AW: Berlin Cyclers go Cyclassics
2006 trat das Team Eisenschweinkader I zum dritten Mal bei den Cyclassics an. Mit der Erfahrung eines Teamsiegs und mehrerer Platzierungen unter den ersten 30 Fahrern (darunter auch ein 1 und 2 Platz) wurde das Team erstgenommen und skeptisch begutachtet.
Das oben stehende Aufnahme zeigt, wie dann im letzten Jahr das gesamte Feld vom Eisenschweinkader I angeführt durch Buchholz rauschte. Kurz nach dieser Aufnahme sprang Rifli (auf dem Bild ganz rechts) vor. Seine Teamkameraden folgten und so wurde bei Tempo 45 das Feld in die Länge gezogen. Bis Dibbersen dauerte es, bis sich etwa 150-200 Fahrer von dem Verfolgerfeld lösen konnte.
Die Stimmung im Team Eisenschweinkader I war gut, ein weiterer Teamsieg schien greifbar und der durch enorme Form glänzende Husten, sowie der bereits in zwei Ausreissergruppen vor Buchholz aktive Chubika präsentierten sich sogar für den Gesamtsieg.
Das Rennen zeigte sich jedoch von seiner harten Seite. Viele Stürze im vorderen Teil des Feldes brachten Unruhe und Hektik. Etwa bei Kilometer 95 erwischte es dann Rifli. Er ging zu Boden und musste das Rennen aufgeben, konnte jedoch mit eigener Kraft in die Zielzone fahren. Dann, etwa bei Kilometer 150, wurde Acke durch den Sturz einiger anderer Fahrer mit hinab gerissen. Auch er blieb, wie durch ein Wunder, unverletzt und konnte den treffpunkt aus eigener Kraft erreichen.
Im Sprint auf der Mönckebergstrasse kam es zu einem weiteren Massensturz mit schrecklichen Folgen. Husten kam noch eben durch und beendete sein Rennen wenige Meter hinter dem Sieger. Wieder konnte das Team die Mannschaftswertung gewinnen, jedoch ein weiterer Einzelssieg wurde nicht errungen.
Am Treffpunkt musste festgestellt werden, dass es noch weitere Verletzte unter den Eisenschweinen gab. In diesem Jahr, so scheint es heute, wird das Team Eisenschweinkader I nicht wieder antreten. Die Cyclassics sind faszinierend, berauschend und gefährlich. Allen anderen viel Spaß und rettet die Ehre des Berliner Radsports... menis
2006 trat das Team Eisenschweinkader I zum dritten Mal bei den Cyclassics an. Mit der Erfahrung eines Teamsiegs und mehrerer Platzierungen unter den ersten 30 Fahrern (darunter auch ein 1 und 2 Platz) wurde das Team erstgenommen und skeptisch begutachtet.
Das oben stehende Aufnahme zeigt, wie dann im letzten Jahr das gesamte Feld vom Eisenschweinkader I angeführt durch Buchholz rauschte. Kurz nach dieser Aufnahme sprang Rifli (auf dem Bild ganz rechts) vor. Seine Teamkameraden folgten und so wurde bei Tempo 45 das Feld in die Länge gezogen. Bis Dibbersen dauerte es, bis sich etwa 150-200 Fahrer von dem Verfolgerfeld lösen konnte.
Die Stimmung im Team Eisenschweinkader I war gut, ein weiterer Teamsieg schien greifbar und der durch enorme Form glänzende Husten, sowie der bereits in zwei Ausreissergruppen vor Buchholz aktive Chubika präsentierten sich sogar für den Gesamtsieg.
Das Rennen zeigte sich jedoch von seiner harten Seite. Viele Stürze im vorderen Teil des Feldes brachten Unruhe und Hektik. Etwa bei Kilometer 95 erwischte es dann Rifli. Er ging zu Boden und musste das Rennen aufgeben, konnte jedoch mit eigener Kraft in die Zielzone fahren. Dann, etwa bei Kilometer 150, wurde Acke durch den Sturz einiger anderer Fahrer mit hinab gerissen. Auch er blieb, wie durch ein Wunder, unverletzt und konnte den treffpunkt aus eigener Kraft erreichen.
Im Sprint auf der Mönckebergstrasse kam es zu einem weiteren Massensturz mit schrecklichen Folgen. Husten kam noch eben durch und beendete sein Rennen wenige Meter hinter dem Sieger. Wieder konnte das Team die Mannschaftswertung gewinnen, jedoch ein weiterer Einzelssieg wurde nicht errungen.
Am Treffpunkt musste festgestellt werden, dass es noch weitere Verletzte unter den Eisenschweinen gab. In diesem Jahr, so scheint es heute, wird das Team Eisenschweinkader I nicht wieder antreten. Die Cyclassics sind faszinierend, berauschend und gefährlich. Allen anderen viel Spaß und rettet die Ehre des Berliner Radsports... menis