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Abnehmstrategien 50plus und trotzdem gut radfahren?

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Re: Abnehmstrategien 50plus und trotzdem gut radfahren?
Nein!
Das ist der Unterschied einer Diät zu einer dauerhaften Umstellung. Die meisten brechen ab weil zu viele Extreme und radikale Verbote.

Genau! Weil, man mag sich zwar gern selbst beweihräuchern ob seiner eigenen Disziplin, die Umstände brauchen aber nur ungünstig genug sein (beispielsweise längere Krankheit, Bewegungsarmut, Frustration, ...) und schon ist vorbei mit der Disziplin.
 
Der hat damals aber auch ganz andere Leistungen getreten und dadurch auch mehr verbraucht.
Dass er es vergleichsweise schnell wieder runter hatte ist nicht der Punkt, sondern dass er es jedes Jahr über die Winterpause zunahm. Wenn du die Zeit hast dich voll dem Radfahren zu widmen ist das ja kein Problem. Auf meienr ersten langen Radtour seinerzeit von Süddeutschland ans Nordkapp hab ich auch in 4 Wochen 10Kg abgenommen und gegessen wie ein Scheunendrescher.

Damit will ich aber in keinster Weise Jan Ulrich oder seine Leistungen schmälern.
 
Ich weiß nicht wie man zitiert mit dem Smartphone, daher mit kopieren:

"Die Ausgangsfrage - in anderen Worten - lautet also: wie macht ihr, die schon mal, sagen wir 10+Kg abgenommen habt und dabei im Alltag mehr oder weniger ambitioniert Rad gefahren seid, wie habt ihr das gemacht?"


Ich kann auch beruflich bedingt keine Termine fixieren, muss erreichbar sein und bei Bedarf innerhalb einer Stunde am Arbeitsplatz sein, daher kommt für mich fast nur Indoorsport zu Hause, also auch sehr viel Indoorbiken in Frage wenn ich meine Fitness und Gewicht halten will. Auch wenn viele bei schönem Wetter die Nase rümpfen über Indoorbiker, es geht halt nicht anders. Da muss schon viel zusammen kommen, dass ich mit dem Rad vernünftig raus komme, vielleicht 1 bis 2 mal im Monat.
Früher war ich viel laufen, das ging ganz gut, ich wohne direkt an einer schönen Laufstrecke wo ich innerhalb von 15 Minuten immer wieder zu Hause war. Mit dem Rad im Kreis quasi ums Haus zu fahren ist halt blöd.
Krankheitsbedingt kann ich nicht mehr laufen und hatte mich dazwischen auf 89 kg hochgebracht (wenn man ohne Sport halt weiter isst wie bisher......) und bin jetzt in einem Jahr Radfahren stetig runter bis auf aktuell 74 kg. Nur mein Fettgehalt bleibt irgendwie dauerhaft bei um die 28 Prozent.
 
Statt Pommes Reis bestellen, statt Chips Früchte u Nüsse knabbern, Weinschorle statt Bier, Sushi statt Salamibrot, viel Joghurt, Buttermilch mit O-Saft, ich esse generell gerne auch geräucherten Lachs, viel Beiwerk auf mit aufs Brot: Tomatenscheiben, Salatscheiben, Zwiebel, Kochschinken.
Ich versuche generell Brot zu meiden, da ich Brot in Kleinmengen (100-150g) nicht befriedigend finde, und die Tendenz immer da ist "noch ein kleines Scheibchen" zu essen und Brot auch vergleichsweise viel Kcal hat. Das gesagt, ess ich trotzdem mehr Brot als mir lieb ist, aber dadurch dass ich es zu vermeiden versuche esse ich unter Strich trotzdem deutlich weniger und natürlich ohne Butter.

Was ich zur Zeit gern und oft esse (Zufallsendeckung) sind warme Linsen gekocht, leicht gesalzen und abgegossen + Krautsalat (selbstgemacht). Ist einfach, billig, hält sich lang im Kühlschrank, und ist "Masse". Und soll ja auch gut für's Mikrobiom sein.
 
... und bin jetzt in einem Jahr Radfahren stetig runter bis auf aktuell 74 kg. Nur mein Fettgehalt bleibt irgendwie dauerhaft bei um die 28 Prozent.
Respekt! Toll!

