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11-28 oder 12-27 Kassette für Dreifachkurbel?

kommat

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Hallo,

ich will an meinem Alltags- und Schlechtwege/-wetterrad mit 3x9 Schaltung die Kassette wechseln, ich kann mich aber nicht zwischen einer 11-28 und 12-27 entscheiden. Die Kurbel hat eine hat Blätter mit 48,36 und 26 Zähnen.

http://www.j-berkemeier.de/Ritzelrechner.html?kb=26,36,48 rz=28,24,21,18,16,14,13,12,11 tf=90 ru=204 vr=4-4-4 ge=false rt=false
http://www.j-berkemeier.de/Ritzelrechner.html?kb=26,36,48 rz=27,24,21,19,17,15,14,13,12 tf=90 ru=204 vr=4-4-4 ge=false rt=false

Problem: der Hauptfahrbereich liegt im Bereich des Gangwechsels zwischen dem großen und mittleren Blattes

Vorteil an der 12-27 wäre, dass das mittlere Ritzel ein 17er wäre und damit knapp 7% leichter wäre als das 16er Ritzel bei der 11-28, somit könnte man schon bei bisschen niedrigeren Geschwindigkeiten auf dem großen Blatt fahren.

Vorteil an der 11-28 wäre, dass ich an der 7ten Stelle ein 13er Ritzel hätte und so schneller mit dem mittleren Blatt fahren könnte als mit dem 14er bei der 12-27, außerdem überlappen sich in meinen Augen die Gänge besser im Übergang vom mittleren aufs größe Blatt als mit der 12-27 Kassette, und man hätte noch mit 48x11 einen ganz dicken Gang für Kraftausdauertraining mit niedriger Trittfrequenz und höhem Kraftimpuls.

Gruß,
kommat
 
Mach dir nicht soviel sorgen um die Kettenlinie. Da du mit 3-fach genug Bergreserve hast, nimm die Kassette mit der feineren Abstufung, also die 12 - 27. Vielleicht sogar besser 11-25 oder 12-25. 1:1 sollte ja eigentlich reichen. Ich würd allerdings überlegen, ob du Vorne noch was anpasst, wenns genau im Übergangsbereich liegt.
 
Musste auspobieren!

ICh habe an meinem Randonneur/Reisecrosser etwas gaanz ähnliches:
48/39/26 mit 12-27.
Passt ganz hervorragend, das 26er brauche ich fast nie, aber wenn, dann kome ich da überall mit hoch.
39er ist in der ebene schön zu fahren, allerdings durch das kurz gestufte 2. zum 3. Blatt fahre ich meist mit dem 48er ....
nd mit 48/12 kann ich, allerdings mit ziemlich breiten reifen, sehr gut da weite Strecken mit fahren.
Speed um die 40 ist gut möglich, und mehr fahre ich, alleine, ohne Windschatten und mit 35er reifen, eh nicht.


Allerdings ist das 10fach, so dass ich am 12-27 ein von mir sehr geschätztes 16er habe.
Am RR ist mir 12-27 zu kurz, einfach weil ich dann nie auf dem 39er fahre, weil s keinen Sinn macht, und nur immer auf dem grossen Blatt wäre.
Daher fahre ich am RR 11er Cassetten( 11-28 oder 11-23, beide haben Ihre Vorteile, der Vorteil von 11-25 erschliesst sich mir nicht, da es fast gleich gestuft ist, wie 11-28, und nur unten kürzer ist...), da kann ich auch....35 mit auf dem 39er Blatt fahren, und fahre nicht nur auf dem grossen Blatt!
 
Musste auspobieren!

ICh habe an meinem Randonneur/Reisecrosser etwas gaanz ähnliches:
48/39/26 mit 12-27.
Passt ganz hervorragend, das 26er brauche ich fast nie, aber wenn, dann kome ich da überall mit hoch.
39er ist in der ebene schön zu fahren, allerdings durch das kurz gestufte 2. zum 3. Blatt fahre ich meist mit dem 48er ....
nd mit 48/12 kann ich, allerdings mit ziemlich breiten reifen, sehr gut da weite Strecken mit fahren.
Speed um die 40 ist gut möglich, und mehr fahre ich, alleine, ohne Windschatten und mit 35er reifen, eh nicht.


