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unterwegs mit dem klassiker

Der letzte Sommertag hier im Rheinland war vermutlich am Freitag 19. September. Seit heute fliegen die Kraniche wieder gen Süden. Da ich aktuell nicht bergtauglich bin war es am Freitag nur eine flache Runde nach Linz. War trotzdem schön. Vielleicht kann ich ja nächstes Jahr wieder zur Kölner Börse/Ausfahrt kommen. Ich hoffe es. Viele Grüße nach Köln!

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Rheingold in allen Variationen: Alle Blicke von der rechten Rheinseite zwischen Linz und Königswinter.
 

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Re: unterwegs mit dem klassiker
Der letzte Sommertag hier im Rheinland war vermutlich am Freitag 19. September. Seit heute fliegen die Kraniche wieder gen Süden. Da ich aktuell nicht bergtauglich bin war es am Freitag nur eine flache Runde nach Linz. War trotzdem schön. Vielleicht kann ich ja nächstes Jahr wieder zur Kölner Börse/Ausfahrt kommen. Ich hoffe es. Viele Grüße nach Köln!

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Rheingold in allen Variationen: Alle Blicke von der rechten Rheinseite zwischen Linz und Königswinter.
sehr hübscher Neptun - da muss ichbeim nächsten Rhein -Ritt nochmal genauer hinsehen.
 
Da heute in Berlin nochmal ein schöner Herbsttag war, bin ich mit dem Eingangrad erneut losgezogen, allerdings nur innerhalb der Stadtgrenze. :)

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Der 16. Bauabschnitt der A100 war ziemlich leer und der teilweise parallel verlaufende Radweg war weiterhin gesperrt.

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Fortsetzung:

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Ich hatte mein Glück heute jedoch etwas zu sehr strapaziert und hatte dann auf dem Rückweg in Kreuzberg einen Platten (am HR).

Natürlich hatte ich nichts dabei (auf den letzten Touren in Brandenburg immer, aber da ist nicht passiert), so dass ich mühselig zu Fuß zum Ostbahnhof gehen musste (mein kaputter Rücken dankte es mir überhaupt nicht).

Dort stieg ich in die (volle) Regionalbahn bis zum Hauptbahnhof, welcher vor Menschenmassen überquoll (heute war schließlich Berlin Marathon) und ich feststellte, dass ich eine Station zu weit gefahren war.

Also mit der S-Bahn wieder zurück zur Friedrichstraße, dort (nach gewisser Wartezeit) in die S-Bahn nach Südende, von wo aus ich dann erneut ein gutes Stück zu Fuß bis zu meiner Wohnung gehen musste.

Das war dann der weniger lustige Teil meines heutigen Ausflugs. :rolleyes:
 
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Moin!

Seit langem mal wieder ein kurzer Rechenschaftsbericht um zu zeigen, dass ich hier nicht nur schnacke sondern auch die Räder adäquat bewege.

Nach zwei Tagen beruflicher Gebundenheit in Berlin ging es gestern zurück. Und ein Teil des Weges auch mit dem Rad. Es ging über 144km von Oranienburg nach Kratzeburg, von dort aus dann mit dem Zug weiter an die Ostsee. Das Wetter: hervorragend. Die Strecke: PotsLinDau erprobt und absolut top! Meine Form: naja, aber muss ja...

Also Start in Oranienburg und Warmfahren bis Liebenwalde. Danach ging es weiter entlang idyllischer Kanäle und weiter Landschaften auf sehr ordentlichen Wegen.

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Immer begleitet von allerlei Brückenbauwerken über zig Kanäle, Schleusen und Flüsse die alle irgendetwas mit Havel hießen.

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Richtung Fürstenberg hat sich das dann ein wenig geändert. Mehr Wald, auch ein paar QFE Einlagen und alles etwas hügeliger. Aber auch mit historischen Ziegelbrennereien.

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Zwischendurch fühlte ich mich als sonst nur Arbeitpendler und gemütlicher Feierabendrundenradler schon fast ganz oben angekommen...

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... aber wie so oft enttäusche auch hier die Religion in weltlichen Belangen einfach wieder und musste weiter strampeln. Der Zuspruch in Wesenberg und die tollen Blicke auf die tausend Seen, auf denen man sehr gut paddeln kann, haben mich die letzten Kilometer auch noch schaffen lassen.

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Das war es dann auch mit Bildern. Hätte ich jedes interessante Motiv fototechnisch festgehalten wäre ich vermutlich noch immer unterwegs...

Nunja, in Kratzeburg ging es dann Wieder an die Ostsee zurück wo mich die Einzige vom Bahnhof abholte und mich mit leckeren Nudeln Zuhause empfing.

SO sieht ein perfekter Radtag für mich aus. Drum auch hier noch einmal vielen Dank an die Berliner die bei der Streckenplanung super hilfreich waren. Irgendwann auch gerne mal direkt an Euren Hinterrädern 🙂

Gruß und einen schönen Abend noch!
Micha
 
Weshalb fährt Dein Mann so einen kleinen Rahmen?
Klein ist relativ, der Rahmen ist geslopt und passt ihm von der Länge gut. Eine Nummer größer würde auch nicht viel ändern, da bei dem Rahmen dann nur das Sattelrohr etwas länger ist und damit das Sloping weniger, Rest der Geometrie ist jedoch identisch. Zwei Nummer größer, wäre jedoch zu lang für ihn. Er ist etwas kleiner als ich, hat aber die längeren Beine.
Das Rad hatte ich eigentlich für mich geholt, er wollte den aber unbedingt haben und weigert sich seit dem auch ein anderes Rad zu fahren. (das verunfallte Nishiki Continental wäre eigentlich besser für ihn geeignet, wollte er aber nicht). Wenns glücklich macht :rolleyes:
Die Perspektive auf dem Bild täuscht jedoch auch ein wenig.
 
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Ich hatte an so etwas wie „Vater Rhein“ gedacht. Es gab ja mal eine Zeit der weinseligen Rheinlieder am Mittelrhein. Kennt kaum noch jemand und hört man auch nicht mehr.
 
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