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6,8 Kg Grenze bei B/C-Rennen gültig? In der Praxis egal?

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AW: 6,8 Kg Grenze bei B/C-Rennen gültig? In der Praxis egal?

Du bist soo ein geiler typ... in jedem fred machst du stress..einfach nur klasse.. in der anonymität des internets kann man(n) ja:droh:

So anonym ist es auch nun wieder nicht, als das man nicht weiss wer Herr k aus Ma ist.
 

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Re: 6,8 Kg Grenze bei B/C-Rennen gültig? In der Praxis egal?
AW: 6,8 Kg Grenze bei B/C-Rennen gültig? In der Praxis egal?

erinnere mich mal an ein Interview mit Holcer (ehem. Team Gerölleimer)

BZ: Wird denn technisch manipuliert?
Holczer: Ob Elektroantriebe aktuell eine Rolle spielen, weiß ich nicht. Machbar wäre es und die Entwicklung der Antriebe hat ja gerade erst begonnen. Meines Wissens wurde früher aber schon mal am Mindestgewicht des Velos manipuliert.

BZ: Wie?
Holczer: Die Räder müssen laut Reglement mindestens 6,8 Kilo wiegen. Man kann aber auch ein leichteres Rennrad nehmen, Wasser ins Sattelrohr füllen und dann den Rahmen tiefkühlen. Zum Wiegen kommt man mit Eis im Rahmen, das bis zum Start geschmolzen und durch ein kleines Loch wieder abgelaufen ist. Und schon ist das Rad leichter.

Vielleicht ist das der ultimative Trick ;-)
 
AW: 6,8 Kg Grenze bei B/C-Rennen gültig? In der Praxis egal?

um mal wieder auf die ausgangsfrage zurückzukommen: ich denke, dass zu geringes gewicht in den meisten c-rennen keine geige spielt. um den uci-bestimmungen genüge zu tun, müsste jedes rad vor dem start auf die waage, aber welcher wa würde das bei 120, 130 rädern machen? klar, es gibt immer einige, die es ganz genau nehmen, aber die sind nach meinen erfahrungen die ausnahme. eben auch, weil viele von den z.t. willkürlich aufgestellten, technisch nicht zu rechtfertigenden vorschriften der uci nichts halten.
ich erinnere mich an das verbot von spinergy-laufrädern und spinaci-hörnchen in den 90ern. beides fragwürdige, heftig diskutierte uci-entscheidungen. im gegensatz zum gewicht konnte man da am rad sofort sehen, ob es gegen regeln verstößt. hatte damals manchmal miterlebt, dass vorm rennstart der wa fahrer solcher räder per aufruf übers mikro aussortiert hat. das war aber eher die ausnahme. gepetze gab es damals auch, aber meist ging es nach dem motto "fahren und fahren lassen".

ich finde, dass jeder, der rennen fährt, sich seiner verantwortung für die sicherheit seines materials bewusst sein sollte. ob das rad nun 6,7 oder 7,6 kilo wiegt, ist da eigentlich wurscht - halten muss es. chancengleichheit als begründung für willkürliche gewichtslimits halte ich bei unseren kirmesrennen für quark. und sofern leichtteile seriöser hersteller korrekt verbaut und herstellerseitig angegebene limits eingehalten sind, finde ich auch tuning ok. wo es aber aufhört: wenn z.b. bremszüge oder lenker mit aluschrauben geklemmt werden oder mit dünnen schaltkabeln gebremst wird. alles schon gesehen. das ist grober leichtsinn im wahrsten sinne des wortes. sowas verbietet sich imho von selbst. solche basteleien kann man natürlich im pulk an anderen rädern kaum erkennen. das risiko, windige tuning-gesellen vor sich zu haben, fährt leider immer mit ...
 
AW: 6,8 Kg Grenze bei B/C-Rennen gültig? In der Praxis egal?

Einer der Gründe warum ich Rad fahre ist auch, dass man eben nicht schneller wird, indem man nur auf die Technik achtet. Plautze durch 20 PS mehr kaschieren und trotzdem schnelle Rundenzeit funktioniert hier zum Glück nicht. Absolute Binsenweisheit, aber schadet nicht immer mal dran zu denken.
 
AW: 6,8 Kg Grenze bei B/C-Rennen gültig? In der Praxis egal?

Tja es scheint ja doch noch Leute zu geben, die um Regeln einen Sch... geben.

Was kommt als nächstes, abkürzen wenn keiner zusieht? Motor einbauen weil man sonst mit Übergewicht am Berg nicht mithalten kann? Sauerstofftransport des Blutes optimieren?
Es gibt leider Menschen wie dich, die nicht zwischen der Notwendigkeit von Regeln und ihrer Einhaltung und dem Anstand, daß man Sportkameraden nicht anschwärzt, solange man nicht selbst einen bedeutenden Nachteil durch ihre Regelverletzung erfährt, unterscheiden können.

