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Rennen sind auch Training.Das ist für mich mehr eine 4 Stunden Rennsimulation als ein Training.
Sind doch nur 3 min-Intervalle. Wenn man die genauso hart fährt wie 6 min HIT, sollte es machbar sein.vo2max Intervalle soll man frisch angehen. Hier hat man 60min SST und 40min Schwelle in den Beinen, von frisch ist da keine Rede mehr.
Man darf beim Vergleich mit Profis nicht vergessen, dass die in der Vorbereitung gezielt Rennen, insbesondere auch Etappenrennen, fahren und da Intensität und viel Trainingsstress sammeln. Zwar ist die Zahl der Renntage im Profizirkus rückläufig und der Fokus zur Erzielung von Top-Form hat sich mehr auf Training verlagert, allerdings konnte man ja gerade bei Pogacar wieder sehen, welche Rolle große Wettkampfbelastungen in der Vorbereitung auf große Rennen nach wie vor haben. Pogacar hat bewusst die Rennen in Kanada ins Programm genommen und den GP Montreal mit vielen Höhenmetern von vorne bestritten, um sich für die WM in Form zu bringen (und dadurch bewusst seine Chancen auf den TT-Titel bei der WM geschmälert).Wobei ich noch nie so eine Einheit bei einem Profi gesehen habe. Die fahren doch wirklich 80% long LIT und dann ab und an mal VO2max Einheiten.
Tagesform. Ich habe aufgegeben mich mit meinem Belastungspuls zu beschäftigen. Das hat mich so oft irre gemacht ("bin ich wirklich gesund?" etc).Vielleicht hat hier jemand eine Idee warum mein Puls beim Training so unterschiedlich ist.
Szenario: Einheit am Dienstag, 2x15min Schwellenintervalle, Montag war Ruhetag, wie immer Werktags nach der Arbeit gefahren, 30min esse ich immer noch einen kleinen Snack als Energiequelle in dem Fall ein Stück Apfelstrudel
Intervall 1: 299w 166bpm
Intervall 2: 299w 170bpm
Einheit heute, 3x20min SST, Gestern war Ruhetag, aufgestanden, normal gefrühstückt und etwa 2 Stunden später auf die Rolle:
Alle 3 Intervalle exakt gleich 272w 171bpm
Allgemein war auch schon beim Aufwärmen der Puls um gut 10bpm höher als normal. Komischerweise ist das immer bei Wochenendeinheiten so. Im Grundlagenbereich ist es sogar so viel dass die Leistung im unteren Z2 Bereich liegt während der Puls in Z3 ist.
Ich frag mich ja, immer, wie die Menschen mit langer Grundlage, diversem kurzen VO2max-Gedöns und sonstigem Kram, dann auf einmal ein zigstündiges Event mit Rennbelastung fahren wollen. Und wenn es nur allein die mentale Komponente ist, sich diesen Stress so lange antun zu können.
Vielleicht hat hier jemand eine Idee warum mein Puls beim Training so unterschiedlich ist.
Szenario: Einheit am Dienstag, 2x15min Schwellenintervalle, Montag war Ruhetag, wie immer Werktags nach der Arbeit gefahren, 30min esse ich immer noch einen kleinen Snack als Energiequelle in dem Fall ein Stück Apfelstrudel
Intervall 1: 299w 166bpm
Intervall 2: 299w 170bpm
Einheit heute, 3x20min SST, Gestern war Ruhetag, aufgestanden, normal gefrühstückt und etwa 2 Stunden später auf die Rolle:
Alle 3 Intervalle exakt gleich 272w 171bpm
Allgemein war auch schon beim Aufwärmen der Puls um gut 10bpm höher als normal. Komischerweise ist das immer bei Wochenendeinheiten so. Im Grundlagenbereich ist es sogar so viel dass die Leistung im unteren Z2 Bereich liegt während der Puls in Z3 ist.
Ich habe mal eine Frage zu wie fahrt Ihr sehr kurze Intervalle auf der Rolle?
Bin heute (erstmals) bewusst/absichtlich einen power-profile test gefahren – spezifisch also eine Abfolge von 6 s, 15 s, 30 s, ... 10 min. Insgesamt war das nicht so schlecht und alle Intervalle sind sehr nah an den Bestwerten der letzen 6–12 Wochen (aus Rennen oder "Trainingsrennen").
Was mir nicht gut gelungen ist sind die kurzen, insbesondere die 6 s, Intervalle...
Wie fährt man die auf der Rolle? Ich hatte es so versucht, dass ich kurz vor Intervall-Beginn im SIM-Modus die Steigung hochstelle (z.B. von 2 auf 5 %) und gleichzeitig hinten "hoch"/kleiner schalte... Aber irgendwie geht das halt alles nicht so schnell.
Die vorherigen Werte kamen aus den Spitzen bei Ortsschildsprints, also aus peaks innerhalb längerer Belastungen. Dass kann ich natürlich auch drinnen machen, also z.B. 15 s lang sprinten, dabei aber für ein paar Sekunden peaken... Erscheint aber zunächst mal nicht als bester Ansatz um maximale 6 s-Leistungen zu produzieren.
Oder kriegt ihr/man/frau es hin wirklich quasi "genau" 6–7 s zu peaken? Wie macht ihr das?
Das war wahrscheinlich schon Teil des ProblemsZielgang
Auch wenn es ein all out sein soll?15s aufwärts fahre ich im ERG-Mode
Ich fahre eig. immer 3 verschiedene Varianten:Wie gestaltet ihr eine Grundlageneinheit, baut ihr beim Z2 Training auch Intervalle zur Abwechslung ein, kurze Sprints oder Trittfrequenzintervalle....![]()
Nein - ich fahre dann ausschließlich im GA-Bereich.baut ihr beim Z2 Training auch Intervalle zur Abwechslung ein, kurze Sprints oder Trittfrequenzintervalle
Wie an anderer Stelle schon geschrieben, kann man gut 30 Sec.-Sprints einbauen.Wie gestaltet ihr eine Grundlageneinheit, baut ihr beim Z2 Training auch Intervalle zur Abwechslung ein, kurze Sprints oder Trittfrequenzintervalle....![]()