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Appendix; Der Faden um OT Themen weiter zu führen.

Bei Lenovo aber aufgepaßt, da gibt es auch sehr preiswerte Consumerware, wie beschrieben. Also nach Thinkpad suchen.

Ich habe jetzt schon drei Leasingrückläufer Business-Schleppis erworben. Den Thinkpad hatte ich bestimmt vier, fünf Jahre zwischen, brauchte allerdings einen Ersatzakku; der HP meiner Tochter war dagegen nach einem halben Jahr defekt (wobei ich nicht weiß, ob es an der halbstarken Nutzerin damals lag...). Aktuell schreibe ich auf einem HP Elitebook jetzt knapp zwei Jahre, mit dem Orignalakku. Beim Elitebook mußte ich nur die Trafozuleitung wg. Kabelbruch tauschen, die hatte ich aber noch rumliegen (Standardteil). Anschaffungskosten je Laptop im Bereich um 250 Teuros. Plus für den einen Ersatzakku für etwas um 80 Euro. Ist immer noch nicht nicht teurer gewesen als drei neue Billiglaptops. Dafür aber vernünftige Tastaturen, keine wackeligen Anschlüsse und Scharniere.
 
Danke für Eure Antworten, hilf mir aber leider nicht weiter. Das wesentliche ist in meinem Eingangszitat abgeschnitten worden:
"Bei Laptops würde ich jetzt einen überholten Leasing-Rückläufer etwa von Lenovo bevorzugen, lieber was mit aktueller AMD-Basis. Dummerweise geht es um den Laptop meiner Eltern, und da kommt was "gebrauchtes" ebenso wenig in Frage wie was teures."

Um genau zu sein, das Teil wird bei real gekauft werden, da bekommt mein alter Herr über einen Bekannten Mitarbeiterrabatt.
 
So, jetzt brauch ich mal Hilfe vom Schwarmwissen. Welche Hersteller vom Laptops kann man emofehlen, bzw wovon sollte man besser die Finger lassen? Nach Artikeln und Leserkommentaren bei heise.de sind HP und Lenovo bei mir positiv besetzt, Acer als Klapperkisten verschrieen. Wie sieht's aus mit Asus?

Wichtige Kriterien: Akku vom Benutzer werkzeuglos wechselbar, CMOS-Batterie ohne Totaloperation wechselbar, ebenso Kühlerreinigung
Also ich habe mit dem HP von mir und meiner Frau gute ERfahrungen gemacht. Meine Frau hat nach ca. 4 Jahren intensiver Nutzgun auch den Akku getauscht, das klappt problemfrei. Eine leere CMOS-Batterie hatte ich in meinem ganzen Leben noch nicht, trotz Laptops mit deutlich über 10.000 Betriebsstunden, keine Ahnung wo die sitzt und ob man die wechseln kann. Kühlerreinigung mache ich heutzutage gar nicht mehr, die modernen scheinen nicht mehr so viel Staub zu ziehen, jedenfalls werden sie nicht heiß und laufen nicht mehr dauernd. Beim HP läuft der eigentlich nur kurz beim Starten...
 
Kühlerreinigung mache ich heutzutage gar nicht mehr, die modernen scheinen nicht mehr so viel Staub zu ziehen, jedenfalls werden sie nicht heiß und laufen nicht mehr dauernd. Beim HP läuft der eigentlich nur kurz beim Starten...
Kühlerreinigung war bei dem laptop tatsächlich mal nötig, der hatte sich wegen Überhitzung abgeschaltet. Staubsauger an den Ausgang gehalten und Druckluft aus der Dose an die Ansaugöffnung und das dann einmal im Jahr wiederholt.

Ja, die aktuellen Prozessoren sind schön sparsam geworden.
 