Jemanden, der darauf hinweist, gleich in die Nähe von Dopern zu rücken, ist billig und sollte für einen verantwortungsbewußten Menschen unter Niveau sein.

k.
 
AW: 6,8 Kg Grenze bei B/C-Rennen gültig? In der Praxis egal?

Berlin ist doch flach. Wie der alte Borni zum 18 kg Rohloff-Trekkingbomber meines Vaters sagte: "Wenn´s erstmal rollt, geht´s."

Ja und Berlin hat ne Menge Ampeln, da kann man nicht lange rollen.:(
 
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... Aber wozu die Reifen kontrolliert werden sollten ist mir schleierhaft :confused:
Wahrscheinlich fährst du keine Rennen, schon gar nicht auf der Bahn. Dort war es früher - heute erlebe ich oft, daß es nicht gemacht wird - üblich, daß ein Kommissär am "Tunnel" stand und die Reifen kontrolliert hat, die zu dem Zweck im nicht aufgepumpten Zustand sein mußten.

Auf der Straße werden heute überwiegend Drahtreifen gefahren. Bei den "Künsten", die ich so bei meinen Kollegen in Bezug auf die Montage der Reifen beobachte, wäre eine Kontrolle dabei nicht unsinnig. Ich hatte aber eher die Benutzer von Schlauchreifen gemeint: Da ist in Zeiten von Carbonfelgen, auf die die Reifen mit deutlich schlechter klebendem Karbon-Reifenkitt geklebt werden, eine ähnliche Handhabung wie auf der Bahn durchaus sinnvoll, aber undurchführbar.

k.
 
AW: 6,8 Kg Grenze bei B/C-Rennen gültig? In der Praxis egal?

@kami,

wenn man Deine Kommentare in anderen Bereichen hier gelesen hat, könnte man schon auf den Gedanken kommen, das Du auf Fairness und Regeln achtest. Natürlich bringen jetzt die xx hundert Gramm nicht viel, aber wenn ich wirklich einmal nen Rennen verloren habe, um nen Schnaggenhuschter und ich habe mitbekommen, das der Sieger beschissen hat. Wer ist denn da der grössere A...? Der der beschissen hat oder der der den Missstand aufzeigt?
Hier ist kein Profisport, hier lebt keiner vom Gewinnen, hier geht es nicht um neue Verträge....wer hier sein Ego am Sieg in Kleinpopelhausen festmacht ist doch nur ein armes Würstchen. Ausserdem, wer sollte sich denn finden, dem xy auf die Schn zu hauen? Würdest Du das machen??? Entschuldige.......

Gruss D
 
AW: 6,8 Kg Grenze bei B/C-Rennen gültig? In der Praxis egal?

... wenn man Deine Kommentare in anderen Bereichen hier gelesen hat, könnte man schon auf den Gedanken kommen, das Du auf Fairness und Regeln achtest.
Eben, deshalb ist es auch nicht ein Mißverständnis oder sonstwas, wenn "DerPiet" mir unterstellt, ich sch... auf Regeln, sondern mal wieder einer seiner Versuche, mich schlecht zu machen (beim letzten mal versuchte er mich und einen anderen Sportskollegen gegeneinander aufzuhetzen, was in einem sehr angenehmen Dialog über mehrere pn's zwischen mir und meinem "Opfer" resultierte... :) ).
Natürlich bringen jetzt die xx hundert Gramm nicht viel, aber wenn ich wirklich einmal nen Rennen verloren habe, um nen Schnaggenhuschter und ich habe mitbekommen, das der Sieger beschissen hat. Wer ist denn da der grössere A...? Der der beschissen hat oder der der den Missstand aufzeigt?
Bitte lesen, hierzu schrieb ich:
... daß man Sportkameraden nicht anschwärzt, solange man nicht selbst einen bedeutenden Nachteil durch ihre Regelverletzung erfährt...
Wobei ich das Wort "bedeutenden" da schon sehr bewußt rein geschrieben habe.
Aber auch bei einem bedeutenden Nachteil ist es m.E. "sportlicher" darüber hinwegzusehen. So antwortete Andy Schleck auf die Frage, ob er sich durch irgendeinen Tour-Sieger oder so betrogen fühle (sinngemäß), das interessiere ihn nicht, er konzentriere sich auf seine eigene Leistung.

