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Allgemeine Verkehrsdiskussion

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Ja, sicher wird er auf der Landstraße sich immer an die StVO gehalten haben. :rolleyes:

Der ist vorsätzlich gerast. Das war sicher kein einmaliges Delikt.
Und wieder glaubst du ohne zu wissen...
Wie oft du "sicher" erwähnst, als wenn du dabei warst...warst du dabei?

Es ist als wenn ich behaupte würde: "ich bin mir sicher, dass der coswiger kaum rad fährt.
Denn viel kontent zum thema radfahren, liefert er nicht." ;)
 
aber kannst du 3-5 Beispiele für das nennen, was du damit meinst?
Wie Du siehst, ist das nicht gewünscht. Und wenn Du schon so fragst, hätte es auch wenig Sinn.

Solange er beim Thema Verkehr bleibt.
Die StVO beschränkt zwar auch, was man tun darf, ich würde sie, trotz des absurden Schilderwalds da draußen, nicht als Beispiel für inflationäre Beschränkung der Freiheitsrechte sehen. Wie dargelegt, halte ich nicht mal ein Tempolimit - für sich genommen - für eine übertriebene Beschränkung von Freiheitsrechten. Der Straßenverkehr ist nicht das Feld, wo man seine persönliche Freiheit ausleben sollte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Freiheit des einen endet immer dort, wo die des anderen anfängt. Auch im Straßenverkehr!

Wenn Du meinst, dass man Deine Freiheit einschränkt und Du das nicht gut heißt, dann wünscht Du Dir im Gegenzug (vermutlich ohne es Dir bewußt zu sein), dass Freiheiten anderer für Deine Freiheit eingeschränkt werden.

Ein Hoch auf den Egoismus! :bier:

🙄
 
Ein Hoch auf den Egoismus! :bier:
Ich verstehe nicht, worauf Du hinaus willst.

Egoismus wäre, wenn einem egal ist, wo die Freiheit anderer beginnt. Anzuerkennen, dass man sein Freheitsbedürfnis nicht über die Bedürfnisse anderer stellen kann, ist gerade das Gegenteil eines solchen Egoismus und Ausdruck eines differenzierten Freiheitsbegriffs.
 
Ich verstehe nicht, worauf Du hinaus willst.

Egoismus wäre, wenn einem egal ist, wo die Freiheit anderer beginnt. Anzuerkennen, dass man sein Freheitsbedürfnis nicht über die Bedürfnisse anderer stellen kann, ist gerade das Gegenteil eines solchen Egoismus und Ausdruck eines differenzierten Freiheitsbegriffs.

KA. ob Du es wirklich nicht verstehst oder nur höflich bleiben willst. Seine Position ist sehr klar, denn er setzt (seinen Begriff von) Freiheit so an, dass er die Auswirkungen nicht mehr berücksichtigen will. Egoismus, Rücksichtslosigkeit etc. läuft immer auf das Gleiche hinaus und dazu noch der Versuch der eigenen Rechtfertigung, wobei schon lange klar ist, dass ein Freiheitsbegriff, der über Leichen geht, nichts mehr mit Freiheit zu tun hat. Es geht nicht mehr um Freiheit, wenn die Einschränkung für andere deutliche Nachteile hat und im Beispiel Straßenverkehr (um den es doch hier im Forum gehen sollte?) ist das auch sehr deutlich, wenn die Auswirkungen eklatant sind, wobei verbeultes Blech oder zerkratzter Lack gerne von bestimmten Freiheits?fanatikern höher eingeschätzt werden als die persönliche Unversehrtheit anderer Verkehrsteilnehmer (die nicht so gepanzert sind, also wie Fußgänger, Radfahrer etc..).
Eigentlich erübrigt sich hier jegliche Diskussion und ich schreibe das hier nur deshalb, weil es mich fast verwundert, dass diese offensichtliche Einschränkung der persönlichen Freiheit so "unbekannt" zu sein scheint. Es geht nicht mehr um das Ausleben der Freiheit, wenn die Nachteile für andere erheblich und wahrscheinlich sind und die daraus resultierende Einschränkung nicht wg. dem Nutzen daraus erlaubt ist. Letzteres gibt es auch im Straßenverkehr, wenn normale Verkehrsteilnehmer an einer Kreuzung bei Grün auch warten, d.h. ihren Anspruch auf freie Fahrt zurückstellen, um einen Krankenwagen mit Blaulicht durchzulassen. Und es gibt leider Fälle, dass andere Verkehrsteilnehmer meinen sich das gleiche Recht heraus nehmen zu dürfen, z.B. wenn sie auf der Autobahn dann die freigehaltene Rettungsgasse selbst benutzen. Das ganze ist eigentlich so offensichtlich, dass ich mich schon frage, wie jemand da irgendwas mit "Egoismus" herbeiphantasiert.
 
