Wer war gestern mit dabei? Ich fand ja die neue Regelung mit den Routen etwas schade. Diesjahr ist Platin getrennt von Gold und Silber über den Susten gestartet.
Das relativ kleine Platin-Feld war dann schon auf der ersten Hälfte des Susten-Anstiegs komplett verstreut. Bei Ulrichen traf man dann von hinten auf das Gold- und Silberfeld (über die Furka gestartet) an einer komplett überfüllten Verpflegungsstation. Am Nufenen hoch dann die ganze Zeit nur am Überholen, teilweise staute es sich wegen Autos im dichten Fahrradverkehr des Hauptteils von Gold, Silber und Bronze steckten, andere Platin-Fahrer konnte man kaum erkennen. Nufenen war's auch entsprechend gefährlich/schwierig, ging aber noch.
Die Verpflegung in Airolo war komplett überfüllt, lange Warteschlange (!) am Wasser. Der einziger Vorteil war die Abfahrt nach Biasca wegen der größeren Gruppen, wobei in meiner Gruppe sich auch die geringere Erfahrung/Leistungsfähigkeit der hinteren/mittleren Goldfahrer zeigte. Die Führungsarbeit hatten dann in meiner Gruppe drei Platinfahrer gemacht, die schon 1.800 Höhenmeter mehr in den Beinen hatten. Den Lukmanier und Oberalp hoch dann weitestgehend alleine, halt durchgehend Goldfahrer überholend.
Zusammenfassend war das Platin- Fahrerlebnis bei weitem nicht so gut wie in den letzten Jahren. Früher hatte man die ersten drei Pässe zusammen mit den Goldfahrern, dementsprechend war das Feld dichter und man war mit etwa gleich schnellen Fahrern unterwegs. Die ersten zwei Pässe war es jetzt dünn bis alleine, und die letzten drei Pässe hatte man das Gold-Feld von hinten überholt, die Verpflegungen Ulrichen, Airolo und Olivone komplett überfüllt, zuminderst von der Sichtweise eines Fahrer der nicht nur auf Ankommen fährt.
Das relativ kleine Platin-Feld war dann schon auf der ersten Hälfte des Susten-Anstiegs komplett verstreut. Bei Ulrichen traf man dann von hinten auf das Gold- und Silberfeld (über die Furka gestartet) an einer komplett überfüllten Verpflegungsstation. Am Nufenen hoch dann die ganze Zeit nur am Überholen, teilweise staute es sich wegen Autos im dichten Fahrradverkehr des Hauptteils von Gold, Silber und Bronze steckten, andere Platin-Fahrer konnte man kaum erkennen. Nufenen war's auch entsprechend gefährlich/schwierig, ging aber noch.
Die Verpflegung in Airolo war komplett überfüllt, lange Warteschlange (!) am Wasser. Der einziger Vorteil war die Abfahrt nach Biasca wegen der größeren Gruppen, wobei in meiner Gruppe sich auch die geringere Erfahrung/Leistungsfähigkeit der hinteren/mittleren Goldfahrer zeigte. Die Führungsarbeit hatten dann in meiner Gruppe drei Platinfahrer gemacht, die schon 1.800 Höhenmeter mehr in den Beinen hatten. Den Lukmanier und Oberalp hoch dann weitestgehend alleine, halt durchgehend Goldfahrer überholend.
Zusammenfassend war das Platin- Fahrerlebnis bei weitem nicht so gut wie in den letzten Jahren. Früher hatte man die ersten drei Pässe zusammen mit den Goldfahrern, dementsprechend war das Feld dichter und man war mit etwa gleich schnellen Fahrern unterwegs. Die ersten zwei Pässe war es jetzt dünn bis alleine, und die letzten drei Pässe hatte man das Gold-Feld von hinten überholt, die Verpflegungen Ulrichen, Airolo und Olivone komplett überfüllt, zuminderst von der Sichtweise eines Fahrer der nicht nur auf Ankommen fährt.