Allerdings ist das 10fach, so dass ich am 12-27 ein von mir sehr geschätztes 16er habe.
Am RR ist mir 12-27 zu kurz, einfach weil ich dann nie auf dem 39er fahre, weil s keinen Sinn macht, und nur immer auf dem grossen Blatt wäre.
Daher fahre ich am RR 11er Cassetten( 11-28 oder 11-23, beide haben Ihre Vorteile, der Vorteil von 11-25 erschliesst sich mir nicht, da es fast gleich gestuft ist, wie 11-28, und nur unten kürzer ist...), da kann ich auch....35 mit auf dem 39er Blatt fahren, und fahre nicht nur auf dem grossen Blatt!

Der entscheidende Unterschied ist bei dir das 39er. Das halte ich dann auch für ne gute Lösung. Das 39er wäre dann das normale für Flache und das 48er für Rückenwind und bergab.
 
Hallo hulster,
danke für deine Antwort.

Eine 12-25 Kassette haben ich bis vor zwei Wochen benutzt, da es aber immer komische Knarzgeräusche auf der 12er und 13er beim kräftigen Treten gab, bin ich wieder zurück auf die alte 11-34.

Eine feinerer Abstimmung hätte bei 12-25 oder 12-27 gegenüber 11-28 nur bei den kleinsten Gängen, bei 11-25 würde ich mit dem fehlenden 14er auch im Bereich des großen Blattes gröber.

An andere Blätter habe ich auch schon gedacht, z.B. an ein 38er, aber finde mal Blätter mit einer anderen Übersetzung für eine Shimano MTB-Kurbel
 
Musste auspobieren!

ICh habe an meinem Randonneur/Reisecrosser etwas gaanz ähnliches:
48/39/26 mit 12-27.
Passt ganz hervorragend, das 26er brauche ich fast nie, aber wenn, dann kome ich da überall mit hoch.
39er ist in der ebene schön zu fahren, allerdings durch das kurz gestufte 2. zum 3. Blatt fahre ich meist mit dem 48er ....
nd mit 48/12 kann ich, allerdings mit ziemlich breiten reifen, sehr gut da weite Strecken mit fahren.
Speed um die 40 ist gut möglich, und mehr fahre ich, alleine, ohne Windschatten und mit 35er reifen, eh nicht.


Allerdings ist das 10fach, so dass ich am 12-27 ein von mir sehr geschätztes 16er habe.
Am RR ist mir 12-27 zu kurz, einfach weil ich dann nie auf dem 39er fahre, weil s keinen Sinn macht, und nur immer auf dem grossen Blatt wäre.
Daher fahre ich am RR 11er Cassetten( 11-28 oder 11-23, beide haben Ihre Vorteile, der Vorteil von 11-25 erschliesst sich mir nicht, da es fast gleich gestuft ist, wie 11-28, und nur unten kürzer ist...), da kann ich auch....35 mit auf dem 39er Blatt fahren, und fahre nicht nur auf dem grossen Blatt!

Ein 39er Blatt wäre natürlich für die Ebene nicht schlecht, aber wie schon geschrieben habe ich eine MTB-Kurbel. An eine Rennrad-Kurbel habe ich auch schon gedacht, aber das geht wegen der Kettenlinie und der Kettenstrebe mit dem Rahmen leider nicht.
 
Ich fahr am Alltags-Reise-Uni-Allwetter-Stahl-Esel auch ein 48-36-26 mit einem 12-23 9fach (S-RAM PG-970). Allerdings auf 38-558 Reifen. Bilanz nach einem Jahr Benutzung: Benutzt wird in Kombination mit dem 48er Blatt nur 14,15,16,17 und 19, ganz selten mal die höheren Gänge. Bei starkem Gegenwind ist es häufig 39/14-39/19. Ein Problem ohne Klickpedale ist der kleine Überschneidungsbereich (die Deore-Schaltung erlaubt nicht viel Schräglauf), der einen bei Wind zur Geschwindigkeitsdrosslung zwingt. Nach meinem Empfinden taugt eine 3.0er Übersetzung am Alltag am Meisten. Früher hatte ich auch mal das 11er Ritzel als kleinstes, aber genutzt wurde es nur selten.
Am RR hab ich ne 50/12 als größtes, was ich in der Ebene aber nur mit starken Rückwind fahren kann (normale Trittfrequenz um die 80 RPM) --> kaum genutzt. Die "Windgänge" 39/13-39/16 haben sich dagegen sehr bewährt. Aber da halt immer nur mit "Klick".

Es gibt durchaus 38er MTB-Blätter, ob die allerdings als mittleres Blatt genutzt werden können ist fraglich: FSA & NC-17 Zumindest der Lochkreis für Shimano-MTB passt.
 
