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Leistungsgrenze

AW: Leistungsgrenze

achwas :D

das lag wohl am essen, hätte sogar schneller fahren können!
meine muskeln haben gebrannt und das ist sicher kein gutes zeichen.

wie lange brauchst du für die 100 km?
 
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achwas :D

das lag wohl am essen, hätte sogar schneller fahren können!
meine muskeln haben gebrannt und das ist sicher kein gutes zeichen.

wie lange brauchst du für die 100 km?


unterschiedlich.. kommt auf die windrichtung drauf an.. und ob ich mit meinem rr-kumpel führungswechsel mache.... zwischen 3:15 und 2:55
 
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dann seit ihr ja gut trainiert!!! mit nem rund 33 kmh durchschnitt :D

außerdem bin ich alleine gefahren!!!
 
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wenn die beine gebrannt haben, wirst du vermutlich lecker anaerob unterwegs gewesen sein... da ist nen liter wasser und nen müsliriegel vielleicht nen bischen wenig. was hast du dann hinterher gegessen und getrunken und wann warst du wieder regeneriert? geschwindigkeit sagt garnichts aus... viel zu viele faktoren die da hineinspielen. ausserdem was hilft es dir zu wissen wie schnell jemand anderes gefahren ist?!

finde dein eigenes gefühl dafür, was du gut fahren kannst, welche leistung dich wie anstrengt und variier dann so, dass es dir insgesamt gut geht. kürzer= schneller, länger=langsamer. :-) eigentlich sagt dein körper dir was er von einer belastung gehalten hat, du musst nur lernen, es zu verstehen. und mit der zeit weist du dann auch wann du wieder belasten kannst oder ob du besser noch nen tag locker machst oder oder oder...

nach "völlig im eimer" würde ich sagen nen tag pause und nen tag rekom training sollten pflicht sein. dabei viel trinken und gesund ernähren.
 
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willst du eigentlich nur wissen ob nen 28er schnitt über 100 km gut oder schlecht ist? dann kannst du ja mal bei kreuzotter.de die entsprechenden daten durchlaufen lassen und ne ungefähre aussage über die erbrachte leistung bekommen. dann setzt du das ganze ins verhältnis zu deinem körpergewicht und dann kannst du selber ne einschätzung vornehmen. bei einer leistung über etwa 1h liegen die richtwerte wie folgt:

6 watt pro kg = pro niveau
5 watt pro kg = sehr guter freizeitfahrer
4,5 w/kg = guter freizeitfahrer
4 w/kg = durchschnitt

wir gehen hier von trainierten sportlern aus...
 
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... ungefähre aussage über die erbrachte leistung bekommen. dann setzt du das ganze ins verhältnis zu deinem körpergewicht und dann kannst du selber ne einschätzung vornehmen. bei einer leistung über etwa 1h liegen die richtwerte wie folgt:

6 watt pro kg = pro niveau
5 watt pro kg = sehr guter freizeitfahrer
4,5 w/kg = guter freizeitfahrer
4 w/kg = durchschnitt

wir gehen hier von trainierten sportlern aus...

Da stimmt doch was nicht.

Eine Leistung mit Watt pro Kilo zu bewerten ist mir nicht plausibel

65 Kilo Fahrer x 5 Watt = 330 Watt = guter Freizeitfahrer
100 Kilo Fahrer x 5 Watt = 500 Watt = guter Freizeitfahrer

das würde bedeuten, daß der schwere Fahrer mit 500 getretenen Watt die gleiche Leistung erbringt???

Da werden wohl die Begriffe durcheinander geworfen.

Ich bitte um Aufklärung
 
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Am Berg ist die Leistung in Watt/kg durchaus entscheidend. Beim Zeitfahren spielen dann wieder andere Faktoren eine Rolle.
 
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bei einer leistung über etwa 1h liegen die richtwerte wie folgt:

6 watt pro kg = pro niveau
5 watt pro kg = sehr guter freizeitfahrer
4,5 w/kg = guter freizeitfahrer
4 w/kg = durchschnitt

wir gehen hier von trainierten sportlern aus...


Was heißt "trainierte Sportler"? Reicht es dazu aus, dass ich 10.000km im Jahr fahre und noch unter 40 bin? Oder verlangst du einen strukturierten Trainingsplan bei gleichen Bedingungen?

Unter "Freizeitfahrer" verstehe ich alle, die mal so zum Spaß Rad fahren, vielleicht dann und wann ein Jedermannrennen bestreiten. Dann aber sind die Werte IMHO schon deutlich zu hoch. 4W/kg heißt: Alpe d'Huez in 1h - das ist wirklich ziemlich schnell, nämlich 1100Hm/h.

