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Ötztal Marathon

AW: Ötztal Marathon

@Razorblade,

lass uns doch mal deinen richtigen Namen wissen,damit wir auch in den Ergebnislisten sehen können, ob du nur ne Labertasche bist, oder auch wirklich ankommst.
 
AW: Ötztal Marathon

Klar, wer den Unterschied zwischen Dehydration und Durst nicht einschätzen kann, und sich in die Hose macht, der sollte natürlich kein Risiko eingehen, und am Besten nicht ohne Begleitfahrzeug seine Trainingsrunden drehen.

Schon mal etwas von ABHÄRTUNG gehört? Natürlich kann man da zu weit gehen, aber da sehe ich bei unserer Weicheigeneration sowieso keine allzu große Gefahr.

Abhärtung körperlicher und geistiger Natur ist absolut notwendig.

@Razorblade,

lass uns doch mal deinen richtigen Namen wissen,damit wir auch in den Ergebnislisten sehen können, ob du nur ne Labertasche bist, oder auch wirklich ankommst.

Blödsinn, wer gibt schon im Internet seinen realen Namen bekannt? Es geht dabei nicht um sportliche Ergebnisse, aber hast Du schon mal etwas von den Gefahren des Internet gehört?

Habe ich andererseits irgendwo behauptet, der Schnellste zu sein? Die Leistung, die jeder bringt, kann nur an seinen eigenen Voraussetzungen gemessen werden. Es werden beim Ötztaler mit Sicherheit auch Leute langsamer sein als ich, die dennoch objektiv gesehen mehr geleistet haben, genau wie umgekehrt.

Die ganze Leistungs- und Ergebniskacke interessiert mich selbst doch gar nicht. Mir geht es um etwas ganz anderes, aber das kann natürlich nicht jeder nachvollziehen. Das verlange ich aber auch nicht!

Jetzt bin ich auch gleich mit meiner Arbeit fertig, und dann geht es raus aufs Rad. Mit zwei Flaschen Malzbier a. 0,5 Liter etwa 3-4 Stunden durch die Hitze fahren, Schnitt etwa 30km/h, also locker.
 
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@Razorblade,

lass uns doch mal deinen richtigen Namen wissen,damit wir auch in den Ergebnislisten sehen können, ob du nur ne Labertasche bist, oder auch wirklich ankommst.

dann zeig uns doch mal wie hart DU bist !!!
Ausser Sprüche kommt ja nix, wenn du Eier in der Hose hast, gib uns deinen Namen, damit wir sehen, ob du auf den Ergebnislisten auftauchst... !!!
oder hat er Harte Hund Muffe vor seiner eigenen Courage ????
achja, zwischen Abhärtung und bodenloser Dummheit, gibts nen Unterschied !!

aber das wirst du nicht verstehen
 
AW: Ötztal Marathon

Soooo geil hier mal wieder mit zu lesen ... selten solchen Unfug gelesen. Bin heute ne RTF auf dem 4. Platz zu Ende gefahren und hatte nur 3 Flaschen auf 125km getrunken. War vollkommen dehydriert, von Krämpfen am Schluss geplagt und habe danach 3l Wasser getrunken. Soviel zum Thema ;)
 
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Soooo geil hier mal wieder mit zu lesen ... selten solchen Unfug gelesen. Bin heute ne RTF auf dem 4. Platz zu Ende gefahren

Seit wann gibt es bei einer RTF Platzierungen :confused:


Zum Racer:
Wir müssen uns eben damit abfinden, dass wir keinerlei Ahnung vom Radfahren haben!

Man kann z.B. den Ötztaler nicht finishen, wenn man kleinere Übersetzungen als 39/25 fährt, weil man sonst das Zeitlimit nie und nimmer einhalten kann. Außerdem muss man zwingend 14% Steigungen mit 50/14 fahren können.

Außerdem trainiert man seinen Körper, wenn man durstig fährt!

Wir sind alles Luschen und haben keine Ahnung, also Klappe halten und dem Racer huldigen!
 
