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Allgemeine Verkehrsdiskussion

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Hilfreichster Beitrag geschrieben von fruchtfliege

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Persönlich fand ich das Gesabbel des CDU-CSU-Kandidaten sogar dämlicher als das des FDPlers.
Nun ja.

Thorsten Frei (aka "CDU-CSU-Kandidat") hat das Auto ziemlich pauschal verteidigt, das fand ich auch ´nicht gerade zeitgemäß. Allerdings ist es auch schweirig, eine ausgewogene Position zu vertreten, wenn man mit Ricarda Lang und dieser "Verkehrsexpertin" (von der ich noch nie gehörte hatte) diskutiert. Denn auch diese beiden haben absurde Positionen vertreten. Nur eben das andere Extrem. Was Du an Christian Dürr ("FDPler") zu meckern hast, verstehe ich nicht. Der war - wohl aus Koalitionsräson - ziemlich neutral. Aber gut, in diesem Forum braucht es keinen Grund, um auf FDP-Politikern rumzuhacken...

Ich glaube übrigens, als Rennradler sollte man nicht auf die Grünen setzen, wenn man vernünftig Rad fahren möchte. Wenn die von Förderung des Radverkehrs reden, meinen sie irgendwas zwischen Lastenrad (zweispurig natürlich) und Hollandrad mit Muttikorb vorne dran, gerne mit Plastikblumen umwirkt. Bullerbü eben. Genau die Vorstellung ist es, die kombinierte Rad-Fußwege für ein tolles Konzept und 14 km/h für zu schnell hält.

Es sind doch nicht nur Autonarren, die den Radlern die Straße verbieten. Es sind vermeintliche Mobilitätswendler, die sich einbilden, den Radlern einen Gefallen damit zu tun.
 
Hilfreichster Beitrag geschrieben von fruchtfliege

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Katja Diehl sollte man schon kennen:

https://twitter.com/_Katja_Diehl_
Ich empfehle Twitter als politische Kommunikations- und Bildungsplattform wirklich. Gerade in Radverkehrsthemen.

Und nein, Grüne sind nicht = Hollandrat.

Andreas Schwarz hat mir in einem Gespräch berichtet, dass er aus Trainingszwecken mit dem Renner sehr oft die Ochsenwanger Steige hochfährt. Und das schafft längst nicht jeder!
 
Und nein, Grüne sind nicht = Hollandrat.
Naja, mein Bild von den Grünen wird aktuell von deren Protagonisten wie Bettina Jarasch oder Ricarda Lang geprägt, vielleicht von Cem Özdemir (der sich durchaus mit Verkehrspolitik beschäftigt). Und von weiteren Personen. Alle lassen sich gerne mit dem Hollandrad ablichten, Özdmir hab ich sogar schon auf einem gesehen. Oder das Lastenrad wird zum Symbol der Verkehrswende stilisiert. Das ist das Image, das sie ganz bewusst verbreiten. Können sie ja machen, aber aus diesem Radverständnis kommen halt auch nicht die Konzepte, die hier immer wieder (zu Recht!) gefordert werden. Weil das Mobilitätsverständnis, so wie ich es gerade in Berlin wahrnehme, Strecken von 20 km und mehr einfach nicht vorsieht.

Wenn man Zeit hat und die Fahrt genießen will, kann man in Berlin ziemlich gut radeln, finde ich. Es gibt ein Radwegenetz, oft von Straßen komplett getrennt, aber meist eben mit Fußgängern geteilt (Spreeufer, Tiergarten). Da kommt man ohne Autokontakt überall hin, aber man sollte eben nicht mehr als 14 km/h fahren (siehe oben diskutiertes Urteil). Will man zügig zur Arbeit, das sind schnell 20 km und mehr, nervt es schon wieder, wie ja hier im Faden von denen, die sich das antun, regelmäßig liest. Trotzdem die Verkehrspolitik in Berlin schon lange von Grünen gemacht wird.

P.S.: Wer ist Andreas Schwarz, muss ich den kennen? Ich finde einen SPD-Abgeordeneten. Und ein einzelner Rennradfahrer ist das eine. Das, was verbreitet wird, ist was anderes. Und da geht es um Kiezradeln und Lastenräder und m. E. nicht um Pendler und andere Radfahrer mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von > 20 km/h. Ich bin der Meinung, für die Zielgruppe Torkelradler sind die gängigen Radweg-Konzepte sogar brauchbar. Wenn man zum Spaß radelt und im Schritttempo, kann man sich auch dort, wo der Radweg abbiegende Straßen kreuzt, gefahrlos bei den Fußgängern einreihen. Das ist dann schon recht sicher.

Die Dinge, die da propagiert werden, sind ja nciht falsch. Nur für Schnellfahrer wird es dadurch doch eher schlechter als besser.
 