Sagt mal, muss man jetzt jeden Thread kapern?
meinst du mich? jemanden, der zu viele Einschränkungen im Verkehr aufgrund von seiner Meinung nach allgemein sehr vielen Einschränkungen nach Beispielen für diese sehr vielen Einschränkungen zu fragen, ist jetzt schon offtopic? Wenn damit sein Verhältnis zu Regelungen im Verkehr verdeutlich wird, muss man darüber doch reden können.
(sorry, dilettant, das war jetzt hier vereinfacht dargestellt).

Und wenn Du schon so fragst, hätte es auch wenig Sinn.
wie hätte ich denn fragen sollen bzw. was stört dich an der Fragestellung? ich sehe einfach diese vielen Einschränkungen nicht und hätte gerne Beispiele aus einer anderen Perspektive.
 
KA. ob Du es wirklich nicht verstehst oder nur höflich bleiben willst. Seine Position ist sehr klar, denn er setzt (seinen Begriff von) Freiheit so an, dass er die Auswirkungen nicht mehr berücksichtigen will. Egoismus, Rücksichtslosigkeit etc. läuft immer auf das Gleiche hinaus und dazu noch der Versuch der eigenen Rechtfertigung, wobei schon lange klar ist, dass ein Freiheitsbegriff, der über Leichen geht, nichts mehr mit Freiheit zu tun hat. Es geht nicht mehr um Freiheit, wenn die Einschränkung für andere deutliche Nachteile hat und im Beispiel Straßenverkehr (um den es doch hier im Forum gehen sollte?) ist das auch sehr deutlich, wenn die Auswirkungen eklatant sind, wobei verbeultes Blech oder zerkratzter Lack gerne von bestimmten Freiheits?fanatikern höher eingeschätzt werden als die persönliche Unversehrtheit anderer Verkehrsteilnehmer (die nicht so gepanzert sind, also wie Fußgänger, Radfahrer etc..).
Eigentlich erübrigt sich hier jegliche Diskussion und ich schreibe das hier nur deshalb, weil es mich fast verwundert, dass diese offensichtliche Einschränkung der persönlichen Freiheit so "unbekannt" zu sein scheint. Es geht nicht mehr um das Ausleben der Freiheit, wenn die Nachteile für andere erheblich und wahrscheinlich sind und die daraus resultierende Einschränkung nicht wg. dem Nutzen daraus erlaubt ist. Letzteres gibt es auch im Straßenverkehr, wenn normale Verkehrsteilnehmer an einer Kreuzung bei Grün auch warten, d.h. ihren Anspruch auf freie Fahrt zurückstellen, um einen Krankenwagen mit Blaulicht durchzulassen. Und es gibt leider Fälle, dass andere Verkehrsteilnehmer meinen sich das gleiche Recht heraus nehmen zu dürfen, z.B. wenn sie auf der Autobahn dann die freigehaltene Rettungsgasse selbst benutzen. Das ganze ist eigentlich so offensichtlich, dass ich mich schon frage, wie jemand da irgendwas mit "Egoismus" herbeiphantasiert.

Nur eine frage, bist du in der politik oder im rechtswesen tätig?
 