AW: Ötztal Marathon

Wenn mal zählen kann, dann gibt es auch Platzierungen ;)

Zum Thema Übersetzung habe ich zwar nichts geschrieben, aber seis drum. Ich persönlich fahre kompakt und 11-28. Und das aus gutem Grund. Und das hat definitiv nichts mit meinem Trainingszustand zu tun, sondern mit purer Vernunft. Es soll Leute geben, die mit 53/42 und 23-11 zum Ötzi anrücken. Und dann reden wir nicht von den Top100 ;)

@Rockin_Ray: Fahr nur weiter durstig. Fahr mal die Zillertal Bike Challenge. Und erzähl mir den Kack nochmal. Man hatte zu tun, dass man die 6-8 Flaschen irgendwie runter bekommt. Und mit einem Jahrespensum von 5000km bei 45000hm brauchst du beim Ötzi eigentlich nicht antreten.
 
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Wenn mal zählen kann, dann gibt es auch Platzierungen ;)

Zum Thema Übersetzung habe ich zwar nichts geschrieben, aber seis drum. Ich persönlich fahre kompakt und 11-28. Und das aus gutem Grund. Und das hat definitiv nichts mit meinem Trainingszustand zu tun, sondern mit purer Vernunft. Es soll Leute geben, die mit 53/42 und 23-11 zum Ötzi anrücken. Und dann reden wir nicht von den Top100 ;)

@Rockin_Ray: Fahr nur weiter durstig. Fahr mal die Zillertal Bike Challenge. Und erzähl mir den Kack nochmal. Man hatte zu tun, dass man die 6-8 Flaschen irgendwie runter bekommt. Und mit einem Jahrespensum von 5000km bei 45000hm brauchst du beim Ötzi eigentlich nicht antreten.

Bleib mal geschmeidig und lies Dir meinen Post nochmal durch. Ich dachte das sei so offensichtlich, dass ich keine Smileys brauche...
 
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Außerdem trainiert man seinen Körper, wenn man durstig fährt!

Auch wenn ein Smiley hinter dieser Aussage stehen würde, wäre sie deswegen falsch?

Wer hatte noch nie Durst beim Training, war das Training deshalb sinnlos?

Ich behaupte steif und fest, JA, WENN MAN DURSTIG RAD FÄHRT TRAINIERT MAN SEINEN KÖRPER!

Was ja nicht heißt, dass man immer durstig fahren muss, oder gar dass eine Trainingsfahrt mit Getränken im Überfluss nichts wert wäre. Bei meiner zunächst ja unfreiwilligen "Trockenfahrt", die hier so diskutiert wird, habe ich tatsächlich für einen Moment gedacht, ich müsse meine Frau anrufen, damit sie mir etwas zu trinken vorbeibringt. Aber ich war noch nicht so weit, dass es nicht mehr ging, und ich habe durchgehalten. Es war kein Risiko, so schlimm war es sicher noch nicht. Aber es hat mich weitergebracht. Glaubt es, oder lasst es! :p
 
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Hallo an Alle Leidesgenossen oder doch die Glücklichen Ötztal Teilnehmer!

Wie schreitet Euere Vorbereitung voran? Konntet ihr bis jetzt die nötigen Trainingszeiten einhalten?

Die Vorbereitung geht bei mir in die entscheidende Phase und ich werde versuchen noch die verbleibenden 5-6 Wochen intensiv zu nutzen.

Bedingt durch meine Meniskus OP bin ich bis jetzt nicht so viel gefahren wie ich wollte aber ich denke es wird langsam. Bis jetzt habe ich ca. 5000km mit 40000hm absolviert.

Bis zum Stichtag sollen noch gut 1500 - 2000 km mit 20000hm folgen. Mehr ist nicht drin.

Die Anspannung wird immer größer, da es mein erster Ötzi ist. Bin schon mal gespannt ob ich überhaupt durchkomme. Falls nicht kann mich meine Familie auch trösten. Die Ferienwohnung ist bereits für eine Woche auch nach dem Ötzi gebucht.