Ich fahr am Alltags-Reise-Uni-Allwetter-Stahl-Esel auch ein 48-36-26 mit einem 12-23 9fach (S-RAM PG-970). Allerdings auf 38-558 Reifen. Bilanz nach einem Jahr Benutzung: Benutzt wird in Kombination mit dem 48er Blatt nur 14,15,16,17 und 19, ganz selten mal die höheren Gänge. Bei starkem Gegenwind ist es häufig 39/14-39/19. Ein Problem ohne Klickpedale ist der kleine Überschneidungsbereich (die Deore-Schaltung erlaubt nicht viel Schräglauf), der einen bei Wind zur Geschwindigkeitsdrosslung zwingt. Nach meinem Empfinden taugt eine 3.0er Übersetzung am Alltag am Meisten. Früher hatte ich auch mal das 11er Ritzel als kleinstes, aber genutzt wurde es nur selten.
Am RR hab ich ne 50/12 als größtes, was ich in der Ebene aber nur mit starken Rückwind fahren kann (normale Trittfrequenz um die 80 RPM) --> kaum genutzt. Die "Windgänge" 39/13-39/16 haben sich dagegen sehr bewährt. Aber da halt immer nur mit "Klick".

Es gibt durchaus 38er MTB-Blätter, ob die allerdings als mittleres Blatt genutzt werden können ist fraglich: FSA & NC-17 Zumindest der Lochkreis für Shimano-MTB passt.

Was meinst du mit einer 3.0er Übersetzung?
 
3,0 Radumdrehungen je Kurbelumdrehung. Also 48/16 oder 39/13. Die sollten halt nach Möglichkeit mit geringstmöglichem Schräglauf nutzbar sein (meine Meinung).

Edit: 2.8 tuts aber auch.
 
Achso, oder halt 36/12 :oops:
Egal ob 11-28 oder 12-27, 36/12 oder 48/16 wird da nur mit relativ viel Schräglauf möglich
 
Ein 39er Blatt wäre natürlich für die Ebene nicht schlecht, aber wie schon geschrieben habe ich eine MTB-Kurbel. An eine Rennrad-Kurbel habe ich auch schon gedacht, aber das geht wegen der Kettenlinie und der Kettenstrebe mit dem Rahmen leider nicht.
Verstehe!
Am reisecrosser habe ich ja eine RR Kurbel, also ehemals 52/39/30, zu 48/39/26 verändert (tolle Sache das!).

Bei einer trekkingkurbel mit 48/36/26 geht es aber auch.
Die habe ich an meinem Crosser, und da funzt das sehr gut.
allerdings meine ich, dass man da dann ne 11er braucht!
11-28 habe ich da dran, dann kann man auch das 36er gut nutzen...
36/12 ist ja nur 3, x2,2(reifenabhängig), ergibt dann 6,6
6,6 bei 75er Kadenz= 6,6x (75x60)= 29,7
Bei 11: = 32,3 Kmh



ich wprde also in dem Fall klar ne 11-28 empfehlen.
 
Ich fahr am Alltags-Reise-Uni-Allwetter-Stahl-Esel auch ein 48-36-26 mit einem 12-23 9fach (S-RAM PG-970). Allerdings auf 38-558 Reifen. Bilanz nach einem Jahr Benutzung: Benutzt wird in Kombination mit dem 48er Blatt nur 14,15,16,17 und 19, ganz selten mal die höheren Gänge. Bei starkem Gegenwind ist es häufig 39/14-39/19. Ein Problem ohne Klickpedale ist der kleine Überschneidungsbereich (die Deore-Schaltung erlaubt nicht viel Schräglauf), der einen bei Wind zur Geschwindigkeitsdrosslung zwingt. Nach meinem Empfinden taugt eine 3.0er Übersetzung am Alltag am Meisten. Früher hatte ich auch mal das 11er Ritzel als kleinstes, aber genutzt wurde es nur selten.
Am RR hab ich ne 50/12 als größtes, was ich in der Ebene aber nur mit starken Rückwind fahren kann (normale Trittfrequenz um die 80 RPM) --> kaum genutzt. Die "Windgänge" 39/13-39/16 haben sich dagegen sehr bewährt. Aber da halt immer nur mit "Klick".

Es gibt durchaus 38er MTB-Blätter, ob die allerdings als mittleres Blatt genutzt werden können ist fraglich: FSA & NC-17 Zumindest der Lochkreis für Shimano-MTB passt.

