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Aerolaufräder-echter und gefühlter Wert

AW: Aerolaufräder-echter und gefühlter Wert

Du alter Hasadeur:eek: Das als Familienvater:o

Was soll ich sagen. ich war dieses Jahr so unfit dass ich bergab Zeit gut machen musste um bei den Rundenzeiten unter einer Stunde zu bleiben. Man wird ja nicht jünger.:mad:

For the kids > don't try this at home;)
 
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Das mit dem Einsatzzweck ist schon richtig, dann muss man aber für jeden Fahrer eigene Geschwindigkeits-Werte angeben. Für einen Zeitfahrer, welcher auf einer ebenen Strecke 30km/h schafft lohnen sich aerodynamische Verbesserungen genau so, wie für den, welcher auf der flachen Strecke 50 km/h fährt.
... nur der Peinlichkeitsfaktor ist ein anderer. ;)
Zeitfahrwaffe und 30 km/h ... würd´ mich ja: :duck:


Vllt. fährt man nur durch den Glauben man sei schneller, 1 km/h schneller.;)
... womit bewiesen wäre, dass man den Tacho daheeme lassen sollte. der Glaube könnte ja glatt durch die Realität überholt werden.
 
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ich habe 2 satz aerolaufräder weil sie mir gefallen ;)

es müsten auch ist für 10000 euro wert (listenpreise) räder
im keller sein.

jedes hobby hat seine spinner :spinner::D
 
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... nur der Peinlichkeitsfaktor ist ein anderer. ;)
Zeitfahrwaffe und 30 km/h ... würd´ mich ja: :duck:

(...)
Ja, die gute alte "Gesellschaft". Was nicht normal ist... "Angeber" "Verrückter". Das muss man natürlich abhaben können.:D
Ich denke das ist der Hauptgrund für die ganzen Diskussionen. Zeitfahrrad/Aerosachen und langsam fahren ist nicht üblich und daher tendenziell falsch, abwegig , das macht man halt einfach nicht. Das war auch mal so mit den Jeanshosen.

Vielleicht haben wir die richtige Formulierung schon gefunden: "Ab 40km/h gilt man bei Amateurrennradfahrern und Freizeitrennradlern nicht mehr als Angeber wenn man Aerolaufräder fährt".


Ich gurke extrem gerne mit meinem Rad nicht zu schnell herum. Wieso soll ich mich auf einem normalen Rennrad mit normaler Ausstattung und Sitzposition leicht anstrengen, wenn ich mit dem Zeitfahrrad ganz locker nahezu ohne Kraftaufwand mit den 35 gleiten kann. Wenn ich einfach nur Spaß am mich Kaputtfahren hätte könnte ich mich auch auf den Hometrainer setzten.
 
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..verstehe den Aufschrei auch nicht - bei Autos undenkbar und gesellschaflich akzeptiert, interessanter allerdings die Frage: Warum arbeitet kaum ein Hobbyfahrer und RTF`ler an seiner Aeroposition - Unterlenker, Arme eng eingestellt, enge Beinführung mal länger als 5min... da ist bei weitem mehr Potential - auch schon bei GA Geschwindigkeit - oder mal 1h RECOM in Unterlenkerhaltung... aber das ist wohl auch peinlich...
 
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Mir ist auch aufgefallen, dass bei Rennen gerade die "Poser" mit z.B. Lightweight Laufrädern irgendwo hinten im Feld rumeiern.. Ist kein Neid, es sind sicher schöne Laufräder aber bevor ich 3000-4000,-€ für solche Laufräder ausgebe, würde ich mir lieber erstmal Gedanken um mein Training/Trainingsplan machen:D

Der sich auch immer ueber langsame Porsche Fahrerinnen gedanken macht :)

~Delle
 
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Wichtig ist:

