Alex_Berlin
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Bist wohl besser auf mtb-news aufgehobenXT-Kurbel

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Bist wohl besser auf mtb-news aufgehobenXT-Kurbel
Heisst der nicht eher Plonk?Alfred, bist du´s ??
Hab mich über Google zu diesem Fred hier verlaufen.Bist wohl besser auf mtb-news aufgehoben![]()
Da die Große-Kombi auch noch schräger läuft als die kleine, kann ich mir das ehrlich gesagt nur subjektiv erklären.Schräger Vogel, der gerne viel Text schreibt, sei gegrüßt.
Ich persönlich habe auf dem großen Blatt immer das Gefühl, dass ich besser voran komme (im Vergleich zur äquivalent Übersetzung auf dem kleinen Blatt).
Objektiv dürfte der physikalische Unterschied (Vorteil kleine Kombi) aber ohnehin so marginal klein sein, je nachdem wie groß die Antriebsreibung überhaupt ist, dass man das kaum merken kann beim fahren, das müsste man schon ermessen. Ich denke bei einem sauberen optimierten Antrieb ist der Vorteil <1W
Ich verstehe wirklich nicht von was du hier sprichst.Ich heiß zwar nicht Alfred, aber wenn das ein Wink auf ein Herz und eine Seele sein soll, dann bin ich "Alfred", meinetwegen.
Hab mich über Google zu diesem Fred hier verlaufen.
Es war allerdings doch mein Fehler, natürlich hab ich die Abstandsringe richtig gesetzt, aber tatsächlich habe ich die alte Deore 3-fach Kurbel gegen die XT 2-fach getauscht und dafür auch die 2-fach Osymetric besorgt, ist also garnichts mehr 3-fach. Ihr habt ja Recht, ist mir entfallen.
Da die Große-Kombi auch noch schräger läuft als die kleine, kann ich mir das ehrlich gesagt nur subjektiv erklären.
Objektiv dürfte der physikalische Unterschied (Vorteil kleine Kombi) aber ohnehin so marginal klein sein, je nachdem wie groß die Antriebsreibung überhaupt ist, dass man das kaum merken kann beim fahren, das müsste man schon ermessen. Ich denke bei einem sauberen optimierten Antrieb ist der Vorteil <1W ansonsten vielleicht bis zu 2W bei Standardkomponenten die mal wieder 'ne Reinigung und Schmierung vertragen könnten. Insgesamt ist das immernoch wenig, subjektiv kaum auszumachen.
Man hat halt auf jeden Fall minimal höhere Antriebsreibung, da die Kette über viel mehr Zähne läuft und unter Umständen ziemlich schräg, da wird auch Energie vom Material geschluckt... weißt ja die Kette streckt sich über die Zeit, wird minimal länger, das ist der Tritt der daran zerrt und die Kette absorbiert Energie, Materialschwächung, nicht viel aber je schräger umso mehr Scherkräfte zerren die Glieder auseinander. Theoretisch bei genügend Kraft kann es sogar das schwächste Glied zerlegen, fliegt einfach vom Nietstift
Ich halte es für unzulässig, die Leerlaufleistung hochzuskalieren auf Fahrbetrieb. Im Leerlauf hast du dominant leistungsunabhängige Reibung, aber im Betrieb dominieren schnell die Reibung (einigermaßen linear) unter Zugkraft der Kette.Jeder kann das ja erfühlen, indem er bei Klein-Klein oder Groß-Groß oder sonstigen Kombinationen mal die Kurbel rückwärts dreht, bzw. anschubst. Da irgendwie alles auf dem kleinen Blatt fühlbar leichter, länger dreht, ......
Ich halte Reibungen für durchaus mindestens proportional, abhängig von der Last, ich wüsste auch nicht, was die Grafik da Gegenteiliges zeigen soll. Wenn etwas im Leerlauf schon schwerer dreht, wird es unter Last nicht unbedingt leichter, auch nicht im Verhältnis.Ich halte es für unzulässig, die Leerlaufleistung hochzuskalieren auf Fahrbetrieb. Im Leerlauf hast du dominant leistungsunabhängige Reibung, aber im Betrieb dominieren schnell die Reibung (einigermaßen linear) unter Zugkraft der Kette.
Auf der Rohloff-Grafik (grünes Feld) macht das bei 3x-Antrieb gut deutlich:
https://www.rohloff.de/de/erleben/technik-im-detail/wirkungsgrad#&gid=lightbox-group-7629&pid=0
Gruß messi
Danke-exakt den Sachverhalt wollt ich auch schon heraushebenSchaltrollen z.B. bekommen unter Kettenzug garnicht mit, also gleiche Reibung; die seitliche Reibung der Laschen bleibt bei gerader Kettenlinie gleich. Also unabhängig von Leerlauf oder Vollgas.
Extrem ansteigend aber das eigentliche Gelenk zwischen Innenkragen und Bolzen. Also Reibung ungefähr proportional zur Zugkraft, die Fläche ändert sich ja nicht so viel.
Gruß messi
Im Leerlauf sind alle reibenden Elemente unbelastet, also genau so viel belastet wie die Spannfeder eben zieht. Aber unter Last sind die meisten reibenden Elemente weiterhin genau so unbelastet (genauer: alle die unterhalb der beiden Hauptdrehpunkte passieren), aber anderen (das was obenrum stattfindet) sind gleich ein sehr hohes Vielfaches höher belastet als "nur Spannfeder". Ohne Last machen die mit der Last skalierenden weniger als die Hälfte aus ("1x vorne" + "1x hinten" vs "1x vorne" + "1x hinten" + "2x Schaltröllchen"), aber sobald Last ins Spiel kommt werden die unbelasteten Teile ganz schnell in den Schatten gestellt.Ich halte Reibungen für durchaus mindestens proportional, abhängig von der Last, ich wüsste auch nicht, was die Grafik da Gegenteiliges zeigen soll. Wenn etwas im Leerlauf schon schwerer dreht, wird es unter Last nicht unbedingt leichter, auch nicht im Verhältnis.
Hier denke ich eher an die erhöhte Kettenspannung durch den Kettenspanner/Schaltwerkskäfig, der bei groß-groß halt für eine wesentlich straffere Kette sorgt, auch untenrum.Schaltrollen z.B. bekommen unter Kettenzug garnicht mit
Nur ist das eben in der Größenordnung Rundungsfehler im Vergleich zu oben sobald mal vorne einer auf die Kurbel latscht.Ich denke ich eher an die erhöhte Kettenspannung durch den Kettenspanner/Schaltwerkskäfig, der bei groß-groß halt für eine wesentlich straffere Kette sorgt, auch untenrum.