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Berliner Höllentouristen

AW: Berliner Höllentouristen - Teil 2

Sind zurück, Wetter war sehr tauglich :daumen: Mal sehen wie selbiges am nächsten WE ausschaut. Momentan ähnelt die vorhergesagte Temperaturkurve dem Kursverlauf der Conergyaktie :eek: :lol: Würde sagen, wir warten mal die Wochenmitte ab :confused:
 
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Guten Abend zusammen!

Auch La Celestina und ich sind wieder aus dem Urlaub zurück. Letztes Wochenende war dann noch ein ungewolltes Familientreffen angesetzt :o

wieder da? und ohne berichte?:eek:

Mein Bericht findet sich hier :) Vielleicht kannst Du die Wartezeit bis zum Eintreffen von trifis Bericht damit überbrücken.

ich hätte den august über übrigens zeit für genusstouren. :D

Da wären La Celestina und ich auch nicht abgeneigt. Nächstes Wochenende darf ich aber erst mal 'bottle bitch' spielen. La Celestina, tijule, Sarah + 1 weitere Dame fahren bei Rad am Ring das 24h-Rennen mit. Ich darf als Betreuer zum Nudeln kochen, Flaschen füllen und bei Bedarf Rad richten mitfahren :jumping:

Wir freuen uns auch gemeinsame Runden mit Euch :)

Schöne Grüße von den zwei Ghetto-Kindern
 
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Und ich freue mich natürlich erstmal auf liebevolle Betreuung von meiner Lieblings-Mücke :love:

Und dann hoffentlich bald wieder auf schöne Spätsommertouren mit netten Höllentouristen. Ich bin für eine Null-Linie bei 24 Grad, sanfter Brise und Sonne mit weißen Wattewölkchen vor celeste farbenem Himmel!

Liebe Grüße :wink2:
 
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Vielleicht kannst Du die Wartezeit bis zum Eintreffen von trifis Bericht damit überbrücken.
Namd!

Ich gebe zu, wir sitzen hier etwas wie auf heißen Kohlen :rolleyes: Wenns soweit is, geben wir ein paar Eckwerte durch, aber einen "Bericht" gibts sicher nicht :D

Davon ab wär ich nicht abgeneigt, auf schmalen Reifen mal 2-3h den Asphalt entlangzusurren. Irgendwie schaufel ich dafür noch ein Zeitfenster frei... Sonntag 9 oder 10 ab Erkner? Wenn nächstes WE nicht passen sollte... is der August auch schon fast vorbei :o Woche drauf is schon wieder Ötzi!
 
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War ein uns bekannter dabei?

Twobeers

Bei einem Unfall am Sonntagvormittag auf der L 236 zwischen Schönfeld und Willmersdorf wurden sieben Radfahrer verletzt, zwei davon schwer. Die Radrennfahrer waren ohne Sicherungsfahrzeug unterwegs, als auch noch ungeklärter Ursache einer von ihnen stürzte. Andere Radler fuhren auf und stürzten ebenfalls. Alle Verletzten wurden in ein Berliner Krankenhaus gebracht. Der Schaden wurde auf zirka 7.000 Euro beziffert. Die L 236 musste während der Unfallaufnahme zum Teil voll gesperrt werden.
 
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Mein Bericht findet sich hier :) Vielleicht kannst Du die Wartezeit bis zum Eintreffen von trifis Bericht damit überbrücken.
deinen bericht kannte ich natürlich schon:daumen: und selbstverständlich würde ich auch einen bericht von trifi goutieren - worüber auch immer. ;) meine frage ging aber konkret in richtung des herrn trieb und der mythischen pyrenäen-gipfel. :D



Da wären La Celestina und ich auch nicht abgeneigt. Nächstes Wochenende darf ich aber erst mal 'bottle bitch' spielen. La Celestina, tijule, Sarah + 1 weitere Dame fahren bei Rad am Ring das 24h-Rennen mit. Ich darf als Betreuer zum Nudeln kochen, Flaschen füllen und bei Bedarf Rad richten mitfahren :jumping:
das charakteristikum der genusstouren ist, dass sie in der regel mittwoch oder donnerstag vormittag stattfinden. wenn die wochenend-raser brav an ihren schreibtischen sitzen. diese woche heisst das für mich, dass nur der donnerstag in frage kommt.

betreuer für la celestina und tijule? :eek: ein absoluter traum-job, gratuliere!:) ihnen und den unbekannten damen viel spass und erfolg in der eifel! :cool:
 