Ich glaube bei deiner Angabe zum konstanten Fettanteil aber an einen Messfehler (ich nehme mal an der ist auf die Körpergesamtmasse bezogen!) - dann müsstest du ja Unmengen Muskulatur verloren haben???
 
Krankheitsbedingt kann ich nicht mehr laufen 6nd hatte mich dazwischen auf 89 kg hochgebracht (wenn man ohne Sport halt weiter isst wie bisher......) und bin jetzt in einem Jahr Radfahren stetig runter bis auf aktuell 74 kg. Nur mein Fettgehalt bleibt irgendwie dauerhaft bei um die 28 Prozent.

Hmm, dann hast du entweder Muskelmasse verloren oder mit 89Kg einen deutlich höheren KFA gehabt - haben müssen. Beides geht nicht.

Ich war bis Anfang Februar unter 100, dann mehrere Wochen krank inklusive Antibiotika-Kur und danach war ich bei 103. Zwischen drin lagen dann noch 2 Geburtstage, die nicht ins Gewicht gefallen wären, hätte ich keine "Auszeit" gehabt. Übrigens wiege ich mich nicht nur, sondern vermesse mich auch - 1 Kg runter 1cm weniger Bauchumfang.
 
Da du aber komplett lernresistent zu sein scheinst, macht es gar kein Sinn den Threadtitel und/oder deine Eingangsfrage zu erläutern. Lass deine Kilos purzeln, so wie du es beschrieben hast und wenn deine Sommerfigur erreicht ist, starte einen neuen Thread "Leistungssteigerungsstrategie mit 50+... Wie steigere ich meinen FTP"

Können hier absperren. :D

Natürlich bin ich lernresistent - ich habe ja auch nicht darum gebeten belehrt zu werden, noch habe ich um Hilfe gerufen. Ich fragte was für Erfahrungen und Strategien Leute gemacht/angewandt haben die in einer ähnlichen Situation waren und diese gemeistert haben. Was ich daraus ziehe oder nicht entscheide ich. Bis dahin ist es eine offene Diskussion, nicht mehr und nicht weniger.
 
Hmm, dann hast du entweder Muskelmasse verloren oder mit 89Kg einen deutlich höheren KFA gehabt - haben müssen. Beides geht nicht.

Ich war bis Anfang Februar unter 100, dann mehrere Wochen krank inklusive Antibiotika-Kur und danach war ich bei 103. Zwischen drin lagen dann noch 2 Geburtstage, die nicht ins Gewicht gefallen wären, hätte ich keine "Auszeit" gehabt. Übrigens wiege ich mich nicht nur, sondern vermesse mich auch - 1 Kg runter 1cm weniger Bauchumfang.
Ah geht ha mit dem zitieren😊

Ich weiß ehrlich gesagt nicht was ich Anfangs an Körperfettanteil (beim dann hohen Gewicht) hatte, ich messe das erst seit ich mir diese Garmin Waage gekauft habe, ungefähr 4 bis 5 Monate. Davor ( vor der Bewegungseinschränkung) war für mich Gewicht und Fett nie Thema.
Aber ich habe zugenommen weil ich mich nicht mehr bewegen konnte, also Muskulatur dürfte mindestens in dem Maße abgenommen haben wie Fett drauf kam. War bei mir auch unübersehbar und sehr deutlich Bauchfett ....
 
Natürlich bin ich lernresistent - ich habe ja auch nicht darum gebeten belehrt zu werden, noch habe ich um Hilfe gerufen. Ich fragte was für Erfahrungen und Strategien Leute gemacht/angewandt haben die in einer ähnlichen Situation waren und diese gemeistert haben. Was ich daraus ziehe oder nicht entscheide ich. Bis dahin ist es eine offene Diskussion, nicht mehr und nicht weniger.

Hör dir dochmal den oben von mir verlinkten Podcast an (so du des englischen mächtig bist). Der gibt ganz konkrete Tipps.

Ich würde schauen, dass die Makros passen. Abends nur carbs, wenn am nächsten Morgen Training ansteht. Einheiten gut versorgen, sprich 50-80g Carbs/h je nach Intensität (dadurch kannst du intensiver Trainieren, regenerierst besser, weil du nicht mit leeren Speichern ankommst und hast keinen Heißhunger). Dont drink your calories, sprich Wasser statt Limo. Alkohol no Go, weil das den Stoffwechsel bremst. Zucker nur beim training

Das wären ein paar zu beachtende Dinge. Aber gibt natürlich auch mehr. Grundsätzlich passt Kaloriendefizit halt eher zu LIT Training. HIT Tage würde ich wie oben beschrieben versorgen, sprich abends vorher Speicher füllen und währenddessen fuelen. Vor ner LIT Einheit, könnte man auch abends weniger essen.
 