Eine leere CMOS-Batterie hatte ich in meinem ganzen Leben noch nicht, trotz Laptops mit deutlich über 10.000 Betriebsstunden, keine Ahnung wo die sitzt und ob man die wechseln kann.
Ist keine Batterie, sondern ein Akku, also aufladbar. Bei dem Laptop ist der auf der Hauptplatine aufgelötet, dazu muß man das Teil halb auseinandernehmen. Lag aber doch nicht daran, auch mit neuem Akku lief der nicht.

Den CMOS Akku hatte ich im Verdacht, weil der anfangs beim Booten stehen blieb mit der Meldung "CMOS Error, press F1 to continue". Einstellungen stimmten aber alle.

Mittlerweile vermute ich, daß der Flashspeicher für das BIOS sich verabschiedet hat. Andere Ferndiagnosen...? :rolleyes:

Hier nochmal das Fehlerbild:
Anfangs blieb der beim Booten stehen mit der Meldung "CMOS Error, press F1 to continue", danach bootete der ganz normal. Nicht immer, aber immer weniger selten. Irgendwann kam der dann gar nicht so weit. Der Bildschirm blieb schwarz, kein POST, kein beep, nix. Nur etwa jede Sekunde Zugriff auf das DVD-Laufwerk, was beim Booten sonst nur einmal erfolgt bevor dann die BIOS-Meldungen am Bildschirm kommen. Als wenn der da in einer Endlosschleife stehen bleibt. Aus- und wieder Einschalten, dann bootete der wieder. Erst trat das nur sporadisch auf, dann immer öfter. Und Aus- und wieder Einschalten reichte auch nicht mehr, 2...3 mal dann ging es, irgendwann wurde es zweistellig, bis dann gar nichts mehr ging. Noch nie erlebt sowas
 
Du könntest mit der genauen Typbezeichnung mal googeln, ob der BIOS Chip ein Flashrom ist.
Den könnte man evt Rücksitzen und neu beschreiben.
RAM, also den Arbeitsspeicher mal getauscht zur Probe?
Hintergrund: meist wird beim starten der Flashrom ausgelesen und in den RAM kopiert. Wenn der fratze ist kann es zu dem Fehler kommen, da der nächste Schritt dann das auslesen des kopierten Inhalts des RAM wäre.

Viel Glück und schön das du nicht gleich aufgibst.

BTW habe ich noch die besten Erfahrungen mit Asus gemacht.
Teuer aber haltbar, gut verarbeitet und auch supportet.
 
Du könntest mit der genauen Typbezeichnung mal googeln, ob der BIOS Chip ein Flashrom ist.
Den könnte man evt Rücksitzen und neu beschreiben.
Wenn man es kann... Ich kann es nicht, also machen lassen, mit ungewisser Chance ob es tatsächlich hilft, dazu das Alter von dem Teil mit der Möglichkeit, daß bald was anderes ausfällt - wirtschaftlicher Totalchaden.

RAM, also den Arbeitsspeicher mal getauscht zur Probe?
Das nicht, aber mal einen USB-Stick mit diversen Analyse-Tools drauf los gelassen: keine Fehler gefunden

Hintergrund: meist wird beim starten der Flashrom ausgelesen und in den RAM kopiert. Wenn der fratze ist kann es zu dem Fehler kommen, da der nächste Schritt dann das auslesen des kopierten Inhalts des RAM wäre.
Danke, wusst' ich nicht. Ich hatte aber am anderen Ende einen Verdacht... ich meine mich dumpf zu erinnern, daß in EEPROMS einzelne bits "kippen" können, etwa durch zufällig eingefangene Gamma-Strahlung. Schei** radiaoktives Gemüse aus dem Weltall o_O

Viel Glück und schön das du nicht gleich aufgibst.
Naja, was erwartest Du von jemandem, der in einem Forum für 30 Jahre alte Räder unterwegs ist? :rolleyes:
 
VR.jpg

Der Schmöker ist total überbewertet. Alleine die Farbe des Einbandes hätte mich stutzig machen sollen! ?
Ich würd‘ das jetzt mal nicht so hart sehen ...