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Leider sind wir Top-Transitland in Europa mit einer besch... Bahninfrastruktur + Service.

Wenn der Verkehr auf den Autobahnen wenigstens fliessen würde gäbe es einiges an
Emmissionen weniger.

In der Endzustellung der Güter wird immer der LKW bleiben, auch nach Umladung ex Binnenschiff oder Waggon oder Container.

Freue mich auch nicht drüber, aber.....
 
...die gute Botschaft war - laut FDP- alles kann weiter gehen wie bisher. Wir warten einfach auf die klimaneutralen Kraftstoffe die irgendwann kommen werden.
Mehr Autobahnen für noch mehr LKWs findet scheinbar über alle Parteien Akzeptanz.


Da habe ich dann abgeschaltet und habe weiter geträumt...

Ich könnte --> 🤮
 
Alle lassen sich gerne mit dem Hollandrad ablichten, Özdmir hab ich sogar schon auf einem gesehen. Oder das Lastenrad wird zum Symbol der Verkehrswende stilisiert. Das ist das Image, das sie ganz bewusst verbreiten. Können sie ja machen, aber aus diesem Radverständnis kommen halt auch nicht die Konzepte, die hier immer wieder (zu Recht!) gefordert werden.
Ich verstehe euer Problem mit dem Hollandrad nicht. Hat ja nen Grund, warum es in den Niederlanden so weit verbreitet ist: Wartungsarm, robust, sehr bequem, praktischer Korb für den Einkauf, oft auch integriertes Schloss am Hinterrad, Ständer sowieso. Ich kann eine zusätzliche Person auf dem Gepäckträger mitnehmen, in Arbeitskleidung fahren und dank Rücktrittbremse bei Bedarf auch einen Regenschirm während des Fahrens halten.

Und Radverkehrsplanung muss halt eine ziemlich große Bandbreite abbilden:
Was ihr so abschätzig als Planen fürs Hollandrad seht, finde ich sehr erstrebenswert, um schwächeren Verkehrsteilnehmern (v.a. Kinder und Ältere) eine sichere Infrastruktur fürs Fahrrad bereitzustellen. Also jetzt natürlich nicht kombinierte Geh- und Radwege, aber so wie den Niederlanden, wo das optimale Design 4-5m breite 2-Richtungsradwege beidseitig und abseits der Fahrbahn sind. Kreisverkehre, Verkehrsberuhigung, Brücken, Tunnel etc. Und der Radfahrstreifen auf der Fahrbahn gilt dort als unsicher und wird vermieden, wenn es geht.
Aber gerade die Niederländer sind sich extrem bewusst, dass z.B. der E-Bikeanteil immer weiter steigt. Lastenräder bzw. Bakfiets sind dort schon lange sehr verbreitet. Und dort gibt es auch die sprachliche Unterscheidung zwischen "Fietser" und "Wielrenner". Letztere, also was wir als Rennradfahrerer bezeichnen würden, sind dort wie hier eine kleine Minderheit.
Wenn ich trainiere, dann hoffentlich schnell außerhalb der Stadt auf Landstraßen. Nichtsdestotrotz unterstütze ich Fahrradinfrastruktur, die mich persönlich auf dem Rennrad oder auf dem schnellen Stadtrad etwas ausbremst, es aber einer großen Mehrheit viel komfortabler und sicherer macht.
 
Der Verkehr über Autobahn und LKW ist einfach politisch bevorzugt und dass es mittlerweile geduldete gefährliche Park-Schlangen auf den Zufahrten der Rasthöfe und Rastplätze gibt, zeigt die Kapitulation vor dieser Entwicklung.
"Politisch gewollt" - Klar, man braucht immer jemanden, auf den man mit dem Finger zeigen kann, wenn was schiefläuft. Da muss ja einer absichtlich was getan haben. In anderen Kontexten nennt man so was Verschwörungstheorie.

Beim Bahntransport gelten meistens Rahmenbedingungen, nennen wir sie SLA, die nicht akzeptabel sind. Niemand will seine Waren, die er meistens bei Abholung vom Lieferanten schon bezahlen muss, für eine unbestimmte Zeit in ein schwarzes Loch stecken, wo sie irgendwann vielleicht am gewünschten Zielort wieder rauskommen. Wir kennen die Pünktlichkeit im Personenverkehr, nach allem, was ich weiß, ist sie im Güterverkehr viel schlechter.

Es gibt natürlich Ursachen, dass die Bahn so unattraktiv ist, und die Politik tut zuwenig dagegen. Die Straße als Lager zu nutzen ("Just in Time") ist ein Konzept, das nur funktioniert, weil die Kosten für die Nutzung öffentlichen Raums nicht internalisiert sind. Dass LKW-Transporte billig sind, hat sicher auch mit den Finanzierungsmodellen für Straßen vs. Bahntrassen zu tun.