Natürlich bin ich lernresistent - ich habe ja auch nicht darum gebeten belehrt zu werden, noch habe ich um Hilfe gerufen. Ich fragte was für Erfahrungen und Strategien Leute gemacht/angewandt haben die in einer ähnlichen Situation waren und diese gemeistert haben. Was ich daraus ziehe oder nicht entscheide ich. Bis dahin ist es eine offene Diskussion, nicht mehr und nicht weniger.
Die Strategie ist doch immer die gleiche und einzig Mögliche: weniger zuführen (fressen) als verbrauchen. Was erwartest Du Dir jetzt für Wundererkenntnisse? Die gibt es nicht.
Außerdem hast Du wie vorhin geschrieben doch selber schon mal 10kg abgenommen, dann ist doch eh alles klar.
 
Die Strategie ist doch immer die gleiche und einzig Mögliche: weniger zuführen (fressen) als verbrauchen. Was erwartest Du Dir jetzt für Wundererkenntnisse? Die gibt es nicht.
Außerdem hast Du wie vorhin geschrieben doch selber schon mal 10kg abgenommen, dann ist doch eh alles klar.
Auch für dich nochmal: es geht hier nicht darum wie man 10 Kg abnehmen kann, sondern um Strategien wie man dabei trotzdem noch gut radfahren kann (sofern möglich).

Ein anderes Mitglied hat inhaltlich den exakt gleichen Sachverhalt thematisiert, hat es aber entweder besser formuliert oder ist vorher nicht der Stylepolizei auf die Füße getreten, indem er es wagte das Thema "Flatpedals am Rennrad" zu thematisieren... vielleicht willst du dort man querlesen damit du vielleicht die Komplexität der Problematik verstehst?
 
Hör dir dochmal den oben von mir verlinkten Podcast an (so du des englischen mächtig bist). Der gibt ganz konkrete Tipps.

Ich würde schauen, dass die Makros passen. Abends nur carbs, wenn am nächsten Morgen Training ansteht. Einheiten gut versorgen, sprich 50-80g Carbs/h je nach Intensität (dadurch kannst du intensiver Trainieren, regenerierst besser, weil du nicht mit leeren Speichern ankommst und hast keinen Heißhunger). Dont drink your calories, sprich Wasser statt Limo. Alkohol no Go, weil das den Stoffwechsel bremst. Zucker nur beim training

Das wären ein paar zu beachtende Dinge. Aber gibt natürlich auch mehr. Grundsätzlich passt Kaloriendefizit halt eher zu LIT Training. HIT Tage würde ich wie oben beschrieben versorgen, sprich abends vorher Speicher füllen und währenddessen fuelen. Vor ner LIT Einheit, könnte man auch abends weniger essen.
Danke dir, bin des englischen mächtig, werde ich mir anhören!
 
Auch für dich nochmal: es geht hier nicht darum wie man 10 Kg abnehmen kann, sondern um Strategien wie man dabei trotzdem noch gut radfahren kann (sofern möglich).

Ein anderes Mitglied hat inhaltlich den exakt gleichen Sachverhalt thematisiert, hat es aber entweder besser formuliert oder ist vorher nicht der Stylepolizei auf die Füße getreten, indem er es wagte das Thema "Flatpedals am Rennrad" zu thematisieren... vielleicht willst du dort man querlesen damit du vielleicht die Komplexität der Problematik verstehst?
Und ich habe Dir schon mal geschrieben dass man beim langen Radfahren kaum mehr zuführen kann als was man verbraucht. Also ess halt.
Wenn Du die Kalorien Bilanz nicht mal grob abschätzen kannst - dann lern sie es zu tun. Wenn Du zu dem Schluss kommst heute verballerst Du 2000kcal extra zum Grundumsatz, was hindert Dich am Abend zuvor einen ordentlichen Teller Spaghetti zu essen ?
Weniger zuführen als verbrauchen heisst ja nicht NICHTS zuzuführen. Nach 200km mit -500kcal rauszukommen ist ja auch negativ.
 
