weit. Dann könnten wir ja mal mit Blickkontakt ein wenig plaudern.:D


L.
 
AW: Berschwäche - trotzdem viel GA1-Training?

Moin,

also Gerüchteweise soll das Wetter im Winter im Schnitt schlechter sein als im Sommer. Außerdem kommt es im Winter gelegentlich vor dass der Niederschlag in Form von Schnee liegen bleibt. Dies führt zu einer gewiesen Glätte auf der Fahrbahn. Dies macht das Radfahren fast unmöglich!! Deshalb hat das Wetter im Winter ein viel stärkeren Einfluß auf das Training! Deshalb ist es im Sommer viel einfacher einen Trainingsplan einzuhalten als im Winter. Mal ganz davon abgesehen, dass es im Sommer länger hell ist. Dadurch hat man ein größeres Zeitfenster um seinen Trainingsplan umzusetzen.

Gruß K67
 
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