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Favero Assioma

Ist eine normale Fenix 7. Die Pedale waren sicher verbunden ich hab sie sogar gelöscht und neu verbunden, da ich der Meinung war dass die Kurbellänge mal angezeigt wurde. Aber das ist nicht der Fall warum auch immer.

Vor der Fahrt habe ich die Pedale auch extra mit der Favero App verbunden und auf 172,5 gestellt. Komischerweise haben die Pedale aber trotzdem die 165mm genommen.


Normal verwende ich ohnehin nur den Edge beim Radfahren aber auf jeden Fall muss man da ganz genau drauf achten.

Wie gesagt, bei mir war's da sobald die Pedale aktiv verbunden waren (Assioma und Assioma Pro, die Bepro habe ich anscheinend nie mit der Uhr gepaired)

Verbindung ist jeweils ANT+, denkbar wäre dass das bei BLE ein bisschen anders funktioniert (also zB "nicht" ;))
 
Wie gesagt, bei mir war's da sobald die Pedale aktiv verbunden waren (Assioma und Assioma Pro, die Bepro habe ich anscheinend nie mit der Uhr gepaired)

Verbindung ist jeweils ANT+, denkbar wäre dass das bei BLE ein bisschen anders funktioniert (also zB "nicht" ;))

Es lag an der Kopplung. Ich bin einfach auf alle Sensoren suchen gegangen. Da findet der nur eine Nummer.

Wenn man aber Leistungsmesser sucht findet er eine Nummer und AssiomaPro + die Nummer. Wenn man letzteres auswählt kann man die Kurbellänge einstellen.

Da muss man aber auch erstmal drauf kommen.
 
Es lag an der Kopplung. Ich bin einfach auf alle Sensoren suchen gegangen. Da findet der nur eine Nummer.

Wenn man aber Leistungsmesser sucht findet er eine Nummer und AssiomaPro + die Nummer. Wenn man letzteres auswählt kann man die Kurbellänge einstellen.

Da muss man aber auch erstmal drauf kommen.
Aber vorher sollte er doch auch gar nicht gekoppelt und verbunden haben, und dementsprechend sich nicht in der Lage gewesen sein mit der Kurbellänge quer zu schießen?

Aber egal, wenn das Problem gelöst ist ist das Problem gelöst :)
 
@Hans Werner

OK, bei soviel Einsatz gebe ich mir auch gerne Mühe mit meiner Antwort:

Für den Gesamtdurchschnitt (bei Deinen Werten oben: 179 vs 185 Watt) macht ein zeitlicher Versatz wenig aus. Für ein typisches Prüfprotokoll mit wechselnden Intensitäten hingegen ist das eine ernstzunehmende Fehlerquelle. Ich habe unten angehängt:

Abb 1: Einen Test von einem Tacx Neo nach einer Garmin-/ Tacx-Prüfroutine.
Der Neo zeigt im Vergleich zum Powermeter deutlich geringere Werte in einem niedrigen Belastungsbereich von 80 Watt an. Bei 220 und mehr Watt hingegen nähern sich die Werte vom Neo denen des Vergleichspowermeters zunehmend an. Insgesamt 6,8% weniger Watt beim Neo (148,0 vs 158,8). Ab 220 Watt wirkt der Neo ziemlich gut, bei 80 Watt hingegen unbrauchbar.

Abb. 2 zeigt dieselben Werte, jedoch habe ich die Werte vom Neo zur Illustration um +10 Sekunden versetzt.
Die Gesamtdurchschnitte ändern sich kaum (6,6% weniger beim Neo, 147,7 vs 158,2 Watt), jedoch scheint der Neo jetzt bei höheren Belastungen überhöhte Werte anzugeben. Hiernach wirkt der Neo weder bei niedrigen noch bei hohen Belastungen brauchbar.

Wenn man statistisch weitergehend mit Messfehlern (und nicht nur wie hier mit Intervallmittelwerten) rechnen will (also z. B. die quadrierten sekündlichen Abweichungen bildet), zerschießt man sich die Analyse komplett, wenn man die Wertereihen nicht zeitlich passend miteinander vergleicht.

@Grumpensumpf
Ich weiß nicht wo Du hinschaust, aber der Zeitversatz hat nichts mit der Ungenauigkeit zu tun.
Ich bin nur für Dich gerade nochmal auf die Rolle. Kurz die Zielleistung eingegeben ->

100W
150W
200W
300W

Der Zeitversatz hat absolut nichts damit zu tun. Lila ist der Wahoo Kickr V5 und hellblau die Favero MX1 (einseitig).

Ich habe zur Ansicht den Zeitversatz in Sekunden angepaßt, um den unterschiedlichen Startzeitpunkt der Aufzeichnung anzupassen. Wie Du siehst, das ändert nichts an der Leistungskurve, klar.

 

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OK, bei soviel Einsatz gebe ich mir auch gerne Mühe mit meiner Antwort: [...]

Zwei kurze Anmerkungen dazu (und früheren Fragen):
Für typische Testprotokolle bzw. Abweichungsquellen von PMs wurde ich mir die Rollentestfahrten von gplama bzw. dc rainmaker anschauen.
Rollentrainer haben Probleme wenn das "Schwungrad" zu schnell oder – relevanter – zu langsam läuft. Diese Sachen sind auch gut dokumentiert, habe da früher schon mal Grafiken gesehen welche Umdrehungszahlen über welche Leistungsbezüge funktionieren. Musst Du mal rein schauen/suchen. ... Es könnte sein, dass 80 W auch gut/besser gehen wenn Du am Rad auf der Rolle in einen deutlich kleineren Gang schaltest...

Ach, ja, die meisten Analysen erfordern zeitlich synchronisierte Messreichen;-)
Aber AFAICT nimmt compare-the-watts doch die wall times. Jedenfalls denke ich, dass es meine dual recording Reihen auch bei 10...20 s Versatz (nahezu) richtig über einander legt. 1 s kanns natürlich trotzdem schnell mal geben (Rundung, wann genau wird die Zeit genommen/gechrieben, etc.). Zudem habe manche PMs und Rollen eingabaute Rundungen die fur Verzögerungen sorgen, bei (den sehr guten) p2m's wurde das früher ausführlich diskutiert.
 
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