Toller beitrag!!!:daumen::daumen:
ich kann dem nur absolut zudtimmen!
"Windgänge" finde ich sehr gut benannt, ich nannte es früher" Beharrungsgänge", also Gänge, die man wählt, wenn man eigentlich 26-30 fahren will, aber voll gegenwind auf langen Strecken hat.
 
Verstehe!
Am reisecrosser habe ich ja eine RR Kurbel, also ehemals 52/39/30, zu 48/39/26 verändert (tolle Sache das!).

Bei einer trekkingkurbel mit 48/36/26 geht es aber auch.
Die habe ich an meinem Crosser, und da funzt das sehr gut.
allerdings meine ich, dass man da dann ne 11er braucht!
11-28 habe ich da dran, dann kann man auch das 36er gut nutzen...
36/12 ist ja nur 3, x2,2(reifenabhängig), ergibt dann 6,6
6,6 bei 75er Kadenz= 6,6x (75x60)= 29,7
Bei 11: = 32,3 Kmh



ich wprde also in dem Fall klar ne 11-28 empfehlen.

Wobei ich auf Grund des Schräglaufes auf 36/11 eigentlich verzichten möchte, und bei 36/12 lieber die Alternative 48/16 bzw. 48/17 vorziehe.
 
Wobei ich auf Grund des Schräglaufes auf 36/11 eigentlich verzichten möchte, und bei 36/12 lieber die Alternative 48/16 bzw. 48/17 vorziehe.

Das ist korrekt!
Darum muss auch; bei so einem rad; einem Nicht-RR, das grosse blatt KLEIN genug sein; eben 48!
Da kann man dann auf 48 auch rel leichte Gänge treten!
 
Auf der Straße stimmt das schon, aber auf unbefestigten Radwegen, vorallem ansteigend, kann das schnell zu dick sein.
 
Naja, man sollte sich aber auch von dem Gedanken verabschieden auf dem Reiserad die Berge hochzuheizen. Allein das Mehrgewicht kostet ordentlich Kraft, die Aerodynamik ist auch nicht der Brüller. Eine kleine Anekdote noch dazu: Ich hatte vergangenen Frühling in NL auf ca. 80 km zurück von Zeeland ins Landesinnere Gegenwind. Da war nix mit 25er Schnitt. Bei 20 km/h war zick! Trotz Klick aber auf dem Reiserad. Damals hatte ich noch eine breiter übersetzte MTB-Kassette drauf (HG-70). Durch die großen Übersetzungssprünge konnte man einfach im böhigen Wind nicht vernünftig demmeln. Die Reise war eigentlich auch der Grund der Umrüstung auf RR-Kassette, einfach der Variabilität wegen. Weniger als 48 als großes Blatt ist in meinen Augen murks(TM).

BTW: Ich war heute mal im Fahrradladen meines Vertrauens wegen des schlechten Schräglaufverhaltens am MTB. Antwort: Musst auch den Bowdenzug richtig rum anlegen (*depp*). Bei der Reparatur viel mir dann noch auf, dass ich Pulley und Schaltrad mal beim reinigen vertauscht hatte :oops: (wobei mir erst seit zwei Wochen der Unterschied bekannt ist).

Jetzt ist das Schräglaufproblem erst einmal weg. Das mittlere Blatt lässt von 36/23 bis 36/12 komplett benutzten! Das 48er geht auch von 48/19 bis 48/12. Wenns interessiert: SLX-9f-Kurbel mit PG-970, Deore Umwerfer und Deore Shadow Schaltwerk.
 
Naja, man sollte sich aber auch von dem Gedanken verabschieden auf dem Reiserad die Berge hochzuheizen. Allein das Mehrgewicht kostet ordentlich Kraft, die Aerodynamik ist auch nicht der Brüller. Eine kleine Anekdote noch dazu: Ich hatte vergangenen Frühling in NL auf ca. 80 km zurück von Zeeland ins Landesinnere Gegenwind. Da war nix mit 25er Schnitt. Bei 20 km/h war zick! Trotz Klick aber auf dem Reiserad. Damals hatte ich noch eine breiter übersetzte MTB-Kassette drauf (HG-70). Durch die großen Übersetzungssprünge konnte man einfach im böhigen Wind nicht vernünftig demmeln. Die Reise war eigentlich auch der Grund der Umrüstung auf RR-Kassette, einfach der Variabilität wegen. Weniger als 48 als großes Blatt ist in meinen Augen murks(TM).

