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Anfänger & Tech Fragen

Im Cyclocross fahren sie die DP18 (ebenfalls 13.5er Maulweite) teilweise mit 40er Mänteln und so sehr unterschiedlich dürften die sich ja eigentlich nicht verhalten... Meine Fragen mit dem Aufspacern zielte eher darauf ab, ob die Achse lang genug dafür ist. Ich bräuchte ja dann 2x5mm M10 spacer und sone Rändelunterlegscheiben, damit die Ausfallenden nicht auf den Spacern rutschen kann, oder?
Mir die Speichenlänge berechnen zu lassen wäre natürlich ne Möglichkeit, aber schön würde ichs finden, das nochmal selber nachvollziehen zu können und ein bisschen mit einem Speichenrechner rumzuspielen. Selbst lernen durch Entdecken und so :D Da bleibt bei mir immer mehr hängen.
 

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Re: Anfänger & Tech Fragen
Ich fand 28er auf meinen 13mm innenweite das absolute maximum zu fahren. Mehr würde ich nicht machen
Das Gefühl hatte ich auch, aber die gewünschten Reifen sind sehr stabil und bauen nicht so breit, glaube ich.

"Selbst lernen durch Entdecken und so :D Da bleibt bei mir immer mehr hängen." Da hast Du natürlich Recht, ich war bisher immer zu bequem. Um wirklich eigene Laufradkombis zusammenstellen, muss man allerdings selbst rechnen.
Bei den Naben ist ja eine "Abschlussmutter" dabei. Wenn Du die also abnimmst und jeweils 4mm draufmachst und natürlich die Muttern, sollte das noch passen, nach meiner Meinung.
 
hi leute,
möchte ende januar, anfag februar mein neuen rahmen aufbauen. bin gerade am überlegen, ob ich mir phil wood naben kaufen soll. z.z. fahre ich blb naben und bin im grunde zufrieden.
wollte daher mal wissen, ob der preis der pw naben gerechtfertigt ist bzw. es sich lohnt das 4-fache auszugeben.
dank im voraus
 
Das ist so eine "Geschmackssache", denke ich. Wenn Dir BLB bisher gute Dienste geleistet haben, warum so teure Sachen kaufen- würde ich hier denken.
Des Styles wegen, kann hier der einzige Grund sein und ich weiß nicht einmal, ob die nicht auch nur gelabeld sind.
 
Des Styles wegen, kann hier der einzige Grund sein und ich weiß nicht einmal, ob die nicht auch nur gelabeld sind.

wenn man keine ahnung hat, sollte man die finger auch mal still halten.
sicher sind die blb nicht schlecht und für den preis allemal, aber sicher kein vergleich zu phils.
die fährt man ein leben lang, was eben auch kostet. dafür fallen sie nicht von asiatischen frachtern sondern kommen aus amerika.
 
wenn man keine ahnung hat, sollte man die finger auch mal still halten.
sicher sind die blb nicht schlecht und für den preis allemal, aber sicher kein vergleich zu phils.
die fährt man ein leben lang, was eben auch kostet. dafür fallen sie nicht von asiatischen frachtern sondern kommen aus amerika.
Ich habe meine Meinung zur Frage abgegeben- wird sicher erlaubt sein
und schrieb zudem, dass ich das nicht weiß/nicht sicher bin
;-)
Deine Meinung und Erfahrung dazu darf und soll verschieden dazu sein und ist natürlich ebenso gefragt (weil möglicherweise fundierter)

Frohes Fest
 
Ich fahre Phils auf drei Rädern, bin sauzufrieden.
Wenn es nicht so ein teures Vergnügen wäre, hätte ich noch mehr dieser Naben.
Recht präzise gearbeitet, im Vergleich zu einem bauähnlichen Pärchen Mack Hubs,
die ich vor knapp 2 Jahren mal habe fertigen lassen.
 
Schiele auch immer mal wieder drauf. Frage mich, was da wirklich den Unterschied ausmacht. Stabilität, Gewicht, Präzision, Kugellager? Zumindest letztere habe ich auch schon in meine Miche-Naben gebaut.
 
Ich fand 28er auf meinen 13mm innenweite das absolute maximum zu fahren. Mehr würde ich nicht machen
Also ich fahre derzeit Schwalbe Marathon Plus in 28er Breite auf meinen DP18 ohne Probleme. Gingen auch wesentlich leichter drauf als die Conti GP 4 Seasons in 25er Breite auf die DP18 von meinem Sommer/Frühherbstrad. Woran machst du denn dieses "absolute Maximum" fest?

Bleibt noch die Frage nach der konkreten Bezeichnung der Naben (http://www.cnc-bike.de/product_info.php?cPath=25_751_752&products_id=11109), damit ich mir die Daten von der Novatec-seite ziehen und in den Speichenrechner hacken kann.

Bisher hab ich mit dem CNC Mailsupport nur eine (oder auch keine, wie mans nimmt) Erfahrung gemacht und die war schlecht. Hab zu einem Rahmen von CNCs Eigenmarke, der eher dürftig beschrieben war (keine Einbaubreite, Tretlagergewinde angegeben usw.) ein paar Fragen per Mail gestellt, aber nie eine Antwort erhalten. Habs sowohl über das Webformular als auch die e-Mailadresse probiert. Und nein, im Spamfilter ist auch nix hängen geblieben ;) Das war vor 4 Wochen oder so... Deswegen mach ich mir da nicht so große Hoffnungen, die Bezeichnung oder Abmessungen aus denen rauszukriegen.
 