Er beschreibt ja am Anfang, wie er zu allem gekommen ist und dass seine Arbeitslosigkeit ein mit auslösender Faktor war. Wenn man unverschuldet arbeitslos wird, ist es sehr hilfreich, wenn man etwas hat, was einen innerlich aufrecht hält. Und es ist ihm gelungen, aus einer entstandenen Passion sogar einen Beruf und Broterwerb zu machen, der ihn ausfüllt. Das alleine ist schon bewundernswert (da bin ich auch ehrlich gesagt etwas neidisch, weil das würde ich auch gerne tun, kann aber schraubertechnisch dafür noch zu wenig) und ich gönne und wünsche ihm, dass der zu erzielende Ertrag für ihn zum Leben reicht. Und wenn ihm dazu das Buch hilft, ist das auch ok.

Klar, für die alten Rennrad-Restaurierungsexperten hier im Forum steht da jetzt nicht viel neues drin, aber ich freue mich auch, wenn jeden Tag ein neuer aufsteht und beschließt, sein Fahrrad behutsam zu reparieren, zu retten und das Fahren zu genießen. Und für den kann das Buch schon Inspiration sein. Außerdem sind doch auch ein paar ganz schöne Bilder drin ... Ja, ok, von italienischen Rädern. Aber auch das kann ich nachvollziehen, schließlich ist der Autor Italiener. So wie Du und ich französische Vélos prima finden, weil wir halt das gallische Gen drin haben, gibt es andere, die das italienische Gen drin haben. Und dass die dann Bianchis und die Farbe prima finden, kann ich gut verstehen. Genauso wie ich mich freue, dass unser Ober-Bianchi-Driver @Bianchi-Hilde sich zurückgekämpft hat und wieder auf einem Bianchi sitzen und fahren kann, obwohl ich ihn ja persönlich gar nicht kenne. Und ich hab auch gerne und bewundernd seine Rückkampfbeschreibung verfolgt ...

Also, lange Rede – kurzer Sinn: ich finde das Buch da nicht so schlecht ...
 
Anhang anzeigen 775911

Ich würd‘ das jetzt mal nicht so hart sehen ...

Er beschreibt ja am Anfang, wie er zu allem gekommen ist und dass seine Arbeitslosigkeit ein mit auslösender Faktor war. Wenn man unverschuldet arbeitslos wird, ist es sehr hilfreich, wenn man etwas hat, was einen innerlich aufrecht hält. Und es ist ihm gelungen, aus einer entstandenen Passion sogar einen Beruf und Broterwerb zu machen, der ihn ausfüllt. Das alleine ist schon bewundernswert (da bin ich auch ehrlich gesagt etwas neidisch, weil das würde ich auch gerne tun, kann aber schraubertechnisch dafür noch zu wenig) und ich gönne und wünsche ihm, dass der zu erzielende Ertrag für ihn zum Leben reicht. Und wenn ihm dazu das Buch hilft, ist das auch ok.

Klar, für die alten Rennrad-Restaurierungsexperten hier im Forum steht da jetzt nicht viel neues drin, aber ich freue mich auch, wenn jeden Tag ein neuer aufsteht und beschließt, sein Fahrrad behutsam zu reparieren, zu retten und das Fahren zu genießen. Und für den kann das Buch schon Inspiration sein. Außerdem sind doch auch ein paar ganz schöne Bilder drin ... Ja, ok, von italienischen Rädern. Aber auch das kann ich nachvollziehen, schließlich ist der Autor Italiener. So wie Du und ich französische Vélos prima finden, weil wir halt das gallische Gen drin haben, gibt es andere, die das italienische Gen drin haben. Und dass die dann Bianchis und die Farbe prima finden, kann ich gut verstehen. Genauso wie ich mich freue, dass unser Ober-Bianchi-Driver @Bianchi-Hilde sich zurückgekämpft hat und wieder auf einem Bianchi sitzen und fahren kann, obwohl ich ihn ja persönlich gar nicht kenne. Und ich hab auch gerne und bewundernd seine Rückkampfbeschreibung verfolgt ...

