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Bei welchen Temperaturen steigt ihr noch aufs Rad?

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 58909
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temperatur noch oben offen, allerdings nur wenn top fit. Wenn ich die Tage vorher hart trainiert habe und eine Hitzewelle kommt, kann man bei mir die ersten 2-3 Tage knicken.

Im Winter so ca. -5 Grad gehen noch klar allerdings nicht lange. Längere Touren oder tiefere Temperaturen scheitern dann an der schlechten Durchblutung der Füße und Hände, aber weniger ist im Norden eh sehr selten.
 
Mir setzt hohe Luftfeuchtigkeit erheblich mehr zu als Hitze. An hohe Temperaturen und Sonne muss ich mich vorher nur etwas gewöhnen; - wenn ich dann einigermaßen akklimatisiert bin und genug trinke, geht's bei mehrtägigen Schönwetterphasen ganz gut. - Wenn die aber in Richtung eines so schwülheißen Wetters mit Gewitterneigung kippen, dann überlege ich mir jeden Schritt und steige gewiss nicht auf's Rad.

Hier auf dem Land zeigt sich dann zudem auch noch oft eine bedenkliche nematocerale Proteinkonglomeration in der ohnehin knappen Atemluft, und mein Puls neigt schon aus nichtigen Gründen wei etwa einem geringen Anstieg zum Davonrasen. - Dann macht's mir keinen Spaß mehr.

Früher wollte ich mir mal einen Gefallen tun mit einem Florida-Urlaub im Sommer. Ich dachte zwei Wochen lang, ich lebe ununterbrochen im Abluftstrom einer Großklimaanlage und bin herumgetappt wie behämmert. :confused: - Das Problem war nicht die Hitze, sondern die Luftfeuchtigkeit. Also: Finnische Sauna ( >90°C, trocken ) sehr gern; römisches Dampfbad (<50°C, nass) eher nicht... ;)
 
Bin schon bei Temperaturen im Minusbereich unterwegs gewesen, im Plus Bereich war mit Abstand der Arberradmarathon letztes Jahr, mit 40 C° das Highlight.
Zugegeben, schön ist beides nicht mehr. Für mich persönlich ist zwischen +10 und +25 C° Perfekt.
 
Meine tiefste Temperatur waren -12 Grad, meine höchste exakt 40.0° C während der letztjährigen Hitzewelle.
Spaß hat beides nicht gemacht, wobei ich die -12° C auf dem MTB unangenehmer fand.
 
Für mich fängt gerade DAS Fahrradwetter an! :) Je wärmer desto besser. Im Grunde ist mir alles unter 20 °C zu kalt… Bin halt eine Frostbeule, da komme ich nicht gegen an. Leider haben die hohen Temperaturen nur den Nachteil, dass sich andere Verkehrsteilnehmer (die in den Blechdosen vorrangig) nicht wohlfühlen und dementsprechend genervt von Radfahrern sind. Gerade wieder erlebt… o_O
 
Hängt bei mir auch nicht nur von der Temperatur ab, sondern auch von der Luftfeuchtigkeit, dem Wind und der Stärke der Sonneneinstrahlung. Ich glaube, mich limitiert am ehesten die Stärke der Sonnenstrahlung; Wenn ich mich ihr im Sommer zu lange aussetze, bin ich irgendwann komplett hinüber, dafür muss ich mich nicht mal aufs Rad setzen, es reicht eine Liege :cool:. Und auf dem Rennrad kann man dem gelben Ball ja schwer entfliehen.
 
Je wärmer desto besser. Im Grunde ist mir alles unter 20 °C zu kalt… Bin halt eine Frostbeule,

Geht mir ziemlich ähnlich.....und freue mich auf kommende heisse Tage:) paar gabs ja schon. Temparaturen unter +/- 10 °C oder auch unter null nehme ich auch zur Kenntnis und fahre dann auch, richtig Spass macht es aber nicht.
Und...:) ich bekomme keinen Sonnenbrand, nicht hier und nicht in Ghana, bin also Sonnenanbeter :) :)
 
Mein kältestes war -20 Grad, aber sau trocken, für 4 Stunden . . . .
und nein, ich bin nicht krank geworden. Klar, mit dem Crosser, Rennrad NO GO!
Heißeste, keine Ahnung, denn die Temperaturfühler in den Tachos sind bei direkter Sonneneinstrahlung nicht zu gebrauchen. Aber ü 35 waren es auf Sardinien bestimmt. Der Wirt von meiner Mittagsrast hat mir sogar ne Cola geschenkt, weil er Mitleid mit mir hatte, weil ich DA wieder raus bin :eek:

Aber mir geht es wie Kaugirl,
je trockener die Luft, desto besser kann ich es ab.
 
Ich finde es übrigens ein unbeschreiblich schönes Gefühl, wenn einem ganz warmer (Fahrt-)Wind über die Haut streicht.
Na ja, wenn man sich vom Fahrtwind Abkühlung verhofft finde ich das nicht mehr so toll. Letztes Jahr beim Arbermarathon z.B. hatte das eher was von einem Fön.
 
jenseits der 30 grad marke aufs rad zu steigen finde ich total schwachsinnig va. wenn der fahrtwind eher wie mein vorredner sagte einem föhn gleicht,
das hat dann auch m.M. nach nichts mit weichei zu tun...
ich habe mir auch nicht zimperlich aber das ist nicht mein ding und sicher auch nicht so gesund. Kälte ist dagegen mir ziemlich egal...selbst bei minusgraden kann man aufs rad steigen...muss man sich nur richtig anziehen...bei regen, glätte, hagel usw. steige ich dagegen nicht aufs (renn)rad
 
jenseits der 30 grad marke aufs rad zu steigen finde ich total schwachsinnig va. wenn der fahrtwind eher wie mein vorredner sagte einem föhn gleicht,

Als schwachsinnig würde ich das nun nicht deklarieren wollen. Im Gegenteil, Radfahren ist neben Schwimmen und Wassersport doch eine der wenigen Sportarten, die man auch bei hohen Temperaturen gut machen kann. Auf dem Rad finde ich es oft sogar angenehmer, als irgendwo faul zu sitzen und zu warten, bis die Hitze den Kreislauf völlig zermatscht. Man muss ja nicht volle Pulle fahren, wenn es nur zum Spaß ist.
 
Bei Temperaturen über 30° kann man z.B. sehr schön an bewaldeten Wasserläufen entlang fahren, das ist ne echte Wohltat!
 
Bei Temperaturen über 30° kann man z.B. sehr schön an bewaldeten Wasserläufen entlang fahren, das ist ne echte Wohltat!

Oder zwischendurch auch mal kurz rein gehen ins Wasser zur Abkühlung. Habe ich schon häufiger gemacht. Die nassen Sachen kühlen dann auch noch eine Zeit.
 
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