Das hier habe ich gerade im CrossLaden-Lexikon gefunden:
Immer wieder wird von Crossneulingen die Frage nach der zulässigen Reifenbreite für Renradfelgen gestellt. Die Hersteller erlauben meist eine maximale Breite von 28 mm.Trotzdem können,auf allen bekanten Rennfelgen, auch deutlich breitere Reifen problemlos eingesetzt werden. Schon aus der Tatsache, dass 80 % aller Crosser mit 32mm breiten Reifen unterwegs sind, ergibt die Altagstauglichkeit von Rennfelgen. Wir haben gar schon Schwergewichte mit 47 mm breiten Reifen auf herkömmlichen Felgen bedient. Kaum ein Crosser ist auf breiten schweren Trekkingfelgen unterwegs.
(Quelle: http://radsport-schrauth.de/index.php?page=content&coID=36)

Hmm.... Also doch die 30er Schwalbe auf den DPX fahren o_O
 
Also ich fahre derzeit Schwalbe Marathon Plus in 28er Breite auf meinen DP18 ohne Probleme. Gingen auch wesentlich leichter drauf als die Conti GP 4 Seasons in 25er Breite auf die DP18 von meinem Sommer/Frühherbstrad. Woran machst du denn dieses "absolute Maximum" fest?
Fand die Marathon plus elend schrecklick aufzuziehen. Außerdem finde ich ein deutliches kippen am Ende der
Lauffläche in Kurven merkbar, soll heißen man spürt, dass es keine absolut runde Fläche ist.

Nun ja, da es wohl jeder macht scheint es auch zu gehen. Würde ich aber nicht mal auf meinem kurieresel fahren, geschweige denn im Gelände, komme aber auch vom MTB. Habe mir für die dickeren winterpellen 19mm Felgen geholt. Das fährt sich gut und man braucht weit nicht so viel Druck. Weniger Druck macht sich zumindest auf dem MTB im Gelände stark positiv bemerkbar.
 
Fand die Marathon plus elend schrecklick aufzuziehen. Außerdem finde ich ein deutliches kippen am Ende der
Lauffläche in Kurven merkbar, soll heißen man spürt, dass es keine absolut runde Fläche ist.
Ich bin mit den Marathons ganz gut klar gekommen. Im Gegensatz zu den Durano Plus auf DP18, was wohl die mieseste Kombi ist, weil die Duranos eng sitzen und die DP18 eh schon recht "groß" sind. Egal.
Ich kann dieses "Kippen", was du beschreibst nicht so recht nachvollziehen. Also dass die Mäntel bei ausreichender (<60°) Schräglage endgültig an Haftung verlieren ist relativ klar, aber so fährste ja im Winter keine Kurven, auch nicht im Kurierbetrieb :D Gerade auf meinem Kurierrad kommts mir darauf an, dass die Komponenten halten. Einem Kollegen von mir ist mal die Felge bei voller Fahrt gerissen, war wohl kein Spaß, aber er ist unbeschadet zum Stehen gekommen.

Ich hab vorhin auch festgestellt, dass es die Rigida DPX, meine Preis/Leistungs-Favoriten, beim CNC nur noch als Einzelstück gibt. Daher überlege ich gerade zwischen den CXP22, CXP33, DP18 und DT Swiss 520.
Die CXP22 sind halt leicht, die CXP33 der "Standard" im CX, die DP18 einfach unkaputtbar, aber eben auch nur 13,5mm und die DT Swiss eher der Underdog, aber leichter als die DP18 und dafür breiter bei gleicher Höhe ~~
Fuck, ich wusste ja vorher schon, dass LRs zusammenstellen schwer ist, aber wenn ich gewusst hätte, dass so nervig ist, hätte ich mir zu Weihnachten doch keinen Zentrierständer schenken lassen :D
 
ich habe mir eine bremse für gangsta bestellt und musste feststellen, dass der gewindebolzen nicht lang genug ist und ich die hülsenmutter auch gar nicht durch die bohrung bekomme! sehr nervig für die installation einer alibibremse....

der freundliche Berater im radladen meines Misstrauens riet mir die Gabel von hinten etwas aufzubohren damit die hülsenmutter durch passt. dann könnte es knapp passen. klingt das nach einem guten plan? oder sollte ich lieber nach einer bremse mit längerem bolzen Ausschau halten?
 
...der freundliche Berater im radladen meines Misstrauens riet mir die Gabel von hinten etwas aufzubohren...klingt das nach einem guten plan?

Geht, bei den meisten Alu- und Stahlgabeln sollte das kein Problem sein.
Es gibt übrigens verschiedene Hülsenlängen, nimm nicht die kürzeste, es wäre schon ratsam, daß die Hülse mindestens 6 volle Umdrehungen auf dem Gewinde sitzt.
(iwo mal in einer Bremsen-Montageanleitung gelesen)
 
Habe meine Gabel auch aufgebohrt. Ich bin zwar Laie was Metalle angeht, kann mir aber eine große Haltbarkeitseinschränkung nicht vorstellen, da die Hülse dann auch wieder Stabilität gibt.
 
Also bevor du irgendwie an deinem Rahmen rumbohrst, würde ich doch einfach zur längeren Hülsenmutter raten. Die kostet dich weniger als 5€ und falls du doch mal ne echte Bremse anbauen willst (Vorstellung bei der Rennleitung z.B.) gibts auch keine Probleme. Die Versicherung kann dir auch keinen Strick draus drehen, wenn deine Gabel bricht und sie das tatsächlich mal untersuchen sollten und und und. Außer, dass du Bohrer und Bit vielleicht schon zu Hause hast, gibts da für mich keine erkennbaren Vorteile.
Aber da du ja eh nur ne fakebremse fährst, kannst du das Rad ja auch so benutzen - auf die paar Tage Wartezeit kommts auch nicht mehr an :D
 
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