• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Bei welchen Temperaturen steigt ihr noch aufs Rad?

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 58909
  • Erstellt am Erstellt am
Auf dem Rad finde ich es oft sogar angenehmer, als irgendwo faul zu sitzen und zu warten, bis die Hitze den Kreislauf völlig zermatscht. Man muss ja nicht volle Pulle fahren, wenn es nur zum Spaß ist.
So lange man noch genügend zu trinken hat geht's. Ich finde aber 20-25 °C den angenehmsten Temperaturbereich.
Wobei höhere Temperaturen den Vorteil haben, dass man nicht so viele Pinkelpausen braucht...:):D:cool:
 
Find ich auch. 20°C, mix aus Sonne und Wolken, kein Wind, besser geht es für mich nicht. :)

Sonnenschein ist allerdings ein riesen Faktor
25°C in der Mittagssonne finde ich auf Dauer wesentlich unangenehmer als 32°C am abend
 
Also ich fahre auch bei -10 bis +35 grad aber Winter nur wenn's nicht glatt, nass oder salzig ist^^
 
jenseits der 30 grad marke aufs rad zu steigen finde ich total schwachsinnig va. wenn der fahrtwind eher wie mein vorredner sagte einem föhn gleicht,

Tja so unterschiedlich ist das.....ich mag es sehr gerne, jenseits von 30 ° C Rennrad zu fahren, aber fahre dann auch eher relaxt durch die Gegend. Ich muss nur aufpassen, genügend zu trinken und Sonnenbrand bekomme ich eh nicht.
Ich bin wohl wirklich empfindlich mit der Kälte, leider, aber zum Glück haben wir ja erst Mai 2014 :)
Gruss Horst
 
ich fahre auch am liebsten bei > 30°C. Bei +5°C ist bei mir die untere Grenze zum RR fahren. Da ich aber nur von 1.4. bis 31.10 RR fahre (dazwischen MTB), ist das dann relativ selten der Fall.
 
jenseits der 30 grad marke aufs rad zu steigen finde ich total schwachsinnig va. wenn der fahrtwind eher wie mein vorredner sagte einem föhn gleicht,
Wenn DU Dich ab einer bestimmten Temperatur nicht mehr auf dem Rad wohl fühlst, dann lass es bleiben. Das Wohlfühlen und Vertragen ist aber sehr individuell. Ich selbst (gilt auch für viele andere) fühle mich auch bei hohen Temperaturen sehr wohl (auch gerne Mallorca im Sommer bei 40°C), solange ich genug Wasser dabei habe und pulsmäßig in einem vernünftigen Bereich bleibe. Der Begriff "Schwachsinn" ist da völlig unangebracht.

Alles übrigens schon mal da gewesen :): http://www.rennrad-news.de/forum/threads/training-bei-über-35-grad.120599/
 
-18° C (kälter konnte ich noch nicht probieren), +33° C (was mit viel Wasser erstaunlich gut ging).
 
Wenn DU Dich ab einer bestimmten Temperatur nicht mehr auf dem Rad wohl fühlst, dann lass es bleiben. Das Wohlfühlen und Vertragen ist aber sehr individuell. Ich selbst (gilt auch für viele andere) fühle mich auch bei hohen Temperaturen sehr wohl (auch gerne Mallorca im Sommer bei 40°C), solange ich genug Wasser dabei habe und pulsmäßig in einem vernünftigen Bereich bleibe. Der Begriff "Schwachsinn" ist da völlig unangebracht.

Alles übrigens schon mal da gewesen :): http://www.rennrad-news.de/forum/threads/training-bei-über-35-grad.120599/

oh ich glaub es ist vielleicht etwas hart formuliert bzw. falsch rübergekommen
es gibt viele, die einem irgendwas beweisen müssen wenn du verstehst und dann (vielleicht auch hier im Forum) gross auf die Pauke hauen und in wirklichkeit ist nix dahinter .....
 
die einem irgendwas beweisen müssen wenn du verstehst und dann (vielleicht auch hier im Forum) gross auf die Pauke hauen und in wirklichkeit ist nix dahinter .....

Ist Fahren bei Wärme denn geeignet, um 'ne Welle zu machen? Bei Minusgraden oder Regen fahren: hart. Laufen bei Hitze: hart. Aber bei Hitze Radfahren??? Wenn es so furchtbar wäre, würden nicht Hunderte Räder vor Freibädern und an Badeseen stehen.
 