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... betreuer für la celestina und tijule? :eek: ein absoluter traum-job, gratuliere!:) ihnen und den unbekannten damen viel spass und erfolg in der eifel! :cool:

Hehe,

ich werde einen Blick drauf werfen, ob er das auch richtig macht... :p :D

Spiele ja bei "meinem" Team auch den Peter Post, weil ich ja dank Kahnbeinbruch, übrigens seit heute endlich wieder ohne Gips :jumping: , als Fahrer die Flagge streichen mußte. Da werde ich doch mal mit der Mücke die Köpfe zusammstecken und Rezepte austauschen... :dope: :D

betreute Grüße

Martin
 
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Zitat: " das charakteristikum der genusstouren ist, dass sie in der regel mittwoch oder donnerstag vormittag stattfinden. wenn die wochenend-raser brav an ihren schreibtischen sitzen. diese woche heisst das für mich, dass nur der donnerstag in frage kommt. "


Moin joaquin, bei so einer Genusstour wäre ich am Donnerstag vielleicht dabei. Bin etwas sehr schlapp geworden und es sollten lieber nicht mehr als 100 km werden, eher weniger und Tempo sollte halt öhm.... genossen werden. Sag mal Bescheid, gibts ne Strecke ? Wo und wann?
Gruss Horst
 
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aktueller stand:

wann: donnerstag kurz vor 9 start hier im ghetto richtung tunnel. d.h. wir kämen so lurz nach 9 an der crellestrasse vorbei. ;)

wo: südwesten. streckenlänge 100 km. tempo: ein genuss, zumindest für einen von uns :D
 
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Zitat "wo: südwesten. streckenlänge 100 km. tempo: ein genuss, zumindest für einen von uns"

So so, 2 strampeln sich also ab und einer geniesst. Ich ahne schon, wer das ist. :) Wenn ihr Crellestr. passiert, würde ich dann wohl direkt unten an der Langenscheidtbrücke warten.

Gruss Horst
 
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Zitat von joaquin
... betreuer für la celestina und tijule? ein absoluter traum-job, gratuliere! ihnen und den unbekannten damen viel spass und erfolg in der eifel!

Herzlichen Dank!
Spaß werden wir haben, um Erfolg bemühen und wenn das Wetter so wird, wie es zur Zeit angekündigt wird, wird es sicher eine große Party :bier:

Und sicher werden Midge und La Celestina hinterher auch einen ordentlichen Bericht abgeben... :p
Liebe Grüße an alle Daheimbleibenden,
tijule
 
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Ich gebe zu: Ich bin schon seit drei Wochen wieder im Lande. Aber ich wollte doch gern noch einen ausgefeilten, unterhaltsamen & informativen Bericht über meine persönliche Tour de France verfassen. Irgendwie ist aber nie Zeit und morgen ist ja jetzt sehr zu meiner Freude auch schon wieder Genussradeln angesagt. Also Stil hin, Rechtschreibung her, jetzt kommt zumindest irgendein Bericht:

Eigentlich irgendwie bekannt, aber von hier aus nicht wirklich vorstellbar und vor Ort trotzdem ein Erlebnis: In Frankreich ist "Le Tour" ein ganz großes Ding. Die Lokalzeitung bringt jeden Tag vier ganze große Zeitungsseiten nur mit Tour-Berichten, und an den Tagen, wo die Tour in der Region ist, gibt's noch Extra-Berichte im Lokalteil. Besuche bei wichtigen Tour-Bergwertungen gleich in der Nachbarschaft von unserer Urlaubsscheune in Bastard bei Rimont habe ich mir erspart; da wären jeweils ganze Tage für drauf gegangen. Stattdessen habe ich mir eine Abzweigung mitten im Nirgends augesucht, um mal persönlich bei der Tour vorbeizuschauen. Erstaunlich: Obwohl sportlich kurz nach Etappenstart südlich von Toulouse völlig uninteressant sind die Bewohner der Umgebung schon längst da, als ich gut eine Stunde vor der Passage da bin. Eine Gendarmin passt auf, dass kein Möchtegern-Rennfahrer die Strecke erobert & guckt erst ziemlich skeptisch. Erst als ich das Fahrrad in den Straßengraben lege & mich ins Gras setze, entspannt sie sich wieder. Schon jetzt fahren ständig bunte Autos vorbei.

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Als schließlich Hubschrauber auftauchen wissen alle Bescheid. "Ils viennent - Sie kommen". Eine Ausreißergruppe rauscht zuerst durch, und Minuten später das Feld.

