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Tour de France 2025

Wer gewinnt die Tour de France 2025


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Was mich nervt, und worüber sich die Teams mal für solche Fälle Gedanken machen sollten: Wenn da zwei vom gleichen Team fahren, Breakaway, Relais, was auch immer - sollte man den einen nicht per Suicide-Führung zum Ende hin opfern, sondern nur soweit gar fahren, dass er gerade noch im Windschatten bleiben kann. Der Vorteil, den der Vordermann durch die Ableitung der Verwirbelungen hat (bis zu 20 Watt), wiegen wesentlich mehr als eine dramatische End-Führung, nach der man wegklappt und den anderen allein lässt.
In der Theorie richtig, in der Praxis geht's aber dann eine Welle hoch und dann kommt der Garaus ohnehin.
 
Was genau ist mit Schorsch eigentlich passiert, dass er so komisch mit beiden Füßen eingeklickt im Graben liegt?

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Ohne Almeida wirds jetzt schwer für Pogi. Gute Chancen für den Toursieg von Jonas
Als wenn Pogačar jetzt verzweifeln würde...
Klar ist das ein herber Verlust für UAE, aber Pogačar hat sich ja schon einen Vorsprung erabeitet un muß eigentlich nur an Vingegaards Hinterrad bleiben, außer man sieht auch Jorgenson als ernsthafte Bedrohung an. Aber selbst wenn sie ihn abwechselnd attackieren, sehe ich im Moment nicht, daß da Almeida als Diesel einen Unterschied machen würde. Ich denke dafür ist eher Yates vorgesehen, der zugegebenermaßen bisher keinen guten Eindruck machte.
 
Selbst wenn sie mit Jorgensen attackieren hätten wohl auch Remco und vauqelin was dagegen und Lipowitz und Buchmann
Also alles muss pogacar wohl nicht hinterher fahren
 
Weshalb heute alpecin in der Ausreißergruppe war, ist weil Rickaert gerne auf dem Podium für kämpferischster Fahrer stehen wollte. Somit hat van der Poel den Wunsch erfüllt.

War schon eine Ansage für das Duo ab Kilometer 0 in so einem Tempo zu fahren.

Weiß man über Georg Zimmermann mehr? Verständlicherweise war er auch nicht im Interview beim Antwerpes dabei.
 
Die sind heute so schnell gefahren, dass manche Mannschaftsbusse noch gar nicht da waren 😂
Und die Werbekarawane musste zack zack von der Zielgerade runter...
 
Jorgenson muss erstmal beweisen, dass er bei den ganz harten Etappen im Hochgebirge mit den allerbesten mithalten kann. Bei der Dauphine ist er auch auf der Königsetappe ziemlich eingebrochen und deutlich hinter Fahrern wie Guillaume Martin oder Buchmann gelandet. Letztes Jahr bei der Plateau de Beille-Etappe hat Jorgenson auch fast 10 Minuten auf Pogacar kassiert. Generell scheint er extreme Belastung (noch) nicht ganz so gut verarbeiten zu können wie die anderen Top-GC-Fahrer. Bei der diesjährigen Flandern-Rundfahrt ist Jorgenson auch kurz vor dem Ziel ziemlich explodiert. Bei Paris-Nizza, wo die Anstiege nicht ganz so heftig sind, scheint er sich ja dagegen am wohlsten zu fühlen.
Aber an sich ist Jorgenson ein ziemlich cooler Fahrertyp, da er eigentlich überall auf verdammt hohen Niveau mithalten kann (ein wenig eine Art Mini-Pogacar).
 
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