Mit dem ansteigend waren jetzt nicht wirklich Berge gemeint, ich fahre meistens eine Fluss entlang, und flussaufwärts hat man halt meistens so 1-3%, das macht dann aber trotzdem gern ein bis zwei Gänge Unterschied zu 0% Anstieg

BTW: Ich war heute mal im Fahrradladen meines Vertrauens wegen des schlechten Schräglaufverhaltens am MTB. Antwort: Musst auch den Bowdenzug richtig rum anlegen (*depp*). Bei der Reparatur viel mir dann noch auf, dass ich Pulley und Schaltrad mal beim reinigen vertauscht hatte :oops: (wobei mir erst seit zwei Wochen der Unterschied bekannt ist).

Was ist dir denn mit dem Bowdenzug passiert?
Und ja, das obere Schaltröllchen ist schwimmend gelagert, allerdings hatte ich letzte Woche beim Einbau eines RD-5700-A Schaltwerk an meinem Rennrad das Gefühl, dass beide Schaltröllchen schwimmend gelagert waren.

Jetzt ist das Schräglaufproblem erst einmal weg. Das mittlere Blatt lässt von 36/23 bis 36/12 komplett benutzten! Das 48er geht auch von 48/19 bis 48/12. Wenns interessiert: SLX-9f-Kurbel mit PG-970, Deore Umwerfer und Deore Shadow Schaltwerk.

Du schaltest also, du schaltest auf dem mittleren Blatt alle 9 Ritzel und auf dem großen Blatt die kleinsten 7 Ritzel?

Ich schalte normal nur die mittleren 5 Ritzel auf dem mittleren Ritzel, das zweitkleinste und das zweitgrößte nur sehr selten und das größte und kleinste versuche ich so gut wie immer zu vermeiden wegen dem Schräglauf, auf dem großen Blatt schalte ich nur die kleinsten 5 Ritzel, ganz selten das 6 und die größeren eigentlich nie wegen dem Schräglauf.
 
Bowdenzug-Problem:
Schwierig zu erklären. *Klick-Bild* Der Zug kommt bei meinem Bike von oben. Du kannst das Zugkabel von links oder rechts an die Schraub führen (d.h. näher oder entfernter zum Rahmen). Damit verändert sich das Hebelverhältnis zwar nur minimal, aber das scheint schon zu reichen. Man(n) hätte eventuell mal die Bedienungsanleitung studieren soll. Hätte!

Schwimmende Lagerung der Röllchen:
Am RR mit RD-5600 hatte ich auch das Gefühl. Hab jetzt allerdings dort die einfachsten Tacx drin mit Industrielagern. Schaltet wieder wie am ersten Tag und das mit der ersten Ketten und dem ersten Block nach 6,5 Tkm.

Schräglauf:
Jein, total schräg versuch ich schon zu vermeiden, aber für kürzere Strecken würde es schon gehen. Beim Anfahren benutz ich aber wirklich häufiger den 48/19. Ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen, dass bei fachgerechter Justierung des Zuges alle Ritzel mit mittleren Blatt gefahren werden können.
 
Bowdenzug-Problem:
Schwierig zu erklären. *Klick-Bild* Der Zug kommt bei meinem Bike von oben. Du kannst das Zugkabel von links oder rechts an die Schraub führen (d.h. näher oder entfernter zum Rahmen). Damit verändert sich das Hebelverhältnis zwar nur minimal, aber das scheint schon zu reichen. Man(n) hätte eventuell mal die Bedienungsanleitung studieren soll. Hätte!

Ja, da gibt es bei den meisten Umwerfern/Schaltwerken eine extra Kerber im Bereich der Klemmschraube, in die der Zug durch soll.

Schräglauf:
Jein, total schräg versuch ich schon zu vermeiden, aber für kürzere Strecken würde es schon gehen. Beim Anfahren benutz ich aber wirklich häufiger den 48/19. Ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen, dass bei fachgerechter Justierung des Zuges alle Ritzel mit mittleren Blatt gefahren werden können.

Gehen tut bei mir ja auch, aber ich möchte halt wegen dem Verschleiß möglichst die beiden kleinsten auf dem mittleren Blatt und und die vier größten Ritzel auf dem großen Blatt vermeiden.
Würde ich diese Ritzel auch immer ständig benutzen müsste ich mir wegen dem Übergang vom mittleren aufs große Blatt nicht die Gedanken machen.
 
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