Meine Frau sagte bereits, dass sie eigentlich nur mitfährt wenn noch ein kleiner Urlaub drangehängt wird (ohne Rad) und sie mich beim Ötzi richtig leiden sieht. Dann will Sie das ganze noch einweinig anheizen mit Rufen wie „Quäl Dich Du Sau“.

Ich hoffe die Vorbereitung reicht aus.

Wie sieht das ganze bei Euch aus. Wie trainiert ihr die letzten Wochen?

Gruß
 
AW: Ötztal Marathon

Bis zum Ötztaler schaffe ich 2010 keine 5000 km, aktuell 2600 km, das hat dieses Jahr für den 3LG, den Marmotte und den Highlander gereicht.

Mir geht es nicht um die Platzierung, sondern um den Vergleich zu meiner Zeit von 2009. Wenn ich beim Ötztaler meine sub12-Plakette durch die sub11 ersetzen kann, bin ich sehr zufrieden.

Ich will mir noch Ziele für die Zukunft aufheben;)
 
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Bis zum Ötztaler schaffe ich 2010 keine 5000 km, aktuell 2600 km, das hat dieses Jahr für den 3LG, den Marmotte und den Highlander gereicht.

Mir geht es nicht um die Platzierung, sondern um den Vergleich zu meiner Zeit von 2009. Wenn ich beim Ötztaler meine sub12-Plakette durch die sub11 ersetzen kann, bin ich sehr zufrieden.

Ich will mir noch Ziele für die Zukunft aufheben;)

Wie viel km Vorbereitung waren es bei Dir im Vorjahr?

Bei mir spielt die Angst / Respekt vor der Veranstaltung doch sehr mit.

Ich denke aber es wir schon irgendwie gehen. Ich habe auch keine Ambitionen auf irgendwelche Plazierungen. Ich möchte nur durchkommen, die Zeit ist mir gänzlich egal. Alles zwischen 11h und Besenwagen ist für mich OK.
 
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Bei meiner Premiere 2009 hatte ich sehr viel Respekt, nachdem ich viele Berichte gelesen hatte. Deswegen habe ich sehr viele Körner gespart an den ersten beiden Pässen. Leider hatte sich meine rechte Schuhplatte etwas verdreht, deshalb bekam ich ab Mitte Julierpass Schmerzen im rechten Knie. Das Timmelsjoch bin ich mit minimaler Kraftanstrengung des rechten Beins hochgeschlichen.

Die Zeit von knapp 11.30 h war deshalb sehr gut aus meiner Sicht.

Ich hatte letztes Jahr Ende der Saison 5500 km auf dem Tacho, also waren es vor dem Ötztaler ca. 4500 km.

Allerdings trainiere ich auf meiner Hausstrecke über den Höchsten jedesmal eine 8 km lange Bergauffahrt, also habe ich relativ viele Höhenmeter je Training.

Für einen Alpenbewohner sind 800 hm auf 70 km sicher nicht viel, hier ist nicht viel mehr möglich.
 
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@robin240602:Wenn Du bis zum Start wirklich fast 7000 km in den Beinen hast, dann brauchst Du dir sicher keine Gedanken zu machen, ob Du ankommst. Ich bin den Ötzi auch schon mit weniger als 3000 Jahreskilometer erfolgreich gefahren.

In diesem Jahr sieht es bei mir ganz gut aus. Die Kilometerleistung habe ich zwar bewusst gegenüber meinem letzten Start 2006 reduziert, dafür die Intensität erhöht. Das bekommt mir wesentlich besser. Die Erholungsphasen sind so viel länger aber dadurch auch effektiver. Früher hatte ich in der "heißen Trainingsphase" derart "dicke Beine", dass mir das Treppensteigen weh tat. Jetzt bin ich dagegen topfit und spiele mit meinen Jungs noch regelmäßig Fußball.