Ich bin das mal im Rahmen eines Urlaubs (2000km, 40.000Hm in 13 Tagen) mit einer wirklichen Supertruppe gefahren (ich war der schlechteste). Von den 23 Teilnehmern haben nach meiner Erinnerung ganze 3 die 1h-Grenze geknackt. Ich hatte damals 3,5W/kg an der Schwelle. Im normalen Umfeld zu Hause reichte das aber durchaus, um an Bergen eher vorne mitzufahren. Nach meinem Eindruck würde ich die von dir angegebenen Werte für Freizeitfahrer um mindestens 0,5, eher 0,75 bis 1W/kg herunterschrauben. Man darf natürlich auch nicht die Werte nehmen, die bei Leistungstests herauskommen (da könnten deine Angaben wieder stimmen). Wer dort hingeht, entstammt schon einer Gruppe, die sich für so was interessieren und damit per se im Durchschnitt deutlich besser ist.

@Ballast: Du kannst mal für verschiedene Gewichte und verschiedene W/kg ausprobieren, wie sich die Steigung auswirkt (hier: http://www.kreuzotter.de). In Kürze: Der W/kg-Wert wird gegenüber dem absoluten Leistungswert in W umso wichtiger, je größer die Steigung ist. Beide Werte spielen aber immer eine Rolle, selbst dann, wenn - was physikalisch mehr Sinn macht - die W/kg nicht in Bezug zum Körper-, sondern zum Systemgewicht (inkl. Fahrrad) gesetzt werden. Aus biologischen Gründen ist es übrigens wohl so, dass - gleicher Trainingszustand vorausgesetzt - kleinere Fahrer etwas größere Wattwerte/kg als größere haben. Dafür haben größere Fahrer höhere absolute Leistungswerte. Ist also letztlich egal, ob du groß oder klein bist.
 
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mich hat eigentlich nur gestört, das Leistung als resultat von w/kg definiert wird, das ist falsch. Da Watt ja die Leistung isthttp://de.wikipedia.org/wiki/Watt_(Einheit), mehr Watt = mehr Leistung.

500 Watt treten ist also eine höhere Leistung als 300 Watt, egal was der Fahrer oder das System wiegt.
 
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mich hat eigentlich nur gestört, das Leistung als resultat von w/kg definiert wird, das ist falsch. Da Watt ja die Leistung isthttp://de.wikipedia.org/wiki/Watt_(Einheit), mehr Watt = mehr Leistung.

500 Watt treten ist also eine höhere Leistung als 300 Watt, egal was der Fahrer oder das System wiegt.
Stimmt schon, die Leistung sind die blanken Wattzahlen. Nur: was hilft Dir eine über 1 h getretene Leistung von 400 Watt, wenn Du 130 kg wiegst? Weder in der Ebene und noch viel weniger an Anstiegen oder bei Antritten wirst Du damit einen Blumentopf gewinnen können, wenn daneben Leute mit 300 Watt, aber nur 60-70 kg unterwegs sind?

Also ist die Normierung auf das Fahrergewicht (Berechnung des so genannten Leistungsgewichts) schon ein sinnvoller Schritt, um Vergleichbarkeiten herzustellen.

BTW: wer über 100 km, also ca. 2 h, ein Leistungsgewicht von 6 W/kg bringt, der ist nicht mehr ganz von dieser Welt. Die Leistungsgewichte beziehen sich auf Belastungszeiträume von 1 h, wobei 6 W/kg schon siegverdächtig bei EZF oder Stundenweltrekord-Versuchen ist, bzw. Steigleistungen von ca. 1.700 Hm/h ergibt. Pantani machte (gedopt?) nach Alpe d´Huez ca. 1.800 Hm/h, dies aber nicht eine ganze Stunde lang.

Eine "realistischere Abstufung" der Leistungsgewichte würde ich bei ungedopten, männlichen Fahrern im Alter von 18-36 Jahren sehen, um:

5,5-6 W/kg = Kotzgrenze bei topp Berg- oder Zeitfahrern
5-5,5 W/kg = Profi-Niveau ohne spezielle Berg- oder Zeitfahrerqualitäten
4,5-5 W/kg = wer dann noch C-Klasse ist, der macht was falsch
4-4,5 W/kg = "normales B/C-Klasse-Niveau"
3,5-4 W/kg = sinnvolles Einsteigerlevel im Amateurradsport
3-3,5 W/kg = gutes Mitschwimmen in RTFs möglich
unter 3 W/kg = hier muss gleichermassen an den W und an den kg gefeilt werden -> "Fitnessfahrer" ;)
 
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Stimmt schon, die Leistung sind die blanken Wattzahlen. Nur: was hilft Dir eine über 1 h getretene Leistung von 400 Watt, wenn Du 130 kg wiegst? Weder in der Ebene und noch viel weniger an Anstiegen oder bei Antritten wirst Du damit einen Blumentopf gewinnen können, wenn daneben Leute mit 300 Watt, aber nur 60-70 kg unterwegs sind?