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Die Fahrer sehen ganz und gar nicht so aus, als haben sie Spaß. Klar eigentlich. Sie müssen wegen der Ausreißer schon jetzt ordentlich Tempo machen, noch über den Col du Tourmalet und am Ende hoch zur Bergankunft Luz Ardiden.

Als sie dort ankommen, sitze ich längst im Café de la Mairie, habe Croque Monsieur gegesssen & zwei Pastis mit reichlich Kaffee getrunken und verfolge auf dem Großbild-Fernseher, wie erstmals seit vielen Jahren wieder ein Euskatel-Fahrer nahe der baskischen Heimat der Mannschaft eine Tour-Etappe gewinnt. Das Publikum applaudiert. Auch die übrigen Bergetappen verfolge ich gemeinsam mit 5 bis 25 weiteren Zuschauern im Cafè. Es wird angeregt und - soweit mir meine dürftigen Französisch-Kenntnisse das Verständnis erlauben - ziemlich fachkundig diskutiert.

Die Tour de France live und in Frabe empfinde ich als ziemlich anregend. Die Fahrt hoch nach Plateau de Beille und die drei Pastis, die ich dabei getrunken habe, inspirieren mich zu einem kleinen Umweg durch die Berge. Der direkte Weg nach Bastard ist 20 Kilometer lang. Der Weg über den Berg ist aber statt der von mir absurd optimistisch geschätzten 30 fast 50 Kilometer lang und hat zusätzlich gut 1000 Hohenmeter. Die Wirkung des Pastis reicht leider nur für 500 und das Licht auch nur so gerade eben. Unterwegs ist auch noch Funkloch, so dass Ulrike & Katharina ahnungslos bleiben & am Ende ziemlich schimpfen. Tags darauf verzichte ich auf Tour de France.

Hobby-Rennfahrer in der Region sind während der Tour auch noch schräger drauf als ohnehin schon. Mein Versuch, einen ziemlich stilecht ausstaffierten Kollegen nach etwas Ausruhen im Windschatten doch auch mal abzulösen, scheitert auf der ganzen Linie: Er lässt sich zurückfallen und schießt dann Minuten später wie der Leibhaftige persönlich an mir vorbei, obwohl ich zwar nicht am Anschlag, aber doch mit ordentlich Druck fahre.

Schon besser: Am letzten Anstieg einer ziemlich ausgedehnten Klettertour fahre ich eine Weile mit einem Franzosen. Die Unterhaltung scheitert nicht an meinen mangelhaften Sprachkenntnissen, sondern es fehlt an der dafür nötigen Atemluft. Irgendwann verliere ich meinen Begleiter und muss zugeben: Es erfüllt mich mit Befriedigung. Der Typ war bestimmt zehn Jahre jünger als ich. Leider hält das Gefühl der Überlegenheit nicht lange an. Nachdem es am Col de la Crouzette, am Col de Portel, am Col de Peguére und hoch zum Etang de Lers wirklich gut & leicht läuft, ist meine Energie am Col d'Agnès ziemlich plötzlich am Ende. Der Franzose zieht entspannt vorbei. Ich bin schließlich froh, überhaupt oben anzukommen. Der Franzose ist längst verschwunden.

Zu diesem Zeitpunkt bin ich noch mit dem Fahrrad unterwegs, so wie ich es mir extra für die Pyrenäen zusammengeschraubt habe. Am nächsten Tag bricht bei einem verkorksten Schaltversuch der Käfig an meinem schönen Schaltwerk. Erstaunlicherweise gibt es im örtlichen Fachhandel keine Ersatzteile, obwohl es sich doch beim RD-M 900 von 1995 um ein fantastastisches Teil handelt, das eigentlich so ziemlich jeder, der ernsthaft Klettern will, am Rad haben sollte. Leider weiß das der Fahrradhändler nicht. Sein Ultegra-Schaltwerk soll 110 und 105 immer noch 80 Euro kosten. Ich nehme schließlich das billigste aktuelle Mountainbike-Schaltwerk. Das macht das Rad zwar nicht schöner & leichter, aber funktioniert immerhin ziemlich perfekt und drückt die Reparaturkosten auf 50 Euro. Noch zwei Tage später verlässt mich das Hinterrad. Die Felgenboden reißt am Speichenloch gleich neben dem Stoß. Zum Glück muss ich nicht schon wieder zum Händler, sondern habe Ersatz im Kofferraum.

Richtig viel bin ich am Ende gar nicht gefahren. Das Wetter war zwar besser als hier in Berlin, aber nicht so viel, wie eigentlich angemessen wäre. Die Rückfahrt war noch richtig spannend. Die Aufnahme für den Anhängerkupplungskopf am Fahrradträger war gerissen.