1. Richtigen Rahmen auswählen (viele schaffen das leider nicht-> passend zum eigenen Körper)
2. Eine aerodynamische Sitzposition ausarbeiten, evtl. mit professioneller Unterstützung. Beim Rennrad längere Distanzen in Unterlenkerposition fahren.
3. Viel trainieren
4. Dann an Aerolaufräder denken, die durchaus etwas bringen, allerdings meist in marginalen Bereichen auf langen Strecken. Gut, die Begründung des Scheibensounds, sehe ich als positiv...Ist definitiv ein Anreiz schneller zu fahren.
5. Bleibt Geld übrig, dann Einen TT-Anzug kaufen. Steht nicht jedem;). Eine Wampe ist da nicht zwingend optimal, es sei den, Cervelo baut anstatt der integrierten Trinkflasche einen Platz für die Wampe ein;)...Übrigens was passiert beim fahren mit Wampe auf Zeitfahrrad haben wir ja bei Look gesehen;).
6. Bleibt noch Geld übrig dann noch einen TT Helm und Überschuhe kaufen, wobei dieser bei Seitenwind Angriffsfläche bietet und die Nackenmuskeln stark beansprucht, wohingegen Überschuhe nur zum Protzen da sind.

Übrigens den Unterschied zwischen Zipp 808 und Disc und sagen wir mal Shimano Wh-RS 20 merkt man schon, auch wenn es einen nicht gleich zum Cance macht.
 
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..verstehe den Aufschrei auch nicht -

Ich habe hier noch keinen Aufschrei gehört, lediglich ein paar(selbst) ironische Bemerkungen über Posen und Eisdiele.
Nun mal wieder einkriegen und weiter fahren mit den Dingern, haben ja ihre Berechtigung:rolleyes:

Meine Güte, das die Herren sich immer so leicht auf den Schlips treten lassen.
Ist ja fubar:o

Ich fahr die Dinger nur weil sie optisch schocken:
 
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Meiner Meinung nach sind 10% jeweils gleich lächerlich/nicht lächerlich.
Wenn ein Radler seine lange Runde von 30km/h Durchschnittsgeschwindigkeit auf 33 bringen kann, ist dass schon immens, gleiches gilt für den Zeitfahrer, welcher seinen Schnitt entsprechend steigert.


Allein die Rede von 10% ist absoluter Quatsch. Das glaubst Du doch selbst nicht:o
 
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..verstehe den Aufschrei auch nicht - bei Autos undenkbar und gesellschaflich akzeptiert, interessanter allerdings die Frage: Warum arbeitet kaum ein Hobbyfahrer und RTF`ler an seiner Aeroposition - Unterlenker, Arme eng eingestellt, enge Beinführung mal länger als 5min... da ist bei weitem mehr Potential - auch schon bei GA Geschwindigkeit - oder mal 1h RECOM in Unterlenkerhaltung... aber das ist wohl auch peinlich...

Schon immer mein Reden. Das GA-Training zur Stärkung des Rückens nutzen und schneller wird man auch! ;)
 
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Allein die Rede von 10% ist absoluter Quatsch. Das glaubst Du doch selbst nicht:o
Da solltest du mal genauer lesen. Niemand hat behauptet das Aerolaufräder die Geschwindigkeit um 10% steigern. Die Zahl 10 wurde von mir lediglich willkürlich benutzt um zu argumentieren, daß eine gewisse prozentuale Gechwindigkeitsverbesserung durch Training zu erreichen, im Aufwand stark von der Ausgangsgeschwindigkeit abhängt.
 
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Wann sich was "lohnt", hängt doch von der Bewertung bzw. der Relation Preis/Effekt ab.
Die ist aber absolut subjektiv.
Das kann so aussehen, daß sich Lightweights nur bei 0km/h an der Eisdiele lohnen (sonst erkennt sie ja keiner), oder eben daß jedweder Mehrpreis zuviel ist, weil man auch mit Neutrons in der Fuchsröhre wieviel doch gleich? braten kann.
Wer von Euch schafft es, eine verlässliche!! Rechnung aufzumachen, nach der er (Profi!!!) beim Einsatz von x Euro mehr für die Laufräder, y Euro mehr an Preisgeld einstreicht, weil ihn (nur) die Räder eine Stufe weiter aufs Treppchen gebracht haben?
Und wer dann sagt, er will alle Möglichkeiten nutzen, um das Beste rauszuholen, ist dem dann wirklich kein Preis zu hoch? Wie war der Spruch vom ollen Rickert?
 
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