Kreuzotter sagt:

70 kg - 300 Watt = 35,4 km/h
130 kg - 400 Watt = 35,1 km/h (also nur knapp am Blumentopf vorbei)

:D
 
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Eine "realistischere Abstufung" der Leistungsgewichte würde ich bei ungedopten, männlichen Fahrern im Alter von 18-36 Jahren sehen, um:

5,5-6 W/kg = Kotzgrenze bei topp Berg- oder Zeitfahrern
5-5,5 W/kg = Profi-Niveau ohne spezielle Berg- oder Zeitfahrerqualitäten
4,5-5 W/kg = wer dann noch C-Klasse ist, der macht was falsch
4-4,5 W/kg = "normales B/C-Klasse-Niveau"
3,5-4 W/kg = sinnvolles Einsteigerlevel im Amateurradsport
3-3,5 W/kg = gutes Mitschwimmen in RTFs möglich
unter 3 W/kg = hier muss gleichermassen an den W und an den kg gefeilt werden -> "Fitnessfahrer" ;)

Das könnte so im wesentlichen stimmen, wenn du mit "gutes" Mitschwimmen in RTF meinst, dass man so etwa zum besten Drittel der RTF-Fahrer gehört.

Interessant ist vielleicht noch folgendes:
Ich war gerade am Dienstag beim Leistungstest. Der Sportmediziner berichtete von einem Probanden (männlich, 27 Jahre) mit 4,4W/kg an der Schwelle. Der war nicht mehr in der Lage, sich bei C-Klasse-Rennen zu platzieren, also unter die Top-15 zu fahren. Das hieße dann, dass die Einteilung eventuell in diesem Bereich etwas zu optimistisch ist. Ich kann das nicht wirklich beurteilen, fahre sowas ja nicht.
 
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normal ging manmal davon aus, dass alles weit über 6 watt/kg an der IANS auf doping schließen lässt...:-) nunja, es gibt einige "helden" die diese werte überschreiten.

zum watt/kg.... ist wie beim kniebeugen machen... für nen 60 kg menschen sind 150 kg schon nicht schlecht. wiegst du allerdings 120 kg ist das relativ auf die person bezogen nicht wirklich doll.

entsprechend deiner ja erfolgten erklärung sind schwere fahrer beim rein flachen zeitfahren ja auch deutlich im vorteil. dort zählt die absolute leistung mehr als die relative leistung. zur einschätzung der eigenen leistungsfähigkeit ist allerdings der absolute leistungsbezug nicht geeignet, weil er keine aussage darüber trifft, wieviel du sozusagen aus der zur verfügung stehenden masse herausgeholt hast.
 
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beim strassenrennen spielen ja auch die maximalen beschleunigungswerte eine rolle. liegt der gute bei 4,4 w/kg an der ians kann aber keinen peak von 6 w/kg für ne halbe minute leisten, wird er am erstbesten stich oder wenn es mal nen loch zuzufahren gilt natürlich abgehängt. kenne durchaus auch ein paar leute, die können unglaublich lange ne relativ hohe geschwindigkeit fahren, aber geschwindigkeiten die auch nur knapp darüber liegen gehen für keine 10 sec.

vielleicht sollte der gute mal ab und zu auch den spitzenbereich trainieren oder an seiner explosivität arbeiten.

zu der wiedergabe der kreuzotterwerte von "ballast"... das gilt für die reine eben und gleichmäßige geschwindigkeit. wenn es die masse allerdings zu beschleunigen gilt nach einer kurve oder gar bergauf verändert sich das scheinbare patt rel. schnell rel. eindeutig was das rennergebnis angeht.
 
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4,4 w/kg an der ians kann aber keinen peak von 6 w/kg für ne halbe minute leisten

Hm. Laut Kreuzotter muß man in Untenlenkerhaltung für 50 km/h um die 560W bringen. Das ist so das, was ich maximal bringe. Bei 68kg Körpergewicht sind das 8,2 W/kg Peak. (ich fahre weder C-Rennen, noch bin ich junge 30) Auch damit werde ich von den etwas besseren Leuten aus der Trainingsgruppe in Kurven und bei Antritten regelmäßig versägt. Entweder muß derjenige sein Training ändern, oder die Zahlen stimmen nicht. Auf eine Stunde erreiche ich nicht mehr als 4 W/kg, bei 3 Min noch 5,1, wobei natürlich eine gewisse Ungenauigkeit vorhanden sein kann.
 