Nun, die Frage ist doch eigentlich - muss ich bei extremen Temperaturen diese eine Sportart betreiben? So wie Geschmäcker unterschiedlich sind, hat auch jeder ein anderes Hitze-/Kälteempfinden.
Letztendlich hängt aber die Bereitschaft bei jeder Wetterbedingung auf dem Rad zu trainieren doch immer von den Ambitionen und Zielen des jeweiligen Sportlers ab UND seiner Flexibilität im Hinblick auf andere (alternative) Sportarten (die nicht weniger fordernd sind).
Muss man darüber urteilen oder zu sich in den Vergleich ziehen? Mir ist es egal, genausowenig bin ich aber beeindruckt, wenn ich bei extremeren Wetterverhältnissen Leute auf dem Renner sehe. Der eine wird braun, der andere bleibt blass - Hauptsache es macht allen Spass.
Es lebe die Vielfalt:D:D
 
Ich persönlich fahre nur kein Rennrad wenn Schnee liegt, nebelig ist und bei Dauerregen.
Und fahre sehr gerne bei Minusgrade oder wenn es sehr warm ist!
 
30° im Schatten ist schon sehr heiß und die Strahlung ist auch nicht besonders gut für die Haut. Es sind aber erst die besonderen Bedingungen, die gefährlich werden. Im Training kann man ja einfach an die Tankstelle und morgens oder abends fahren, im Wettkampf ist das anders. So hatten wir mal beim Hockenheimring Rennen eine Abbrecherquote von über 50%, sogar auf der Kurzstrecke. Es waren an dem Tag die höchsten Temperaturen des Jahres vorausgesagt und tatsächlich war der es knapp über dem Asphalt nahe 70° (Messung eines Teilnehmers). Die Leute sahen nicht mehr gut aus und ohne Vorkehrungen und Support hätte ich es auch nicht geschafft. Mir machen Trainingstemperaturen ab 18° und Wettkampftemperaturen ab 12° Spaß und es wird ab 25° zunehmend wichtig sich Gedanken zu machen, das man sich nicht schädigt. Die Sonnestrahlung und Dehydration zu ignorieren ist leichtfertig. Aber lieber Hitze als Regen.
 
Solange man in der Ebene unterwegs ist, ist es bei Hitze durch den Fahrtwind auf dem Rad angenehmer, als irgendwo im Freien zu sitzen. An Steigungen sieht das schon anders aus, wenn man nicht gerade eine Vorliebe für heiße Temperaturen hat, wird man da ganz schön leiden und sollte es vielleicht lieber sein lassen. Ich bin übrigens ein Freund von hohen Temperaturen, unter 17-18° ziehe ich meist schon Armlinge oder eine dünne Weste an, erst ab 30° denke ich so langsam daran, ob man das Unterhemd weglassen könnte (und tue es meistens doch nicht ;)).

ronde2009: So ein Rennen hatte ich letztes Jahr ebenfalls. Am heißesten Tag in Österreich seit Beginn der Wetteraufzeichnungen bin ich bei einem Zeitfahren (auf einer großen Bundesstraße, fast komplett ohne Schatten) über 24km an den Start gegangen, das auch noch in der größten Mittagshitze. Ich habe selten so oft DNS auf der Startliste gesehen, was ich absolut nachvollziehen kann. Bei einem längeren Rennen wäre ich auch ins Grübeln gekommen, ob man sich das antun muss. Nette Anekdote dazu: Eine Stunde nach meinem Zieleinlauf kapitulierte der Stromgenerator vor der Hitze, dem Start/Ziel-Bogen ging daraufhin die Luft aus und er fing an, in sich zusammen zu sacken. Ein Kumpel (2,01m) und ich (1,94m) standen minutenlang da und hielten den Bogen für die weiteren Starts und Zieleinläufe hoch, bis schließlich Ersatz beschafft werden konnte.:D
 
das Verweilen im Startblock ist meistens schon genug für Kreislaufprobleme. Da hätte ich eine Geschichte zu einem Wolkenbruch beim GP Triberg .......damals hat nur noch eine Frau draußen gestanden. Alle anderen hatten sich untergestellt während Heinrich Hausler mit 110 km/h die Geutsche? runterraste (nach Angaben des Veranstalters). Mein bestes Ergebnis bei einem Bergrennen ever. Da immer Regen bitte:D
 
Zurück