Das genau empfehle ich jedem.
... Ausserdem, wer sollte sich denn finden, dem xy auf die Schn zu hauen? Würdest Du das machen??? ...
Ich habe in meinem ganzen Leben soweit ich mich erinnere, erst dreimal einem was auf die Schn... gehauen, einem Schulkameraden, der mir irgendeine Chemikalie in ein Getränk gemixt hat, einem, der mich beim Laufen beinahe auf eine Art zu fall gebracht hätte, die mich auch in den Rollstuhl hätte befördern können und einem KFZ-Führer, der mich bei Tempo 100 (er, ich 30) mit 20 cm Abstand überholt hat. Letzteres war mir dann 2000 DM wert, soviel mußte ich an Strafe, Schadensersatz u.a. bezahlen...

Ich habe in meinem Leben noch nie gedopt und habe mich auch sonst nicht irgendwelcher unfairer (ich schreibe bewußt nicht "unerlaubter", weil es um Fairness geht und nicht um Dinge, die sich Funktionäre ausdenken, um sich wichtig zu machen) Praktiken bedient.

Der Hauptgrund, warum ich sowas nicht mache, ist allerdings: Es würde mir gegen die Ehre gehen. Ich fürchte allerdings, daß die meisten hier dieses Wort zwar verstehen, aber seine Bedeutung nicht erfassen können. So würde mir auch die billige Diskreditierungspraxis vom Piet gegen die Ehre gehen.

Ich lege Wert darauf, mir jeden Morgen und jeden Abend im Spiegel noch selbst ins Gesicht sehen zu können.

k.
 
AW: 6,8 Kg Grenze bei B/C-Rennen gültig? In der Praxis egal?

Es gibt leider Menschen wie dich, die nicht zwischen der Notwendigkeit von Regeln und ihrer Einhaltung und dem Anstand, daß man Sportkameraden nicht anschwärzt, solange man nicht selbst einen bedeutenden Nachteil durch ihre Regelverletzung erfährt, unterscheiden können.

Jemanden, der darauf hinweist, gleich in die Nähe von Dopern zu rücken, ist billig und sollte für einen verantwortungsbewußten Menschen unter Niveau sein.

k.

Nochmal, nur um es für Dich mal klar zu stellen:

Wer vorsätzlich mit nicht regelkonformem Material antritt, ist kein 'Sportkamerad'!
Lies dir mal die Bestimmungen durch, die man anerkennt, wenn man ne Lizenz beantragt.

Jader

BTW: Ob die Vorschriften sinnvoll sind oder nicht, steht hier nicht zur Debatte. Wer antritt, startet nach genau den gültigen Regeln.
 
AW: 6,8 Kg Grenze bei B/C-Rennen gültig? In der Praxis egal?

Nochmal, nur um es für Dich mal klar zu stellen:

Wer vorsätzlich mit nicht regelkonformem Material antritt, ist kein 'Sportkamerad'!
Lies dir mal die Bestimmungen durch, die man anerkennt, wenn man ne Lizenz beantragt.

Jader

BTW: Ob die Vorschriften sinnvoll sind oder nicht, steht hier nicht zur Debatte. Wer antritt, startet nach genau den gültigen Regeln.

Zumindest für einen hier scheint dem eben nicht so zu sein. Er bestimmt eben kurzerhand selber welche Regel sinnvoll und somit einzuhalten und welche man nicht so ernst nehmen muss.

Fairness und sportliches Verhalten kommen eben immer mehr ausser Mode :(
 
AW: 6,8 Kg Grenze bei B/C-Rennen gültig? In der Praxis egal?

Eben, deshalb ist es auch nicht ein Mißverständnis oder sonstwas, wenn "DerPiet" mir unterstellt, ich sch... auf Regeln, sondern mal wieder einer seiner Versuche, mich schlecht zu machen (beim letzten mal versuchte er mich und einen anderen Sportskollegen gegeneinander aufzuhetzen, was in einem sehr angenehmen Dialog über mehrere pn's zwischen mir und meinem "Opfer" resultierte... :) )

Ich muss Dich ja gar nicht schlecht machen, Dein Geschreibsel outet Dich ja doch mehr als genug. Und in diesem Thread redest Du nun mal dem Regelverstoss das Wort, was mich aber bei Dir auch nicht wirklich wundert.

Und ob man nun durch vorsätzliches Ignorieren von Materialbestimmungen oder anderweitig gegen Regeln des eigenen Sports verstösst ist völlig unerheblich.
 
