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Neuer Coros Dura GPS-Computer im Test: Laufzeitwunder für Bikepacking & Co.

Neuer Coros Dura GPS-Computer im Test: Laufzeitwunder für Bikepacking & Co.

Der neue Coros Dura GPS-Radcomputer will eine Ausdauer-Alternative zu Garmin, Wahoo und Co. sein. Mit 120 Stunden Akkulaufzeit verspricht Coros vor allem für Langstreckenliebhaber geradezu einen Quantensprung. Wir konnten das Gerät bereits vor dem heutigen Marktstart einem Test unterziehen.

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Neuer Coros Dura GPS-Computer im Test: Laufzeitwunder für Bikepacking & Co.

Was denkt ihr zum neuen Coros Dura?
 

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Re: Neuer Coros Dura GPS-Computer im Test: Laufzeitwunder für Bikepacking & Co.
Du fragst mich Sachen. Ich plane Routen mit Komoot oder Strava und synchronisiere einfach.
Ja doch, kannst in der Coros App eine Route planen.
 
okay Coros Dura ist bei mir angekommen habs mal eingerichtet, die ganzen Trainingsfunktionen interessieren mich aber nicht, hab ich gleich übersprungen.
Muss jetzt also mal die Navigation testen, wer kann mir sagen wie ich das am besten mache?

Ich habe mir gedacht ich plane eine sehr verwinkelte enge Route (Altstadt oder Friedhof in der Richtung) und schaue mal wie gut und zuverlässig da die Anzeigen kommen und wie gut man da eng beieinander liegende Wege auseinandergehalten werden können.
Hat jemand eine bessere Idee?
 
Ich überlege mir zum Black Friday einen Coros Dura zu kaufen, bin mir aber sehr unsicher ob das für mich was ist.
Bisher hatte ich nur einen ganz einfachen Computer ohne Navigation von Sigma, da ich nun aber von MTB auf Gravel umgestiegen bin und öfter mal unbekannte Gegenden befahre benötige ich Navigationshilfen und das Smartphone rausholen nervt auf Dauer...
In verschiedenen Reviews liest sich das alles nicht so gut, deswegen mal die Frage an Leute die ihn mal benutzt haben oder immer noch benutzen:
Ist die Routennavigation wirklich soooo schlimm also nahezu untauglich oder einfach nur etwas schwächer und trotzdem noch nutzbar? Diverse Internetvideos helfen mir da nicht weiter, entweder ist alles toll oder alles total schlecht, Ehrlichkeit darf man da wohl nicht erwarten logisch...
Zweite Frage zur Akkulaufzeit:
Ist es denn wirklich realistisch nie aufladen zu müssen wenn mein Bike viel bei mir auf der sonnigen Terasse steht im Sommer? Macht das vielleicht jemand selber so?
Danke schon mal für die hoffentlich zahlreich eintrudelnden Antworten, SOO sehr verbreitet scheint der Dura ja nicht zu sein oder Rennrad - und Gravelfahrern...
 
Natürlich isses nutzbar, sonst würds ja niemand nutzen 😛 im Vergleich zur Konkurrenz isses halt nicht auf selbem Niveau. Kenn zwei Ultracyclingleute die mit dem fahren, so verkehrt kanns ja nicht sein dann. Die sind ja bei den Rennen in der Regel in völlig unbekannten Gelände 😉

Zu Akku: keine Ahnung
 
öfter mal unbekannte Gegenden befahre benötige ich Navigationshilfen und das Smartphone rausholen nervt auf Dauer...
In verschiedenen Reviews liest sich das alles nicht so gut, deswegen mal die Frage an Leute die ihn mal benutzt haben oder immer noch benutzen:

Hab' bisher nur begrenzte Erfahrungen mit freiem Fahren im Kartenmodus (ohne das Abfahren einer Route):
Da das Ding komplett ohne Ortsnamen auskommt und alle Straßen und Wege die gleiche Farbe haben (nur Bundesstraßen sind andersfarbig) ist's schon nicht so einfach Bezugspunkte zu finden. Seen werden dargestellt, aber ebenfalls ohne Namen. Bei Ortskenntnis isses okay, für unbekannte Gegenden bin ich mir nicht sicher. Immerhin hilft der eingezeichnete Kurs dabei, nicht im Kreis zu fahren.