Strategien wie man dabei trotzdem noch gut radfahren kann (sofern möglich).

Kein Problem! Einfach Kalorien wirklich penibel tracken und mit Powermeter fahren.
Wenn die Trainingseinheiten dann noch regelmäßig mehr als 1.000 kcal über Grundumsatz sind, dann geht das recht fix mit dem Abnehmen.

Ja; Strategie geht auf
habe ich gerade selbst so gemacht —> Unfall + OP = 10 kg +
Seit 6 Monaten wieder im Training, die 10 kg sind wieder weg und ich bzgl. FTP weiter wie letztes Jahr ;)

Wie gesagt:
Tracken! Intake und Output — so einfach ist das. Dabei zählt natürlich auch die Menge; mehr Training ist logischerweise mehr Kalorienumsatz, entsprechend geht bei mehr Training auch das Gewicht schneller runter, sofern man das möchte.

Wie viel kalorischen Umsatz hast Du denn pro Woche durch Dein Training?
 
Wie viel kalorischen Umsatz hast Du denn pro Woche durch Dein Training?
Kann ich dir nicht sagen, müsste ich erst mal mit tracken anfangen. Das ist aber auch unterschiedlich - letzten Freitag bin ich 230km und 1800Hm gefahren, dann ein paar Tage Erholung bzw. keine Zeit jetzt diese Woche 2 schnelle 20km Runden ohne viel Hm mit gut Druck auf dem Pedal und 1 Einheit Krafttraining - Langhantel-Kniebeugen, Brust, Rücken, Schulter. Hoffe mal, dass ich bis Sonntag noch 1-2 mal auf's Rad sitzen kann.

Frage: wenn du dann ein relativ großes Defizit fährst, wie ist das dann bei dir mit Heißhunger? Vielleicht nicht direkt danach aber so grundsätzlich? Schon klar, man muss sich ein bisschen am Riemen reißen, aber wenn man's wenig muss ist es doch besser. Meine Strategie ist Sachen mit niedrigerer Kaloriendichte zu essen, was meist auf Rohkost in der einen oder anderen Form rausläuft. Fühle mich dabei aber manchmal zwar voll aber nicht satt. Vielleicht aber auch nur Gewohnheitssache, dazu mach ich's noch nicht lang genug.
 
müsste ich erst mal mit tracken anfangen

So ist es — wenn Du nicht nur „etwas ambitionierter“ Rad fahren möchtest, sondern auch „etwas ambitionierter“ abnehmen, dann hilft Kalorien tracken und Leistung tracken (eben mit Powermeter). Alles andere ist „einfach ausprobieren und die Waage regelmäßig nach der Wahrheit fragen“… auch okay, aber eher keine „Strategie“ (die Du ja suchst) um abnehmen und leistungsfähig sein unter einen Hut zu bekommen.

Kraft und Core Training beziehe ich nicht mit in die kalorische Bilanz, da kommt meist weniger zusammen als man denkt.

Ein allzu großes Defizit hatte ich gar nicht.
Wenn ich einen Grundumsatz von 1.700 kcal habe, 2.000 kcal im Training dazu, dann habe ich natürlich beim Sport schon ein paar KH zu mir genommen (das hilft gegen Hunger vor und nach dem Training ;)
Dennoch kann ich noch sehr ordentlich futtern und trotzdem im Defizit bleiben ~ 400 kcal / Tag haben gereicht.

Essen ist bei mir zu 99% vegetarisch. Eiweiß ca. 1,5—2g/kg, Magerquark gibt es zum Frühstück, ansonsten koche ich täglich frisch, ziemlich wild durcheinander. Wenn man viel Masse braucht für das Völlegefühl; Kartoffeln mit Kräuterquark —> ein kg (!) Kartoffeln hat ~ 740 kcal, versuch das mal runter zu bekommen, da ist „satt“ werden gar kein Problem … ich esse übrigens sehr gerne, auch ohne das Gefühl von Verzicht.
Nur stark verarbeitete Lebensmittel versuche ich komplett zu vermeiden.