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gaaanz ruhig. es geht hier um b/c-rennen, nicht um einen kriegseinsatz am hindukusch. man muss petzliesen nicht aufs maul hauen, aber auch niemanden anschwärzen, dessen rad vorsätzlich oder aus versehen zu leicht ist. für peinlich halte ich beides.

wichtiger als so'n gewichtskäse wäre imho der technisch sichere zustand der räder (kamikaze hat's mit den schlauchreifen angesprochen). wären die kontrollorgane ganz konsequent, müssten alle räder vorm start durch den "tüv" und geprüft werden, ob auch alles noch hält und richtig montiert ist (einschließlich schuhe und cleats).
einem vor mir fahrenden vereinskollegen (langjähriger a-fahrer) ist mal beim rennen an einer steilen rampe bergan der lenker direkt neben dem vorbauklemmauge durchgebrochen. einen sturz gab's zum glück nicht, aber immerhin mussten einige fahrer aus dem pedal. als ich hinterher fragte, wie das denn kann, meinte er: keine ahnung, der lenker war erst fünf, höchstens sechs jahre alt ... gibt sicher viele, die von verschleiß, materialermüdung etc. nie was gehört haben (oder dies aus faulheit oder sparzwang ignorieren) und mit ihrem vergurkten zeug am start stehen. aber wer kann das den rädern schon ansehen? oder gar alles kontrollieren?

bedenklich auch jene c-fahrer, die plötzlich unter asthma leiden und am start erstmal an der zerstäuberpulle nuckeln. finde ich wesentlich schlimmer als jemand, der mit einem zu leichten rad antritt. da will ich doch nicht päpstlicher sein als der papst.
 
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Jemanden, der darauf hinweist, gleich in die Nähe von Dopern zu rücken, ist billig und sollte für einen verantwortungsbewußten Menschen unter Niveau sein.

k.[/QUOTE]

Wenn jemand am eigenem Körper Dopt werden gleich Langjährige Sperren gefordert (was auch richtig ist) aber wenn jemand am Material "Dopt" scheint dies oft noch akzeptiert zu sein und es werden auch noch scheinheilige Argumente gesucht um dies zu Verteidigen!
Fakt ist aber das Mann sich durch beide Mittel einen Unerlaubten Vorteil verschaft und dass finde ich grob Unsportlich!
 
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Aber wozu die Reifen kontrolliert werden sollten ist mir schleierhaft :confused:
Na wegen der Profiltiefe natürlich!

reifenprofil_303.jpg
:rolleyes:
 
AW: 6,8 Kg Grenze bei B/C-Rennen gültig? In der Praxis egal?

Wenn jemand am eigenem Körper Dopt werden gleich Langjährige Sperren gefordert (was auch richtig ist) aber wenn jemand am Material "Dopt" scheint dies oft noch akzeptiert zu sein und es werden auch noch scheinheilige Argumente gesucht um dies zu Verteidigen!
Fakt ist aber das Mann sich durch beide Mittel einen Unerlaubten Vorteil verschaft und dass finde ich grob Unsportlich!
also bitte. du willst doch jetzt nicht ernsthaft behaupten, dass jemand, der ein 6,7kg schweres rad fährt, gegenüber einem fahrer mit 6,9kg-rad messbar im vorteil ist. hier von "grober unsportlichkeit" zu reden, ist nun wirklich überzogen.
verteidigen will regelverstöße ja auch niemand. es geht doch darum, welche verstöße man wie sanktioniert. bei einem für den ausgang eines b/c-rennes letztlich so unbedeutenden aspekt wie dem radgewicht sollte man besser augenmaß und gesunden menschenverstand walten lassen und nicht auf paragraphen rumreiten.
 
AW: 6,8 Kg Grenze bei B/C-Rennen gültig? In der Praxis egal?

also bitte. du willst doch jetzt nicht ernsthaft behaupten, dass jemand, der ein 6,7kg schweres rad fährt, gegenüber einem fahrer mit 6,9kg-rad messbar im vorteil ist. hier von "grober unsportlichkeit" zu reden, ist nun wirklich überzogen.
verteidigen will regelverstöße ja auch niemand. es geht doch darum, welche verstöße man wie sanktioniert. bei einem für den ausgang eines b/c-rennes letztlich so unbedeutenden aspekt wie dem radgewicht sollte man besser augenmaß und gesunden menschenverstand walten lassen und nicht auf paragraphen rumreiten.

Also nach meinen Informationen reden wir in diesem fall über 810gramm. Das würde zum Beispeil am Berg schon einen Unterschied ausmachen.Zudem könnte man das gewicht auch noch viel weiter runtertreiben! Ich möchte hier auch nicht auf Paragraphen rumreiten und habe es auch nie getan aber meiner Meinung nach sollte man sich an die Regeln halten auch wenn es einem nicht in den Kram passt. Mir gefallen auch so einige Regeln nicht und ich halte mich trotzdem dran. Sonst könnte man ja bei den Übersetzungs beschränkungen in den Nachwuchsklassen statt einem 14er ein 13er Ritzel anbauen.
Wo kommen wir den hin wenn sich jeder die regeln so auslegt wie es ihm gerade passt:mad:!
 
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