Kartenmaterial ist auch so durchwachsen: 3x im Wald probiert und die Wege waren auch alle da, also sehr akkurat. 1x auf Asphalt probiert und in irgendeinem Dorf zeigte der eine Straße an, die es definitiv nicht gibt.

Das Akkuthema hatten wir auf den letzten Seiten erst... :rolleyes:
 
Hab' bisher nur begrenzte Erfahrungen mit freiem Fahren im Kartenmodus (ohne das Abfahren einer Route):
Da das Ding komplett ohne Ortsnamen auskommt und alle Straßen und Wege die gleiche Farbe haben (nur Bundesstraßen sind andersfarbig) ist's schon nicht so einfach Bezugspunkte zu finden. Seen werden dargestellt, aber ebenfalls ohne Namen. Bei Ortskenntnis isses okay, für unbekannte Gegenden bin ich mir nicht sicher. Immerhin hilft der eingezeichnete Kurs dabei, nicht im Kreis zu fahren.

Kartenmaterial ist auch so durchwachsen: 3x im Wald probiert und die Wege waren auch alle da, also sehr akkurat. 1x auf Asphalt probiert und in irgendeinem Dorf zeigte der eine Straße an, die es definitiv nicht gibt.

Das Akkuthema hatten wir auf den letzten Seiten erst... :rolleyes:
Hast Du den Coros Dura denn trotzdem behalten?
 
Ich habe mir den Coros gekauft, um ein Einsteiger Garmin zu ersetzen. Nun kann ich Brevets fahren, ohne Angst haben zu müssen, dass der Akku zusammenfällt. Navigation läuft für meine Begriffe sehr präzise. Kreuzungen werden sauber dargestellt. Auch in wenig erschlossenem Gelände bspw. ehemaliger Tagebau Klettwitz/Lausitz oder in der Lieberoser Heide sind die Wege auf der Karte abgebildet. Manchmal sind sie dann aber nicht fahrbar. Die Straßennavigation bzw. Routenführung ist unproblematisch.
Seit dem Frühjahr habe ich es erst einmal geladen. Ich bin äußerst zufrieden.
 
Hast Du den Coros Dura denn trotzdem behalten?
Ja, aber auch nur, weil ich hauptsächlich n Radcomputer für Trainingsdaten mit Beleuchtung brauche, den ich selten laden will (die 10 – 20h der Konkurrenten sind n Witz).
In dem Bereich ist er IMO konkurrenzlos, wenn auch 300 Golddukaten allein dafür zu teuer sind.

Brauchbare einfache Radcomputer (vergleichbar mit BC 12.x oder BC 16.x von früher) gibt’s ja nicht mehr.

Ob man mit der derzeitigen sehr spartanischen Navigation auskommt, ist extrem individuell. Falls sie irgendwann Ortsnamen nachpatchen, wäre das schon ein extremer Gewinn. Straßennamen wird’s ja nicht geben, da die Prozessorleistung nicht ausreicht (angeblich).
 
Also man muss die Kirche mal im Dorf lassen.
Wer die Routen mit Komoot, Strava oder Bikerouter o.ä. erstellt und primär auf der Straße fährt, wird wenig Probleme haben. Da braucht man weder Straßen- noch Ortnamen, noch muss man Wegtypen erkennen.
Wenn man dann doch ausnahmweise mal aus irgendeinem Grund umnavigieren muss, nimmt man halt mal kurz das Handy raus.
WER ABER wirklich im Wald und im Gelände fährt, der erlebt halt öfter, dass das Routing schon mal den schlechteren Weg wählt und sei es weil z.B. ne Waldautobahn, statt eines schönen Trails genommen wird.
Oder halt ein Weg einfach nicht befahrbar ist.
Diese Situationen treten in unbekannten Gelände recht häufig auf. Da will man nicht jedesmal umplanen.
Bei guten Topo-Karten erkennt man die Unterschiede der Wege sehr gut.
DAS kann man beim Coros vergessen.
Sonst ist es ein Super Gerät. Tolles Display und auch das Design finde ich besser als bei Garmin. Selbst mit dem Solar Panel. Ich bezweifele, dass sich in einer zukünftigen Version die Kartendarstellung massiv ändern wird.
Orts- und Straßennamen wird es vielleicht geben, ändern aber nix an der Kartendarstellung.
 
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