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Der große Kritikthread: Was geht mir hier grad auf die Ketten?

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Re: Der große Kritikthread: Was geht mir hier grad auf die Ketten?
Was macht Finn-Emil wenn der Russ` kommt.
Von Monika Gruber.
Bin zu blöd um das hier einzufügen und mußte erstmal den Lachanfall wegbekommen:rolleyes:
 
Pauschaler als das Bild der Jüngeren hier?
Interessant.
Wenn man Anfragen von einem guten Dutzend Arbeitgebern hat, wie denn ein Lehrling am besten zu kündigen sei, weil dieser sich krankmeldet, wo doch bei Facebook die Bilder von der Party am Tag davor zu sehen sind, dann neigt man doch irgendwann zum Pauschalisieren, ja. Ich heische um Verständnis dafür! Das ist eben doch der Vorteil, wenn man nur etwas älter ist: Die Vergleichsmöglichkeiten bzw. der bessere Überblick, um Dinge einordnen zu können. Die Knalltüten, die ich hier meine, hätten es früher nicht bis zum Fahrstuhl geschafft. Das ist der Unterschied. Realität ist grausam manchmal.
 
Beide Seiten haben irgendwie recht.
Aber ein spannender "Fluss", welcher den Faden hier aktuell beflügelt.

Ich würde es gerne noch stärker aufteilen. Die Klassifizierung in Jung/Alt reicht mir da nicht.
Ich hab ein 8- jähriges Kind.
DAS wird noch wirklich spannend, wenn diese Generation in das BerufsErwachsenenleben eintreten wird.
Da wird mMn vieles auf Links gedreht (werden müssen).
Was da auf uns zukommt... das werden noch exorbitant höhere Hürden, die gesamtgesellschaftlich zu stemmen sein werden.
Aber wahrscheinlich muss das so sein. Höhen und Tiefen. Boom, Stagnation, Rezession und Depression.
Und dann wieder von vorne das Ganze. Die normale Sinuskurve, die uns in allen Lebenslagen und Situationen begleitet.
Et hätt noch immer jot jejange...
Nach der Depression geht es dann wieder aufwärts. Irgendwie. Muss!
 
Wenn man Anfragen von einem guten Dutzend Arbeitgebern hat, wie denn ein Lehrling am besten zu kündigen sei, weil dieser sich krankmeldet, wo doch bei Facebook die Bilder von der Party am Tag davor zu sehen sind, dann neigt man doch irgendwann zum Pauschalisieren, ja. Ich heische um Verständnis dafür! Das ist eben doch der Vorteil, wenn man nur etwas älter ist: Die Vergleichsmöglichkeiten bzw. der bessere Überblick, um Dinge einordnen zu können. Die Knalltüten, die ich hier meine, hätten es früher nicht bis zum Fahrstuhl geschafft. Das ist der Unterschied. Realität ist grausam manchmal.
Ach komm, die Knalltüten gab’s doch früher schon, bloß keine Fotos davon bei Facebook. Übrigens sind Social Media ein gutes Beispiel, eine Erfindung nicht von Jüngeren und dennoch wird denen kein gescheiter Umgang damit beigebracht. Aber man beschwert sich über Influencer. Vllt sind wir älteren auch überfordert vom Wandel der Zeit. Gabs ja früher schon, frage mal in den 70ern nach. Nichtsnützige Männer mit langen Haaren!! Und diese Hottentottenmusik! Frage mich, wieviele der Langhaarigen von damals heute über die Jungen schimpfen.
Statt den Kids zu kündigen, könnte man eventuell auch mit ihnen darüber sprechen. Sie sind ja nicht unsozial, sondern anders motiviert. So als anderer Ansatz, der im Auge behält, dass diese Kids vor nicht allzulanger Zeit ne soziallebensfeindliche Phase erleben mussten.
Ich bin sportlicher Leiter eines Handballregionalligisten, ohne junge Menschen zw. 14-25 wäre ein Trainingsbetrieb für die Kinder nicht möglich.
14 Trainer, lediglich 2 davon über 25. Ehrenamtlich. Die jüngste Trainerin ist 15.
ältere Menschen für so was zu gewinnen ist inzwischen super schwierig, obwohl es um die eigenen Kinder geht.
Gegenteilig sind die alten die, die sich aufregen über Dinge wie Bierverbot bei Jugendspielen… für die Jungen eine Selbstverständlichkeit.
Kurzum, die junge Generation gibt mir mehr Hoffnung für die Zukunft, als die eigene.
 