Mein Rhytmus: Mo, Di, Mi und Do jeweils etwa 2 - 3 Stunden flott mit dem Fixie-Rennrad, Sa und So 4-6 Stunden ganz lockeres Dahingleiten. Mehr brauche ich nicht. Vielleicht ab nächste Woche (Urlaub) noch die ein oder andere richtig lange Strecke (250 bis 300 km), dann sollte alles klar gehen.
 
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Hallo an Alle Leidesgenossen oder doch die Glücklichen Ötztal Teilnehmer!

Wie schreitet Euere Vorbereitung voran? Konntet ihr bis jetzt die nötigen Trainingszeiten einhalten?

habe bisher knapp über 5000km nach Trainingsplan. Die ersten 3000km waren nur Grundlage und es nervte schon sich vom Treckingrad mit Picknickkorb überholen zu lassen. :aufreg:
Inzwischen sind intensivere Einheiten angesagt, d.h mehrmals den Feldberg (Taunus, das ist der grosse, obwohl kleiner als der im Schwarzwald) rauf und runter. Habe immer noch einen Heidenrespekt und werde die Strecke demnächst in 2 Tagen mit einem Kollegen testen. Schaun wir mal. Ziel ist es anständig durchzukommen und die Gerstenkaltschale im Ziel zu geniessen.:feier:
 
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Die Intensiven Einheiten überwiegen jetzt auch bei mir.

Vor allem die Kraftintervalle am Berg.:kotz::kotz:

Ich versuche Momentan jede Woche einmal den Großen Arber in meine Tour einzuplanen. Leider verträgt sich das nicht immer mit der Arbeit, da dieser gut 45km entfernt ist. Da muss ich schon spätestens um 17-18 Uhr losfahren um nicht in der Dunkelheit zurückzukehren.
Am Wochenende bietet sich mir diese Möglichkeit leider nicht da ich nur von MO-FR im Bayerischen Wald arbeite. Aber da werden vorwiegend lange Grundlageneinheiten sowie schöne Gruppenausfahrten mit dem Verein unternommen. Es muss schließlich auch Spaß machen.:D

Ich hoffe mit dieser Vorbereitung die Grundlage für ein einigermaßen vernünftiges Durchkommen geschaffen zu haben und obwohl der Respekt beim Lesen der ganzen Berichte immer noch wahnsinnig hoch ist überwiegt die Vorfreude.
 
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Mit 5.000 km und 40.000 hm schafft man den Ötzi. Ich bin letztes jahr mit ähnlich vielen Kilometern hingefahren und habe -trotz falscher Kräfteeinteilung- ohne große Probleme eine Zeit unter 12 h hinbekommen. Auf den letzten 2-3 Serpentinen des timmels habe ich allerdings gepumpt wie ein Maikäfer.

Im Moment habe ich 5.500 auf dem Tacho, bis Ende August kommen nochmal circa 1.000 dazu. Ziel ist eine Zeit unter 11 h.
 
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Genau, die Einteilung ist sehr wichtig.

Man kann sich schon am Jaufen übernehmen und muss das dann am Timmelsjoch büssen.
 
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Also ich habe bis jetzt knapp 4000km und etwas über 30'000HM mit teilweise schweren Bergtouren, aber für den Ötzi würde ich mich definitiv noch nicht mal annähernd reif fühlen...

Vielleicht solltet Ihr auch noch mal Eure anderen Daten angeben, wie lange fahrt ihr schon, wie sind eure Trainingskilometer aufgeteilt (Grundlage/Berg, Streckenlängen).

Gruß

Ray
 
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Also einfach mal so zu sagen, 5000km reichen, finde ich etwas fragwürdig...

Nur mal eine Vermutung: wenn ich mir das Profil so ansehe denke ich mir, dass man es sich am ehesten auf dem Brenner verkacken kann, oder?
Wenn man da über die knapp 40km "Anstieg" permanent überreisst aufgrund der geringen Steigung, dann get doch definitiv nix mehr am Jaufen und am Timmelsjoch, oder?

Also als Unwissender würde ich jetzt sagen, dass mein Hauptaugenmerk auf dem Puls am Brenner liegen würde.

Gruß

Ray
 
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