Ich gehe ja mit, dass die Möglichkeiten, über Rahmenbedingungen die Bahn attraktiver zu machen, politisch nicht ausgeschöpft sind. Aber dass Güterverkehr auf der Straße politisch "gewollt" sein soll, halte ich für Unsinn.
 
"Politisch gewollt" - Klar, man braucht immer jemanden, auf den man mit dem Finger zeigen kann, wenn was schiefläuft. Da muss ja einer absichtlich was getan haben. In anderen Kontexten nennt man so was Verschwörungstheorie.
Hm, Volker Wissing möchte jetzt 30Mrd € zusätzlich für breitere Autobahnen ausgeben. Der ÖPNV soll aber nicht mehr Geld bekommen, sondern "smarter werden". Was soll das anderes sein als politisch gewollt? Wissenschaftlich widerlegt ist der Fakt, dass das gegen Stau hilft (Stichwort induzierter Verkehr) seit mindestens 50 Jahren.
Die sind doch nicht doof oder uninformiert im Ministerium. Das ist Absicht. Solche Beispiele gibts zu Hauf, interessant auch Tank&Rast, oder PPP zum Autobahnausbau.
 
Wir kennen die Pünktlichkeit im Personenverkehr, nach allem, was ich weiß, ist sie im Güterverkehr viel schlechter.
Kommt interessanterweise immer auf den Kunden an - Wenn Volkswagen einen Zug mit Autos nach Norden an den Hafen bringen will, wartet dafür (entgegen der Prämisse "Personenverkehr vor Güterverkehr") auch mal ein Personenzug, weil der Schaden einer SLA-Verletzung viel größer wäre als die paar Minuten Verspätung.

Aber dass Güterverkehr auf der Straße politisch "gewollt" sein soll, halte ich für Unsinn.
Ist ja auch immer eine Frage, was man unter der Terminologie versteht. Für mich liegt das Problem im Anreizsystem, das eine Demokratie nunmal bietet. Das, was du heute nachhaltig schaffst, schreibt sich die Regierung in 10 Jahren als Erfolg auf die Flagge, genau, wie jetzt aus dubiosen Kreisen in der Union ja tatsächlich die aktuelle Regierung für die Gasabhängigkeit von Russland kritisiert wird.

Das sorgt mMn dafür, dass man lieber unnachaltige, kurzfristige Milderung der Symptome schafft (Autobahnen ausbauen) anstatt nachhaltig über 3-10 Legislaturperioden ein Problem anzugehen (Mobilitätswende). Ich will natürlich nicht die Demokratie in Frage stellen, aber ohne Frage klappt sowas z.B. in China (auf Kosten anderer wichtiger Aspekte!) deutlich besser. Ich kenne das gleiche aus dem beruflichen Kontext: Wenn klar ist, dass ein Chef nur 5 Jahre auf seiner Position bleibt, will er seine Erfolge in den fünf Jahren maximieren. Ob das Unternehmen mehr davon hätte, eine 10-Jahres-Strategie zu fahren, die dann der Nachfolger mit dicken Boni erfährt, interessiert den aktuellen Chef dann weniger.

Ob man das ganze jetzt als "politisch gewollt" oder nicht bezeichnet, ist es für mich definitiv eine Schwäche des Systems, dass Politiker einfach nicht für nachhaltige Entscheidungen incentiviert und dementsprechend einen Willen bzw. eine Motivation erzeugt, die eher auf kurzfristige (Pseudo-)Lösungen und Entlastungen zielt - nur die bringen bei der nächsten Wahl Stimmen.
 
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Ich verstehe euer Problem mit dem Hollandrad nicht.
Was ihr so abschätzig als Planen fürs Hollandrad seht
Ich verstehe das so: das Problem ist nicht das Hollandrad, sondern die Befürchtung, dass wir uns "an den Niederlanden orientieren" aber eben nur so weit, dass wir eine grobe Trennung vornehmen und sonst nichts. Keine vernünftigen Kreuzungen (Beispiele wurden hier oft verlinkt), keine aufmerksamen Fußgänger (die ich übrigens schon ab Münster nach Westen hin erlebe, weil sie sonst einfach vom (Holland-!) Rad umgemäht werden), gar nichts, einfach nur eine Reaktion auf die Forderung vieler Autofahrer und einiger Radfahrer mit mehr Einschränkungen/Angst. Der andere Weg ist das "auf die Straße", was ich angesichts der Verhältnisse in Deutschland ZUNÄCHST als den richtigen Weg sehe. Ob später noch eine komplette Trennung nach 🇳🇱-Vorbild kommt, können wir ja sehen, aber direkt Trennung, Sicherheit und schnelles Pendeln wird tatsächlich schwierig. Auf jeden Fall interessant, dass man hier im Forum immer wieder beide Ansätze findet: trennen wie dort//alle auf die Straße!
Ich bin nicht gerade optimistisch, was in der Realität daraus wird.
 
