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Appendix; Der Faden um OT Themen weiter zu führen.

Was tut man nicht alles für schöne Krabbenleberwurst;-)
Schmier die nach Weihnachten mal in die Formen des leergefressenen Kalenders.
Und dann die Gesichter nächstes Jahr beim Öffnen bzw. Probieren...
:D
 
Zuletzt bearbeitet:
...genau, war dann nach der ersten Rückrufaktion etwas besser. Da hatten die dann hinten den "Entenbürzel" :D

Die Chefsekretärin eines ehemaligen Kunden hatte den TT.
Nach der ersten Inspektion war, ohne Absprache, der Burzel dran.
Sie hat den Wagen nicht mehr mitgenommen und letztlich sogar ihre Kohle wieder bekommen da ein einmal umgebauter Wagen nicht wieder (von Audi) zurück gerüstet werden durfte.
Der Meister hat die Frau einfach übergangen und geglaubt mit der kleinen zierlichen und immer ausgesprochen höflichen Dame könne man das machen.
Blöd nur das sie das nicht mit sich machen lies.
Der benachbarte Daimler hat ihr gerne ein Auto (glöve war ein SLK) verkauft.
:D
 
Das Ding sollte wohl den Abtrieb verbessern

Sollte nicht nur sondern hat recht zuverlässig verhindert das es bei hohen Kurvengeschwindigkeiten (BAB) zu einem plötzlichen Strömungsabriss am Heck kommt. Dadurch wurde das Heck so leicht das der Kammsche Kreis zusammengebrochen ist. War ja unmöglich so was schon in der Entwicklung festzustellen und dann mit einem kaum sichtbaren Diffusor zu verhindern. :rolleyes:

Eine Aktion Marke "Elchtest", wo sich ein einfacher Techniker fragt wie man nur so blöde sein kann............... :cool:
 
Hier mal noch ein Foto vom ersten Audi TT Vorserienmuster:
Hanomag-2-10-PS-729x486-2033046ac0c6b839.jpg
(Quelle: Autobild)
 
...genau, war dann nach der ersten Rückrufaktion etwas besser. Da hatten die dann hinten den "Entenbürzel" :D

Ich bin beide auf dem Hockenheimring gefahren. Das Entenbürzel machte das Ding nur für den Unerfahrenen beherrschbarer. Wer richtig fahren kann, den stellte der "Vorgänger" auch nicht vor unlösbare Aufgaben. :p

Das eigentliche "Problem" waren und sind da die elektron. Regelsysteme und mangelnde Fahrpraxis.

Früher fingen Straßenreifen das quietschen an, wenn man den Grenzbereich an seinem Anfang "berührte". Da war also noch jede Menge "Platz" bis der Abflug wirklich stattfand. Mit den Helferlein merkt der Novize erst, daß er bereits im Grenzbereich ist, wenn auch die Regelsysteme selbst "aufgeben" müssen und der Abflug ist quasi vorprogrammiert. Die frühen Versionen dieser Helferlein waren aber auch nicht sonderlich gut; so habe ich im Winter z.B. regelmäßig die Sicherung gezogen, weil man auf der Autobahn keinen sicheren Spurwechsel durch Schneeverwehungen hinbekam. Das ESP bremste da nämlich regelmäßig die Vorderräder ein und das Heck drohte überholen zu wollen. Ohne ESP war ein sicherer Spurwechsel wieder möglich.

Was man heute braucht ist Sinn, Verstand und Fahrpraxis, damit man überhaupt noch erahnen kann, wann der Grenzbereich wirklich beginnt und man das Auto selbst unter Kontrolle hat. Leider aber sind heute die Mehrzahl der Autofahrer mit der Technik hoffnungslos überfordert.
 
Sollte nicht nur sondern hat recht zuverlässig verhindert das es bei hohen Kurvengeschwindigkeiten (BAB) zu einem plötzlichen Strömungsabriss am Heck kommt. Dadurch wurde das Heck so leicht das der Kammsche Kreis zusammengebrochen ist. War ja unmöglich so was schon in der Entwicklung festzustellen und dann mit einem kaum sichtbaren Diffusor zu verhindern. :rolleyes:

Eine Aktion Marke "Elchtest", wo sich ein einfacher Techniker fragt wie man nur so blöde sein kann............... :cool:

Sorry, aber das war nur dann ein Problem, wenn man nicht wußte was man tat. Dafür brauchte es also eine unkontrollierte Lastwechselreaktion oder viel zu hohe Kurvengeschwindigkeit, weil ja sonst die Vorderräder ziehen und das dem Heck ganz egal ist, wieviel Anpressdruck herrscht. Man sollte also schon wissen, wie man ein Auto fährt und wo die Grenzen der Physik sind.

Wo Du recht hast, ist, daß der Hersteller von sich aus in der Entwicklung nicht für Motorsport-Profis sondern für den DAU entwickeln muß.
 
:daumen:

ohne Technik wären sie es noch mehr...

Hmm, da würde ich gerne widersprechen. Im Renault R4, einer Ente oder VW Käfer gibt es ja nix was ablenken kann oder eingreifen und Verantwortung abnehmen würde und wenn man auf sowas das Fahren lernt/ gelernt hat, dann hat man auch gelernt wo die Grenzen sind und wie man sowas bedient/ benutzt.

Heute ist das eher wie Fernsehen und Playstation spielen und weil tot gedämmt bekommt man nicht mehr mit, mit welcher Geschwindigkeit man wirklich unterwegs ist. Auch entfällt im Wohlfühlambiente ohne gefühlsmäßigen Kontakt zur Außenwelt das Gefühl, daß da noch Andere sind auf die man auch mal achten und aufpassen sollte. Damit aber werden 90% der Autofahrer zum gefährlichen Egomanen.
 
Es fehlte schon beim geradeausfahren bei Topspeed an Anpressdruck bei der Urversion, und ein unkontrolliertes Fahrverhalten in dem Bereich setzt auch den besten Fahrer vor Problemen:idee:.
 
Hmm, da würde ich gerne widersprechen. Im Renault R4, einer Ente oder VW Käfer gibt es ja nix was ablenken kann oder eingreifen und Verantwortung abnehmen würde und wenn man auf sowas das Fahren lernt/ gelernt hat, dann hat man auch gelernt wo die Grenzen sind und wie man sowas bedient/ benutzt.

Heute ist das eher wie Fernsehen und Playstation spielen und weil tot gedämmt bekommt man nicht mehr mit, mit welcher Geschwindigkeit man wirklich unterwegs ist. Auch entfällt im Wohlfühlambiente ohne gefühlsmäßigen Kontakt zur Außenwelt das Gefühl, daß da noch Andere sind auf die man auch mal achten und aufpassen sollte. Damit aber werden 90% der Autofahrer zum gefährlichen Egomanen.
Das hast du sehr treffend formuliert!
 
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