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Die Schraube, mit der ich den Träger vor Abfahrt noch problemlos festgeschraubt hatte, war am Ende ziemlich locker. Zum Glück wusste ich davon nichts, sondern habe das Malheur erst beim Abschrauben des Trägers bemert, als wir & unsere Fahrräder - gehalten offenbar so ziemlich nur vom Eigengewicht und Spannriemen - wohlbehalten wieder in Berlin angekommen waren.

Hier in Berlin zeigt zwar das Wetter inzwischen Ansätze zur Besserung, der Materialverbrauch allerdings ist kaum zurückgegangen.

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Immerhin: Hier wie dort gabs keine nennenswerten Schäden am Fahrer. Von Nachfragen bitte ich mit Rücksicht auf mein mühsam wieder erarbeitetes inneres Gleichgewicht abzusehen. Der Lastwagenfahrer konnte nichts dafür, und dass der bescheuerte Tourist mit seinem Leihfahrrad plötzlich bremst, nachdem er sich an einer roten Ampel auf dem schmalen Radstreifen an der Warschauer Straße unverschämterweise vor mich gesetzt hatte, darf mich natürlich nicht so aus der Bahn werfen.
 
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Der Herr Vortrieb hat also wieder Lust am Einspeichen gefunden und sorgt gleich für Aufträge...

Twobeers
 
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Hör bloß auf. Das Rad war gerade erst fertig geworden & noch keine 10 Kilometer gefahren. Neu einspeichen scheitert schon daran, dass vier Speichen gerissen sind & ich kaum glaube, dass ich die dicken Messerspeichen für die Zahnkranzseite noch mal auftreiben kann....
 
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Jo, war doch ne schicke Tour, gerne mal wieder. Mir hats trotz einiger "leicht masochistisch" :) angehauchter Streckenabschnitte sehr gut gefallen, auch gerade deshalb, weil ich den grössten Teil der Strecke nicht kannte.
ca. 100 km gehen also noch einigermassen gut :)

Gruss Horst
 
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Hmm, meine urlaube & reisen waren wenig vom radfahren geprägt dieses jahr - dafür das letzte wochenende endlich mit dem lütten den flotten kinderanhänger von Vortrieb ausprobiert. Testurteil: großer Spass :D Also danke nochmal, Sonntag gibts dann sicher wieder einen ausflug :cool: Demnächst werde ich nochmal etwas elternzeit haben und damit auch etwas radelzeit...leider ist dann schon wieder herbst :(
 
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...sehr gut gefallen, auch gerade deshalb, weil ich den grössten Teil der Strecke nicht kannte.

Das ist eine in langen Jahren verfeinerte & erprobte Entwicklung von joaquin inklusive der best möglichen Ausfahrt von Kreuzberg in Richtung Südwesten.

Und: Wer zum Masochismus neigt, genießt halt anders als andere :o Am Ende waren meine Beine jedenfalls ganz schön schwer & weich...
 
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Wer zum Masochismus neigt, genießt halt anders als andere :o Am Ende waren meine Beine jedenfalls ganz schön schwer & weich...
Da bin ich aber froh, dass der Genuss bei mir nicht wesentlich andere Auswirkungen hat, als bei Leuten, die frisch aus dem Höhentrainingslager kommen. :)

Und
hast du mit mir so noch nie gefahren. Da sind doch einige merkwürdige Abweichungen drin. :D


Und nun zu etwas vollkommen anderem: Wie sind es Team "bikes of steel"(Directeur Sportif: smunolo) und Team "women of steel" (Directeur Sportif: midge) bei RaR ergangen? :cool:
 
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Und hast du mit mir so noch nie gefahren. Da sind doch einige merkwürdige Abweichungen drin. :D

Na ja, die ersten & letzten paar Kilometer fahre ich ja notgedrungen immer allein :o

Ich bin auch gespannt: Wann die Erholung halbwegs abgeschlossen & hier was aus der Eifel zu hören sein wird. Am Sonntag hatte ich ja gehofft, Schaf & Schäfchen mit Kutsche auf dem Tempelhofer Feld zu treffen, hab' aber nach ausgedehntem Samstagabend stattdessen den ganzen Tag bei gedämpften Licht & in der Nähe der sanitären Einrichtungern verbracht. Jetzt geht's wieder aufwärts. Heute fahre ich um 17 Uhr ab Auerbachtunnel mit einem Kollegen eine kleine Feierabendrunde & steht einem Genussradeln am Mittwoch oder Donnerstag eigentlich nichts im Wege. Oder doch?
 
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