Das 150-fache für die Strasse im Vergleich zur Schiene!
Ja. Weil jede Wohnsiedlung natürlich mit einer Straße angebunden werden muss. Willst Du einen Bahnhof bis vor jedes Einfamilienhaus bauen? Die Bahn kann prinzipbedingt nicht an jeder Milchkanne halten. Es ergibt überhaupt keinen Sinn, einen Weiler mit 10 Häusern und 20 Spitzbuben an die Bahn anzubinden. Soll da dreimal täglich ein Zug hinfahren mit 5 Fahrgästen und 3 Amazon-Päckchen?

Das sind Äpfel und Birnen.

Klar hat die Autolobby ein Interesse an schönen Straßen. Das bestreite ich ja nicht.

Die Speditionslobby ist, so mein Eindruck, eher damit beschäftigt, sich gegen ausländische Konkurrenz zu behaupten, die verkämpfen sich nicht an der Bahn und auch nicht so sehr am Verkehrsminister.

Die Industrie an sich will einfach preisgünstige und zuverlässige Transportleistungen, so wie sie übrigens auch preisgünstige und zuverlässige Energie will. Niemand von denen will unbedingt mit LKW versorgt werden, so wie auch niemand explizit nach Kohlestrom fragen wird. Es ist eher so, dass der Industrie die Fantasie fehlt, wie die Bahn die Transportanforderungen im großen Stil erfüllen soll. Ja, die Bahn performt schlecht, und da könnte die Politik was dran machen (oder die Bahn selbst). Aber die Bahn ist einfach nicht die Antwort auf jedes Transportproblem.

Die Zeiten der Kohlezüge sind vorbei, isso. Wenn VW 1000 PKW nach Italien verschickt, reisen die mit der Bahn. Wenn VW 50 PKW an 20 Autohäuser in Mitteldeutschland schickt, ist die Bahn vielleicht einfach ungeeignet, da ist man ja mehr am Auf- und Abladen und am Verzurren.

Kleine Anekdote: Ich hatte vor vier Jahren einen ca. 1,3 Tonnen schweren Gegenstand vom Neusiedlersee nach Berlin zu transportieren. Zeit war egal, Kosten waren zwar nicht egal, aber zeitrangig. Prio hatte, dass dem Gegenstand nichts passiert. Ein Umladen kam absolut nicht in Frage. Geht halt nur mit LKW.
 
Du hast glaub' ich den Sinn der Frage nicht verstanden.

Ich bezog mich auf Deine Erklärung für den vermeintlichen Auto-Lobbyismus:
am Fußgänger- und Radverkehr hängen zu wenig Arbeitsplätze dran.
Bei der DB arbeiten in Deutschland (nach eigenen Angaben) 211.000 Beschäftigte. Da hängen also sehr viele Arbeitsplätze dran. Das ist nicht vergleichbar mit der Autoindustrie, aber es ist genug, um ebenfalls eine relevante Größe zu sein.

Ich verstehe euer Problem mit dem Hollandrad nicht.
Ich habe kein Problem mit dem Hollandrad. Ich sagte nur, dass Verkehrspolitik fürs Hollandrad nicht unbedingt die Probleme von Rennradlern und Pendlern adressiert.
 
Die Industrie an sich will einfach preisgünstige und zuverlässige Transportleistungen
Nicht nur die. Wir alle wollen das - plus das Ganze möglichst schnell. Gerade hier möchte doch niemand 10 Tage oder länger auf das neue Lenkerband warten, noch dazu muss es deutlich billiger als im Laden um die Ecke sein. Müssen wir uns durchaus auch an der eigenen Nase fassen.
 
Das Grundproblem ist doch:
Bei der aktuellen Dichte an Falschparkern, Stehenbleibern kombiniert mit 50km/h fühlt sich Fahrbahnfahren mit dem Rad, obwohl es wissenschaftlich belegt sicherer ist, unsicherer an, als das Gehwegradeln/Radwegradeln.

Und dann hat man bei den Radfahrern noch die Gemütlichkeits und Ängstlichkeitsfraktion, denen wissenschaftliche Erkenntnisse soweit egal sind, dass sie diese ihren Ängsten unterordnen.

Dazu kommt noch, dass das erzieherische Hupen der KFZ gegenüber schwächeren Verkehrsteilnehmern, sei es Rad oder Fußgänger, praktisch komplett straffrei ist.

Eigentlich müsste das als versuchte Körperverletzung und daher als Straftat geahndet werden, zumindest, wenn es innerhalb von 10m um den Radfahrer her passiert.
Stattdessen kostet es offiziell 10€, wird aber praktisch nie verfolgt, selbst nach Anzeige nicht.
 
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