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Gibt es Lösungen für das Problem im Perlacher Forst?

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Re: Gibt es Lösungen für das Problem im Perlacher Forst?
Erwartbares Ergebnis populistischer Nonsenspolitik. Vielleicht sollte man sich einfach sinnvolleren Lösungen widmen 😇 Fußweg ausweisen, Parkverbot.....
 
Erwartbares Ergebnis populistischer Nonsenspolitik. Vielleicht sollte man sich einfach sinnvolleren Lösungen widmen 😇 Fußweg ausweisen, Parkverbot.....
Leider bekommt das der normale Wähler nicht mit.
Mir würde als Bürger dieser Gemeinde allein diese eine Aktion genügen, um bei der nächsten Wahl mein Kreuz an anderer Stelle zu setzen.
 
Erwartbares Ergebnis populistischer Nonsenspolitik. Vielleicht sollte man sich einfach sinnvolleren Lösungen widmen 😇 Fußweg ausweisen, Parkverbot.....
Ich denke, das Problem ist größer. Es geht eigentlich gar nicht um den Parkplatz, sondern um die restliche Strecke durch den Perlacher Forst, auf dem sich Fußgänger und Radler, die ihre Fahrrad als Gehhilfe nutzen und nicht als Sportgerät einfach nicht mehr wohl bzw. sicher fühlen. Hinzu kommen dann noch Massen neuer Rennradler, denen es an Erfahrung mangelt oder auch ganz banal an Rücksicht (ist leider wirklich so - grade im Münchner Raum sind auch überproportional viele Egomanen unterwegs, nicht nur auf Rennrädern). Die führen dann durch ihr Verhalten oder auch durch die schiere Menge zu einer negativen Grundeinstellung von Nicht-Rennradlern den Sportlern gegenüber Der Parkplatz ist dann halt der einzige Ort, an dem man wirklich was machen kann.

Ich kann das ansatzweise schon nachvollziehen - bei der Masse an Verkehr müsste man eigentlich schon eine Trennung herbeiführen oder Alternativrouten ausweisen um allen gerecht zu werden. Das ist halt unrealistisch. Es kann nur funktionieren, wenn alle aufeinander Rücksicht nehmen. Mit so polarisierenden Aktionen wie in Oberhaching gewinnt man aber keine Sympathien, ich denke also das wird zu immer noch mehr Konflikten führen. Sieht auch tatsächlich so aus, also ob die Probleme durch die Schwellen eher mehr geworden sind statt weniger.
 
Ich denke, das Problem ist größer. Es geht eigentlich gar nicht um den Parkplatz, sondern um die restliche Strecke durch den Perlacher Forst, auf dem sich Fußgänger und Radler, die ihre Fahrrad als Gehhilfe nutzen und nicht als Sportgerät einfach nicht mehr wohl bzw. sicher fühlen. Hinzu kommen dann noch Massen neuer Rennradler, denen es an Erfahrung mangelt oder auch ganz banal an Rücksicht (ist leider wirklich so - grade im Münchner Raum sind auch überproportional viele Egomanen unterwegs, nicht nur auf Rennrädern). Die führen dann durch ihr Verhalten oder auch durch die schiere Menge zu einer negativen Grundeinstellung von Nicht-Rennradlern den Sportlern gegenüber Der Parkplatz ist dann halt der einzige Ort, an dem man wirklich was machen kann.

Ich kann das ansatzweise schon nachvollziehen - bei der Masse an Verkehr müsste man eigentlich schon eine Trennung herbeiführen oder Alternativrouten ausweisen um allen gerecht zu werden. Das ist halt unrealistisch. Es kann nur funktionieren, wenn alle aufeinander Rücksicht nehmen. Mit so polarisierenden Aktionen wie in Oberhaching gewinnt man aber keine Sympathien, ich denke also das wird zu immer noch mehr Konflikten führen. Sieht auch tatsächlich so aus, also ob die Probleme durch die Schwellen eher mehr geworden sind statt weniger.
Sehe ich alles absolut genauso wie du. Deshalb habe ich kein Verständnis für so polarisierenden Unsinn der nur die "Fronten" verhärtet statt überhaupt ernsthaft nach einer Lösung zu suchen. Und abgesehen davon: Mindestens die Hälfte des Jahres ist das Problem doch sowieso quasi nicht existent.
 
Leider bekommt das der normale Wähler nicht mit.
Mir würde als Bürger dieser Gemeinde allein diese eine Aktion genügen, um bei der nächsten Wahl mein Kreuz an anderer Stelle zu setzen.
Aber wir haben doch schon immer CSU gewählt und endlich macht mal einer was gegen diese Radlrambos......
 
Ich denke, das Problem ist größer. Es geht eigentlich gar nicht um den Parkplatz, sondern um die restliche Strecke durch den Perlacher Forst, auf dem sich Fußgänger und Radler, die ihre Fahrrad als Gehhilfe nutzen und nicht als Sportgerät einfach nicht mehr wohl bzw. sicher fühlen. Hinzu kommen dann noch Massen neuer Rennradler, denen es an Erfahrung mangelt oder auch ganz banal an Rücksicht (ist leider wirklich so - grade im Münchner Raum sind auch überproportional viele Egomanen unterwegs, nicht nur auf Rennrädern). Die führen dann durch ihr Verhalten oder auch durch die schiere Menge zu einer negativen Grundeinstellung von Nicht-Rennradlern den Sportlern gegenüber Der Parkplatz ist dann halt der einzige Ort, an dem man wirklich was machen kann.

Ich kann das ansatzweise schon nachvollziehen - bei der Masse an Verkehr müsste man eigentlich schon eine Trennung herbeiführen oder Alternativrouten ausweisen um allen gerecht zu werden. Das ist halt unrealistisch. Es kann nur funktionieren, wenn alle aufeinander Rücksicht nehmen. Mit so polarisierenden Aktionen wie in Oberhaching gewinnt man aber keine Sympathien, ich denke also das wird zu immer noch mehr Konflikten führen. Sieht auch tatsächlich so aus, also ob die Probleme durch die Schwellen eher mehr geworden sind statt weniger.

Wenn man noch einen Schritt weiter zurück tritt landet man bei dem Problem dass in dieser Region ganz einfach so viel KFZ unterwegs sind dass auch Rennradfahrer die sich anderswo lieber die Fahrbahn mit ein paar Autos teilen lieber auf den überlaufenen Familienradweg ausweichen. Dass der ganze Ärger der dadurch entsteht dann seinen Kristallisationspunkt an einem Parkplatz findet ist ntürlich das i-Tüpfelchen.

Als neulich dieser alte Thread wieder aufgeweckt wurde war mein erster Gedanke beim Blick auf die Überschrift "klar, Jahreszeit, nächste Frage". Dass der dann tatsächlich aufgeweckt wurde anlässlich Vorbereitung auf Winterdienst: unbezahlbar 😂
 
Auf meiner Runde vorhin - so wie ich‘s „liebe“
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Auf meiner Runde vorhin - so wie ich‘s „liebe“
Ohgottogottogott. Da fahren tatsächlich ein paar Radler nebeneinander, weil sie sich unterhalten. Solange sie Platz machen wenn man sich bemerkbar macht ist da doch nix dabei? Die bayerische Lebensart war mal "leben und leben lassen". Das hat mir viel besser gefallen als die immer weiter umgreifende Einstellung, dass man niemandem mehr etwas vergönnt.

Bin heute in der Mittagspause ein kleines Ründchen gefahren, nur ein Stündchen - und hab mich gefreut über das schöne Wetter und dass auch andere Freude hatten, egal ob Renner, Gravel oder Ebike:

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