Ich fürchte: Wenn Du weder Input noch Output ernsthaft tracken möchtest, dann wird das mit abnehmen und gleichzeitig leistungsfähig bleiben nichts. Für mich wäre das unmöglich… allerdings tracke ich aus Gewohnheit — eigentlich aus dem genau entgegengesetzten Ziel wie Du; ich gucke wie viel ich nachlegen muss, damit ich genug esse und möglichst eher nicht weiter abnehme.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was heißt überhaupt ambitioniert radfahren?
Wenn man wirklich viel fährt nimmt man automatisch ab wenn man seine ernährung nicht stark anpasst weil man eben so viel garnicht essen kann wie man verbraucht.
Wenn man gelegentlich fährt ist ein kcal defizit doch vernachlässigbar, da der Speicher über die Rest-Days genug gefüllt ist um Leistung zu haben, auch wenn man sich direkt davor nicht pasta reingehauen hat. Selbst wenn man dann 1kmh durchschnitt auf 50km einbüßen "würde"...wen interessierts?

Es scheint als wüsste der TE alles aber schafft es doch nicht. Also als wolle er beweisen, dass es bei ihm eigentlich garnicht geht, und er sich zurücklehnen kann, mit der Absolution des rennrad forums.
 
Dass du beschlossen hast insgesamt und dauerhaft weniger und gesünder zu fressen!
Weil bei 185 Körpergrösse hat man nicht 125kg weil man eh nix und wenig und gesund und bewusst in sich hinein schaufelt.

Das hier sind deine Worte:
Eine interessante Erfahrung war als ich neulich einen unbeabsichtigten Refeed-Tag gemacht habe - d.h. ich hab ein paar Tage fett- und kalorienreduziert gegessen (nicht extrem, vielleicht 5-600kcal weniger), und die nicht zu anstrengenden Ausfahrten waren relativ zäh. Dann wurde ich zum Essen eingeladen - gab Schnitzel mit Pommes, 2 Weizen und ein Eis und ich merkte regelrecht wie der Körper die Nährstoffe aufsog!

Wenn du an den Tagen vorher reduziert gegessen hast und dann eingeladen wirst.... warum frisst du dann dort wieder. Warum?
Kannst du nicht sagen "tut leid, bin auf Diät und darf/will/kann nicht?"
Bist du so schwach, dass wenn vor dir ein Schnitzel liegt du nicht ablehnen kannst?
Ja?
Dann solltest du dir aber auch überlegen on radeln nicht vielleicht doch die falsche Sportart für dich ist.

Ja ich weiss und es ist mir voll bewusst, dass wenn man hier Übergewicht kritisiert man der Underdog ist und geflamed wird.
Erstens wiege ich keine 125Kg bei 1,85m, keine Ahnung wo du das her hast, und ich bin auch nicht auf Diät, zweitens sind Cheat-Tage oder wie immer man sie nennen will OK, und drittens ist das nicht FRESSEN. Es war ein normales Essen in einem Restaurant und eine absolute Ausnahme und es war NACH dem Training.

Im Übrigen möchte ich dich bitten, deine anmaßende Ausdrucksweise zu unterlassen und dich wie ein zivilisierter Mensch zu äußern.
 
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Was heißt überhaupt ambitioniert radfahren?
Wenn man wirklich viel fährt nimmt man automatisch ab wenn man seine ernährung nicht stark anpasst weil man eben so viel garnicht essen kann wie man verbraucht.
Wenn man gelegentlich fährt ist ein kcal defizit doch vernachlässigbar, da der Speicher über die Rest-Days genug gefüllt ist um Leistung zu haben, auch wenn man sich direkt davor nicht pasta reingehauen hat. Selbst wenn man dann 1kmh durchschnitt auf 50km einbüßen "würde"...wen interessierts?

Es scheint als wüsste der TE alles aber schafft es doch nicht. Also als wolle er beweisen, dass es bei ihm eigentlich garnicht geht, und er sich zurücklehnen kann, mit der Absolution des rennrad forums.
Es geht um die gefühlte Anstrengung, um den Spaß an der Sache nicht um Werte, ich tracke keine.

Im Übrigen ist es durchaus möglich, dass der Grund für die gefühlte Mehranstrengung nicht an der Ernährungsumstellung lag, sondern an der Antibiotikakur die ich kurz vorher machen musste - beinträchtigtes Mikrobiom, dadurch Leistungsabfall, so meine aktuelle Theorie - denn aktuelle ernähre ich mich ähnlich und hab es nicht.
 
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