Also, lange Rede – kurzer Sinn: ich finde das Buch da nicht so schlecht ...
...und ich hab' es als bekennender Franzosenvelo-Fan und-Besitzer auch im vergangenen Jahr gekauft und die Lektüre genossen. Klar, einige der darin beschriebenen Arbeiten waren mir nicht neu, aber es ist liebevoll gemacht und ich empfinde es als Bereicherung meiner kleinen Lektüresammlung.
 
Anhang anzeigen 775911

Ich würd‘ das jetzt mal nicht so hart sehen ...

Er beschreibt ja am Anfang, wie er zu allem gekommen ist und dass seine Arbeitslosigkeit ein mit auslösender Faktor war. Wenn man unverschuldet arbeitslos wird, ist es sehr hilfreich, wenn man etwas hat, was einen innerlich aufrecht hält. Und es ist ihm gelungen, aus einer entstandenen Passion sogar einen Beruf und Broterwerb zu machen, der ihn ausfüllt. Das alleine ist schon bewundernswert (da bin ich auch ehrlich gesagt etwas neidisch, weil das würde ich auch gerne tun, kann aber schraubertechnisch dafür noch zu wenig) und ich gönne und wünsche ihm, dass der zu erzielende Ertrag für ihn zum Leben reicht. Und wenn ihm dazu das Buch hilft, ist das auch ok.

Klar, für die alten Rennrad-Restaurierungsexperten hier im Forum steht da jetzt nicht viel neues drin, aber ich freue mich auch, wenn jeden Tag ein neuer aufsteht und beschließt, sein Fahrrad behutsam zu reparieren, zu retten und das Fahren zu genießen. Und für den kann das Buch schon Inspiration sein. Außerdem sind doch auch ein paar ganz schöne Bilder drin ... Ja, ok, von italienischen Rädern. Aber auch das kann ich nachvollziehen, schließlich ist der Autor Italiener. So wie Du und ich französische Vélos prima finden, weil wir halt das gallische Gen drin haben, gibt es andere, die das italienische Gen drin haben. Und dass die dann Bianchis und die Farbe prima finden, kann ich gut verstehen. Genauso wie ich mich freue, dass unser Ober-Bianchi-Driver @Bianchi-Hilde sich zurückgekämpft hat und wieder auf einem Bianchi sitzen und fahren kann, obwohl ich ihn ja persönlich gar nicht kenne. Und ich hab auch gerne und bewundernd seine Rückkampfbeschreibung verfolgt ...

Also, lange Rede – kurzer Sinn: ich finde das Buch da nicht so schlecht ...
Frank, ich stimme dir in allen Punkten zu! Immerhin ist der Schmöker ja ganz gut gemacht, und die Bilder darin find ich schon gelungen.
 
Sollte ich eigentlich unter Witze schreiben, aber.....
Vor ein paar Wochen bei meiner Mutter gewesen, über Lehrer im Allgemeinen gesprochen und auf die Nachkriegszeit und Kriegszeit gekommen. Muß dazu sagen, Mutter ist 93Jahre. Aussagen Ihrerseits. Meine Kindheit war die schönste Zeit(BDM) was wir alles unternommen haben, Sport betrieben haben, einfach nur schön. 2Satz:Aber über die Lehrer hab ich mich schon geärgert. Die blonden Mädchen durften in den ersten Reihen sitzen, dann kamen die dkl.Blonden die Braunen und ich mußte mit meinen schwarzen Haaren ganz hinten sitzen.
Ich schreibe es eigentlich nur um den Jüngeren unter uns auch mal Aussagen aus dem Vok zu zeigen.
 
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