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Hm. Laut Kreuzotter muß man in Untenlenkerhaltung für 50 km/h um die 560W bringen. Das ist so das, was ich maximal bringe. Bei 68kg Körpergewicht sind das 8,2 W/kg Peak. (ich fahre weder C-Rennen, noch bin ich junge 30)

Ich gehe mal davon aus, du meinst mit Peakleistung die Leistung, die man ganz kurzfristig erbringen kann.

Hast du ein SRM-System oder woher weißt du die Peakleistung so genau?

Wenn du im Sprint die 50km/h erreichst und das eventuell so berechnet hast, passt das nicht zur obigen Definition der Peakleistung. Denn du musst die Beschleunigung zusätzlich berücksichtigen und es ist ja immerhin über eine gewisse Zeit von vielleicht 10s berechnet ....
 
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Ich habe die 560W auf zweierlei Arten ermittelt - einmal im Sprint (beschleunigen auf das Maximum, was geht, so lange halten wie möglich) und mit der erzielten Geschwindigkeit in Kreuzotter ausgerechnet, ein anderes mal eine 10% Steigung mit 21 km/h hochgefahren und die Leistung berechnet, was auch mit Kreuzotter übereinstimmt. Allerdings ging es in beiden Fällen über 25-30 sek., wobei beim Sprint etwa 20s für die Beschleunigung benötigt wurden, das bedeutet aber auch, daß die absolute Spitzenleistung noch etwas höher sein kann. Ich habe kein SRM-System - das wäre 3mal so teuer wie mein Renner...
 
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beim sprint ist eine max geschwindigkeit von 50 kmh bei weitem nicht ausreichend um damit in einem rennen egal welcher leistungsklasse etwas zu erreichen. (sofern wir hier von geradeaus und flach ausgehen...) wie das wort "sprint" ja auch schon aussagt, ist das eine äusserst kurzfristige angelegenheit... die 6w/kg dürften für diesen kurzen zeitraum auch als eher niedrig angesetzt gelten.

von siegfähig kannst du vielleicht bei 60 kmh ausgehen...

wollte damit eigentlich auch nur verdeutlichen, dass man von der dauerleistung 4 watt/kg nicht pauschal darauf schließen kann, dass man in einem rennen mithalten kann, sondern, dass es da auch darauf ankommt wesentlich höhere leistungen über einen allerdings kürzeren zeitraum erbringen zu können (und dass dann in intervallartiger wiederholungsfolge...:-)) ) die genannten werte sind werte die sich als grober richtwert von leuten aus den genannten leistungsklassen ergeben haben. über die peakleistungen wurde dort keine aussage getroffen.
 
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...
über die peakleistungen wurde dort keine aussage getroffen.
Genau, die Peakleistungen liegen über einen Zeitraum von 2 min eher beim Doppelten des 1-Stunden-Mittels, auf das wir uns zuvor bezogen hatten. Im echten Sprint gehen die erbrachten Leistungen nochmals deutlich weiter nach oben. Ein Sprintspezialist tritt (kurzzeitig) in der Regel deutlich über 1.000 Watt.

Trainiert man auf der Basis hinreichender Dauerleistung ("Grundausdauer") gezielt diese Peakleistungen, so wird man in die Lage versetzt, auch aus anstrengenden Rennsituationen heraus noch Attacken zu reiten, bzw. die Attacken anderer erfolgreich zu kontern. Da dies im Rahmen von Radrennen (ganz besonders bei Kriterien) für das Endergebnis in der Regel ausschlaggebender ist, als die reine Stundenleistung, sind die aktiven Rennfahrer in Gruppenausfahren gerne mal diejenigen, die an selektiven Punkten des Kurses Akzente setzen. Die Triathleten oder Zeitfahrertypen glänzen hingegen durch lange, konstant schnell gefahrene Führungsschläge. Ich gehöre auch eher zu dieser wenig spritzigen Sorte, müsste also bei Trainingsziel "Rennerfolg" klar mein Training umstrukturieren und eben die Peakleistungen auf allen Trainingsebenen (muskulär, koordinativ und mental) optimieren. Da mein reales Saisonziel aber "gutes Fahren an langen Alpenrampen" heisst, schone ich derzeit lieber die langsamer anpassungsfähigen Gelenke und Bänder, indem ich es bei nur wenigen Sprinteinheiten belasse und dafür konsequent Schwellen-nahes Training bzw. gedehnte Intervalle bevorzuge, die mehr Anpassung an meine Zielvorstellung ergeben.
 
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