Ich verstehe auch Deine Sicht, @L@rs.
Was man bei Internetdiskussionen nie außer Acht lassen darf: Wir haben alle unsere eigene Realität. Sehr unterschiedliche Wohn- und Lebenssituationen.
Siehe @Theodor1`s Einwurf. "Zwischen Hauptschule und Penny" oder auf nem Berg bei den "gutsituierten"?
Auf dem "platten Land in Brandenburg" oder am "Schmelztiegel" einer hippen Großstadt.
Die unterschiedlichen Eindrücke hier bestätigen meine Theorie.
 
Nein. RennRad wurde im Okt. 25 eingestellt :(
FB_IMG_1763462086522.jpg
 
Gebe Dir grundsätzlich Recht das wäre mal nicht falsch . Zu meiner Zeit so um 77 rum war es so dass sich selbst die Realschüler Mit richtig guten Noten keinen Aubsildungsplatz aussuchen konnten. Man musste nehmen was es gab. Hätte evtl mit Glück und über Vitamin B bei Siemens was bekommen können aber mich dann für die FOS entschieden. Unsere Ausbilder im Praktikum ( aus der Industrie ) haben schon deutlich den Chef raushängen lassen...." nehmt die Prüfungen erst sonst lassen wir euch durchfallen.." aber es war natürlich keine Lehre
Duchgefallen ist dann auch keiner in den "Prüfungen" im Praktikum Metall bzw Elektro. Aber Sie haben das recht ernst genommen und es wurde auch was vermittelt. Feilen, Bohren, Schleifen, Drehen, Werkbank und Werkzeuge sauberhalten Arbeitssicherheit.
 
Ich verstehe auch Deine Sicht, @L@rs.
Was man bei Internetdiskussionen nie außer Acht lassen darf: Wir haben alle unsere eigene Realität. Sehr unterschiedliche Wohn- und Lebenssituationen.
Siehe @Theodor1`s Einwurf. "Zwischen Hauptschule und Penny" oder auf nem Berg bei den "gutsituierten"?
Auf dem "platten Land in Brandenburg" oder am "Schmelztiegel" einer hippen Großstadt.
Die unterschiedlichen Eindrücke hier bestätigen meine Theorie.
Neben der Kritik an den älteren Generationen habe ich vor allem eine Kritik an der verallgemeinernden Kritik an jungen Menschen gelesen. Die unterschiedlichen Eindrücke hier bestätigen vor allem, dass die Verallgemeinerungen vor allem auf anekdotischer Evidenz basieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf den letzten Seiten steht allerhand grusliges Zeug. Über junge Leute heute. Über Prägungen von den Schreibenden, als sie selbst jung waren.
Muss man mal mit den Ergebnissen der Altersumfrage abgleichen.

Woher kommt die ganze Niedertracht gegenüber Jüngeren?

Kloppt mal lieber mit der gleichen Energie auf eure Alten ein! Die euch zwingen, sie zu verehren, zu besuchen, zu ertragen, weil es sich so GEHÖRT.
Statt auf junge Menschen, mit denen ihr gar nichts zu tun habt.
 
Auf den letzten Seiten steht allerhand grusliges Zeug. Über junge Leute heute. Über Prägungen von den Schreibenden, als sie selbst jung waren.
Muss man mal mit den Ergebnissen der Altersumfrage abgleichen.

Woher kommt die ganze Niedertracht gegenüber Jüngeren?
Ist das nicht immer so? Ich meine, wie haben die Alten damals, als ich jung war, über uns gesprochen?
 
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