1980 gab's nur Handkrafted und erlerntesdas ist so gesehen auch richtig, ich denke aber wenn man ein sauberes cad model hat ist der größte teil der Arbeit schon gemacht den rest macht die maschine. ist halt immer eine frage des blickwinkels,
vllt seh ich das zu sehr aus ing sicht.
und zur ölwanne 1-2 tage konstruktion je nach komplexität und dann ab zum drucken oder fräsen. cam Programierung kann ich auch selbst. die wäre schon bei der konstruktion dabei.
und danach kannst du so viele wannen machen, wie du willst. bei fertigern oder auch eben selbst.
nutzen und Aufwand muss man natürlich immer abwiegen, aber mit den modernen mitteln ist der Aufwand deutlich kleiner geworden. entsprechende Bildung oder Handwerkskunst vorausgesetzt, am besten beides in kombination
mag sein aber das ist 40 jahre her, und nc maschine gabs da schon1980 gab's nur Handkrafted und erlerntes
Hatte aber keinen Zugriff,und nem " Operator," so hießen die heutigen Programmierer ,kannte ich nichtmag sein aber das ist 40 jahre her, und nc maschine gabs da schon
Die Idee mit nachträglich Gummieren von @Das Wunder von Bornheim
finde ich interessant. Hat da jemand Erfahrung?
Elastische Lacke gibt es ja, aber ich kenne mich damit leider gar nicht aus (Haltbarkeit, Elastizität etc.).
Einen Probedruck, skaliert auf 80%, habe ich durchlaufen lassen.
Flexibel ist es, aber wie @Goderian richtig angemerkt hat, ist die Oberflächenbeschaffenheit bescheiden:
Anhang anzeigen 998981
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Bekommt man bestimmt besser hin, mit TPU habe ich bisher kaum Erfahrung.
Über die Nachbearbeitung (vor allem Glätten) von TPU hab ich nicht viel gefunden und das, was ich gefunden habe (Hitze), werde ich testen. Wunder erwarte ich mir davon allerdings nicht.
Gedruckt wurde mit TPU in Shorehärte 95A. Ob der Drucker mit flexiblerem Material (z.B. Shore 80A) klarkommt, müsste ich testen. Bisschen flexibler würde sicher nicht schaden.
Ich kann das gerne in Originalgröße drucken und dir schicken. Mangels passender STI kann ich die Passgenauigkeit nicht testen...für mich ist das das Thema vor allem interessant, um für den Eigenbedarf Hoods für die Superbe Pro zu drucken.Wow...ich finde das sensationell für einen ersten Versuch! Klar ist das noch nicht am Ziel, aber ich finde grundsätzlich ist das mehr als ein Schritt in die richtige Richtung, eher 2 oder 3!
Ich kann auf den Fotos (leider ist die Auflösung sehr klein) nicht so viel erkennen, verpixelt beim großziehen. Wie ist das denn mit den vielen kleinen Elementen auf der Innenseite? Diese kleinen Ausstülpungen die dann in die Ausbuchtungen vom STI greifen?
Wenn die ausgedruckten Teile grundsätzlich passen, man sie aufgezogen kriegt und auf der Innenseite die Nupsies an den richtigen Stellen in die STIs passen, dann könnte tatsächlich einen Oberflächenbehandlung der äußeren Schicht mit flexiblem Lack, Flüssiggummi oder was ähnlichem ja eine Möglichkeit sein?!
ein zweiteilige Außenform und ein einteiliger Kern sollte doch reichen. Die Hoods sind elastisch und man muss sie über die Griffe ziehen können.dann sei dir aber einer sache gewahr es wird mehr als eine zweiteilige form brauchen eher 3 -5 teilig, ich hab momentan leider gar keine zeit aber formen und werkzeugbau mach ich auch beruflich. ich kann dir da also helfen aber eben nicht zeitnah
Für DIY könnte man die Form zuerst mit dem Material füllen und den Kern dann erst eindrücken.Gießen wird wohl schwer. Ich denke, dass es dafür zu dünn ist. Dann wohl eher als Injektion und hoffen, dass man sich nicht zu viele Blasen reinhaut.
Dann würde ich die Form lieber 2teilig machen und entspr. Kanäle einziehen. Es gibt die Kartuschen in denen sonst Silikon oder Acryl ist, auch als "leere" Version. Diese könnte man mit entspr. Material befüllen und dann spritzen. Erst eine Form aus knetbarem Silikon (80-90 Shore) und dann mit 20er Shore für die Feinheiten. Nicht vergessen zu isolieren!ein zweiteilige Außenform und ein einteiliger Kern sollte doch reichen. Die Hoods sind elastisch und man muss sie über die Griffe ziehen können.
Für DIY könnte man die Form zuerst mit dem Material füllen und den Kern dann erst eindrücken.
das ist so gesehen auch richtig, ich denke aber wenn man ein sauberes cad model hat ist der größte teil der Arbeit schon gemacht den rest macht die maschine. ist halt immer eine frage des blickwinkels,
vllt seh ich das zu sehr aus ing sicht.
und zur ölwanne 1-2 tage konstruktion je nach komplexität und dann ab zum drucken oder fräsen. cam Programierung kann ich auch selbst. die wäre schon bei der konstruktion dabei.
und danach kannst du so viele wannen machen, wie du willst. bei fertigern oder auch eben selbst.
nutzen und Aufwand muss man natürlich immer abwiegen, aber mit den modernen mitteln ist der Aufwand deutlich kleiner geworden. entsprechende Bildung oder Handwerkskunst vorausgesetzt, am besten beides in kombination
Ich denke auch, dass der Umweg über Formen ein deutlich besseres Ergebnis liefert.@gribu du wirst kein zufriedenstellendes Ergebnis mit gedruckten Hoods bekommen.
Ich würde den Drucker hier auch eher zum Form herstellen sehen. Zumal sich so auch der Brems-Hebel mit Hood für die Aussengeometrie und dann der Hebel ohne Hood für die Innengeometrie besser einscannen lassen.
Bei der Form bisschen Aufmaß drauf und dann händisch ne schöne Oberfläche geschliffen. Mit dem passenden Versiegler drauf und dann ordentl. eintrennen.
Dann kannst du dich mit versch. Gummimischungen und Farbpasten rantasten und am Ende noch fürs Forum SSP Hoods produzieren
Ich drück dir die Daumen!
Ist tatsächlich TPU (schwarz in Shore 95A und grau in Shore 85A).Tpu?
Das einzige Problem was bestehen könnte ist das die Sachen aus dem Drucker aus Kunststoffen über eine gewisse anisotropie verfügen. Sprich die Verbindung in z Richtung des Druckers ist nicht so stark wie in x bzw y Richtung.
Das könnte zum Problem werden das der hood beim aufziehen entlang einer Schicht reißen kann.
Gabs schon Montage versuche?
Ansonsten sieht’s doch schon mal nicht schlecht aus
Applaus ein wissender hierman braucht nicht unbedingt eine feste form auch mit silikomformen lassen sich saubere Teile herstellen wenn sie richtig gemacht sind. mit einer festen form wirds leichter, dadur das es auf innen und außenkontur ankommt wird die form aber minimum 3-4 vierteilig. und ein angusssytem wird notwendig also zu und ablauf.
dafür fehlt mir wie gesagt die zeit