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Bei Plattenspieler-Reparatur.de solltest Du Thorens Ersatzteile und Öle für Motor und Lager finden. Ist nahe Rosenheim. EDIT: finde der ist nicht gerade günstig aber hat viele Tipps speziell zum Thema Reparatur Thorens Motoren also reinschauen in die Webside lohnt auf jeden Fall.Ich habe jetzt auch das Wartungsmanual als PDF. Zum Glück habe ich genau gelesen. Das Netzteil gibt ne Wechselspannung raus. Damit ist der Plan hinfällig erstmal das Labornetzteil mit einstellbarer Spannung und Strombegrenzung zu nehmen. Kein Problem, was sich nicht lösen lässt. Mal nach dem Original suchen, das könnte auch noch da sein.
Habe eine TD 146 MK V im Betrieb, und bin zufrieden damit, ein neuer neuer Tonabnehmer liegt schon länger bereit, spätestens zur dunklen Jahreszeit werde ich es wohl verbauenMal ne Anfänger Frage von mir. Es existieren der alte Plattenspieler meiner Frau und meiner, den ich von Oma geerbt habe. Gut benutzt sind beide. Welcher lohnt sich denn eher reaktiviert zu werden? Wenn man denn mal den Tonabnehmer z.B. tauschen muss.
Thorens:
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Oder der Dual:
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.Laut Service Manual sind das nur zwei Platinen ohne aktive Bauteile (also keine Relais). Also hinten im Gerät eine Platine mit den Cinch-Buchsen und vorne hinter der Front eine Platine mit den mechanischen Druck-Schaltern. Da gibt es aber auch einen Taste "Source Direct" - sowas war damals so richtig en vogue und wirkte dann ggf. nur für CD und "überbrückte" quasi die restliche Eingangswahl - dann kann es sich eigentlich nur um verschmutzte oder hängende Druck-/ Schiebeschalter handeln. Also würde ich erstmal die Source Direct Taste betätigen - ggf. auch mehrmals, weil die evtl. hängen könnte.Nach der längeren Standzeit kann ich über den Verstärker über Boxen oder Kopfhörer allerdings weder Schallplatten noch Kassetten hören. CD funktioniert einwandfrei.
Danke dir. Jetzt geht erstmal wieder alles. Hoffe das bleibt so. Muss das Gerät wohl auch mal wieder öffnen und innen entstauben.Laut Service Manual sind das nur zwei Platinen ohne aktive Bauteile (also keine Relais). Also hinten im Gerät eine Platine mit den Cinch-Buchsen und vorne hinter der Front eine Platine mit den mechanischen Druck-Schaltern. Da gibt es aber auch einen Taste "Source Direct" - sowas war damals so richtig en vogue und wirkte dann ggf. nur für CD und "überbrückte" quasi die restliche Eingangswahl - dann kann es sich eigentlich nur um verschmutzte oder hängende Druck-/ Schiebeschalter handeln. Also würde ich erstmal die Source Direct Taste betätigen - ggf. auch mehrmals, weil die evtl. hängen könnte.
WENN es die VOLLAUTOMATIK TUT, dann bist Du beim Dual mit einer 20 -30 Euro Nadel sofort bei der Musik. Es lohnt sich beim Auslocken des Tonkopfs die Kontakte von Tonkopf zu Tonarm (Stift auf Leiterbahn) zu reinigen.Absolut selbsterklärend. Der THORENS sollte etwas mehr Aktivierungsmühe und geld Verlangen. interessant wäre zu wissen, welche Anschlüsse an Verstärker verwendet werden können....das ist das nächste,l klassische hindernisMal ne Anfänger Frage von mir. Es existieren der alte Plattenspieler meiner Frau und meiner, den ich von Oma geerbt habe. Gut benutzt sind beide. Welcher lohnt sich denn eher reaktiviert zu werden? Wenn man denn mal den Tonabnehmer z.B. tauschen muss.
Thorens:
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Oder der Dual:
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Solidestre Mittelklasse_ möglicherweise bringt ein Verstärker mit NOCH besserem Phonovorverstärker Gewinn, da wurde ab den 90ern gerne gespart.Ha, läuft wieder wie neu!
Die 300 CD's ausräumen und so stapeln, dass nix durcheinander kommt war die Herausforderung. Die Antriebsriemen für das Karussell waren schnell gewechselt, wenn auch fummelig.
Der Dual Ulm Plattenspieler hat vorsorglich auch gleich nen neuen Riemen bekommen.
Alles nur untere Mittelklasse. Verstärker, Plattenspieler und Boxen hab ich mir vor 34 Jahren vom ersten Gesellengehalt gegönnt. Stolz wie Oskar mit m Kadett nach Stuggi in die LercheNach wie vor top in Schuss und kein Grund für was Neues.
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Der Knabe ist Händler und will sein Zeug verkaufen - insofern erzählt der regelmäßig ganz viel Unsinn. Das Einzige, was man ihm "zu Gute" halten darf, ist das sein Pendel der HiFi-Unwahrheiten in beide Richtungen gleich ausschlägt, er also neue Dinge überbewertet, die Zusammenhänge in seinem Händler-Interesse bewusst (technisch) falsch darstellt und Vintage geflissentlich unterbewertet.
Ist mal nett zu hören. Es kanalisiert dann den Einsatz in die richtigen Bahnen. Schön das Fazit: für so einfache Musik wie Rock und Pop noch ok.

Der Harman Kardon HK6500 hat noch eine "vollwertige Phono", stellt aber einen Eingang mit 47kOhm und fix 125 pF Last zur Verfügung, welche ihn damit eher für die etwas höher induktiven aber klassischen MM Tonabnehmer (Shure M95ED, Shure V15-IV, ELAC ESG) tauglich macht. Das ist in meinen Augen nicht nur solide sondern gehobene Mittelklasse. Da muss man heute schon ziemlich tief in die Tasche greifen, um sich etwas wirklich Vergleichbares hinzustellen - allein beim Plattenspieler sind da mehr als 2k nötig.Solidestre Mittelklasse_ möglicherweise bringt ein Verstärker mit NOCH besserem Phonovorverstärker Gewinn, da wurde ab den 90ern gerne gespart.
Da habe ich gleich eine Frage.Der Harman Kardon HK6500 hat noch eine "vollwertige Phono", stellt aber einen Eingang mit 47kOhm und fix 125 pF Last zur Verfügung, welche ihn damit eher für die etwas höher induktiven aber klassischen MM Tonabnehmer (Shure M95ED, Shure V15-IV, ELAC ESG) tauglich macht. Das ist in meinen Augen nicht nur solide sondern gehobene Mittelklasse. Da muss man heute schon ziemlich tief in die Tasche greifen, um sich etwas wirklich Vergleichbares hinzustellen - allein beim Plattenspieler sind da mehr als 2k nötig.![]()
Meiner Erfahrung nach (sehr) wenig. Ich habe das 205 sowie auch 207.Da habe ich gleich eine Frage.
Mein Technics Sl 1410 MK2 Plattenspieler wurde Original mit dem EPC 205 C- II L ausgeliefert.
Die Kabel am Dreher werden als Kapazitätsarm angegeben, der Tonabnehmer hingegen soll an 500 pF angeschlossen werden.
Ist das nicht ein Widerspruch?
Leider habe ich keine möglichkeit an meinen Vorverstärkern die interne Kapazität einzustellen.
Ich würde gerne wissen in welchem Frequenzbereich wir uns hier bewegen, und ob das eine große Rolle spielt.