KA. ob Du es wirklich nicht verstehst oder nur höflich bleiben willst. Seine Position ist sehr klar, denn er setzt (seinen Begriff von) Freiheit so an, dass er die Auswirkungen nicht mehr berücksichtigen will. Egoismus, Rücksichtslosigkeit etc. läuft immer auf das Gleiche hinaus und dazu noch der Versuch der eigenen Rechtfertigung, wobei schon lange klar ist, dass ein Freiheitsbegriff, der über Leichen geht, nichts mehr mit Freiheit zu tun hat. Es geht nicht mehr um Freiheit, wenn die Einschränkung für andere deutliche Nachteile hat und im Beispiel Straßenverkehr (um den es doch hier im Forum gehen sollte?) ist das auch sehr deutlich, wenn die Auswirkungen eklatant sind, wobei verbeultes Blech oder zerkratzter Lack gerne von bestimmten Freiheits?fanatikern höher eingeschätzt werden als die persönliche Unversehrtheit anderer Verkehrsteilnehmer (die nicht so gepanzert sind, also wie Fußgänger, Radfahrer etc..).
Eigentlich erübrigt sich hier jegliche Diskussion und ich schreibe das hier nur deshalb, weil es mich fast verwundert, dass diese offensichtliche Einschränkung der persönlichen Freiheit so "unbekannt" zu sein scheint. Es geht nicht mehr um das Ausleben der Freiheit, wenn die Nachteile für andere erheblich und wahrscheinlich sind und die daraus resultierende Einschränkung nicht wg. dem Nutzen daraus erlaubt ist. Letzteres gibt es auch im Straßenverkehr, wenn normale Verkehrsteilnehmer an einer Kreuzung bei Grün auch warten, d.h. ihren Anspruch auf freie Fahrt zurückstellen, um einen Krankenwagen mit Blaulicht durchzulassen. Und es gibt leider Fälle, dass andere Verkehrsteilnehmer meinen sich das gleiche Recht heraus nehmen zu dürfen, z.B. wenn sie auf der Autobahn dann die freigehaltene Rettungsgasse selbst benutzen. Das ganze ist eigentlich so offensichtlich, dass ich mich schon frage, wie jemand da irgendwas mit "Egoismus" herbeiphantasiert.

:daumen:

So ne Art Freiheit ala FDP:

Egoismus auf Kosten anderer, schwächerer.
 
Im Kreuzungsbreich, ich kam von unten, hier (wo der Baum ist) ist eine Haltelinie und ein Schild Bei Rot hier halten:

https://www.google.de/maps/place/Ha...1271243!4d13.5804388!16s/g/1tdm70mx?entry=ttu

Vorhin fahre ich da lang und halte bei Rot. Hinter mir geht ein Busfahrer voll "in die Eisen" und tobt rum. Da habe ich ihn auf das Schild hingewiesen.
Da sagt er zu mir: Du bist der erste Radfahrer der da hält.

Ohne Worte. Also wollte er da selber nicht bei Rot halten, sondern mitten auf der Kreuzung. :rolleyes:
Wenn einige Fahrradfahrer fast täglich irgendwelche "Konfliktsituationen" haben, sollten sie vielleicht auch mal ihr Verhalten oder ihre Reaktionen auf das Verhalten anderer überprüfen ...

Viele kommen mir vor, wie die hier - die nicht unerheblich zum "tollen" Image der Radfahrer beitragen.

https://twitter.com/kurierprinzess1/status/1680968868804669442?s=46&t=GeOeChDNe6VtQIlxGWWG8Q
 
Wenn einige Fahrradfahrer fast täglich irgendwelche "Konfliktsituationen" haben, sollten sie vielleicht auch mal ihr Verhalten oder ihre Reaktionen auf das Verhalten anderer überprüfen ...

Viele kommen mir vor, wie die hier - die nicht unerheblich zum "tollen" Image der Radfahrer beitragen.

https://twitter.com/kurierprinzess1/status/1680968868804669442?s=46&t=GeOeChDNe6VtQIlxGWWG8Q

Puh, da muss man wirklich stark inne halten um nicht auszurasten.
Viele von uns radfahrern verkennen, dass es nur ein miteinander sein kann.
Dieser busfahrer wird wohl die nächste zeit radfahrern auf einem lastenrad nicht wohlgesonnen sein.
 
Puh, da muss man wirklich stark inne halten um nicht auszurasten.
Viele von uns radfahrern verkennen, dass es nur ein miteinander sein kann.
Dieser busfahrer wird wohl die nächste zeit radfahrern auf einem lastenrad nicht wohlgesonnen sein.
Hab meinen Kommentar hierzu hinterlassen.

Ein breites Lastenrad hätte gar nicht ausweichen können. Ein Bus sollte hier nicht durchfahren dürfen bzw. überhaupt kein mehrspuriges KfZ (gerne auch gar kein Kfz).

Das Problem ist (wieder mal) verkehrsplanerisch verursacht.
 
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