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Druckpunkt einstellen?

Es wäre eventuell wirklich nicht verkehrt, bevor man was schreibt, sich über das Funktionsprinzip kundig zu machen.

Mit dem Druckpunkt ist hier nach meinem Verständnis die 'Härte' des Bremssystems gemeint....
Vorsicht: der Mann hatte lange einen Rennrad-Laden und den dann geschlossen, weil ihm die Kundschaft zu vorlaut und besserwisserisch war. Hat er die Tage hier irgendwo geschrieben.

Nicht dass er das Forum auch noch schließt... :D
Ja, @T-lo die Gefahr besteht wohl.
Obwohl bereits in Post #3 die benötigte Manualstelle gefunden ist, brauchts zur Belebung der Diskussion eigenes "Verständnis".
Den Sinn und Zweck einer Verstellung, die es erlaubt, zum konstruktiv minimalen Leerweg (hat der TE ja bereits als "gemeint" bestätigt, unabhängig von @Flat Eric und seinen Wortklaubereien;)) künstlich Leerweg dazuzugeben, kann man sicher diskutieren, und das haben die MTBler ja auch jahrelang vorgemacht, aber ihre Existenz zu bestreiten ist schon albern.
 
Diese Schraube bringt bei meiner hydraulisch/mechanischen 8000er so gut wie nix. Du musst warten, bis die automatische Belagnachstellung "zuschlägt". Dann hat der Hebel wieder weniger Weg. Ich hatte hier mal nachgefragt, ob das bei der Dura Ace genau so sei, aber keine Antwort bekommen.
 
Danke! Es könnte also an neuen Belägen liegen (die sind in der Tat frisch drin)?
 
Freunde der Nacht, wie schaut's jetzt aus 😂. Ich hab für meinen Geschmack an der DI2 auch zuviel Leerweg, wenn ich bremse ist der Druckpunkt fast am Lenker. Bitte verwechselt das nicht wie schon ein paarmal hier geschehen mit der Griffweitenregulierung.
 
Welche STIs?

Ist das wenn du den Heble ziehst auch beim Fahren der Fall oder ist das nur im Stand? Im Stand kann ich jeden Hebel fast bis zum Lenker ziehen (würde das aber nicht empfehlen denn da haben sich schon einige die Membrane zerstört!) wenn ich das darauf anlege. Beim fahren könnte ich da nie so weit ziehen weil da schon lange alles blockieren würde oder ich über den Lenker absteige.
 
Freunde der Nacht, wie schaut's jetzt aus 😂. Ich hab für meinen Geschmack an der DI2 auch zuviel Leerweg, wenn ich bremse ist der Druckpunkt fast am Lenker. Bitte verwechselt das nicht wie schon ein paarmal hier geschehen mit der Griffweitenregulierung.
Wer hat das wann zum letzten Mal ordentlich! entlüftet?
 
Freunde der Nacht, wie schaut's jetzt aus 😂. Ich hab für meinen Geschmack an der DI2 auch zuviel Leerweg, wenn ich bremse ist der Druckpunkt fast am Lenker. Bitte verwechselt das nicht wie schon ein paarmal hier geschehen mit der Griffweitenregulierung.
Ist das auch so, wenn du Beläge und Scheibe/Laufrad raus nimmst und einen bleedblock einsetzt? Und dann kann man noch testen, ob es einen Unterschied macht, ob man einen 10mm breiten bleedblock nimmt oder ein 3-4mm dickes, flaches Stück Metall (zur Not tuts auch ein Maulschlüssel, den mal längst in den Schacht legt.
 
Ist das auch so, wenn du Beläge und Scheibe/Laufrad raus nimmst und einen bleedblock einsetzt? Und dann kann man noch testen, ob es einen Unterschied macht, ob man einen 10mm breiten bleedblock nimmt oder ein 3-4mm dickes, flaches Stück Metall (zur Not tuts auch ein Maulschlüssel, den mal längst in den Schacht legt.
Wenn du ein anderes Teil als den passenden Bleedingblock verwendest und das im Eifer des Gefechts nicht auf dem Schirm hast, dann besteht die Gefahr der Überfüllung. Die Folgen sind ja bekannt.

Ich stelle mir die Frage, warum und wie ein funktionierendes, mit Öl/DOT befülltes System Luft ziehen kann? Unter funktionierendem System verstehe ich, dass es keine Leckage gibt, wo sich das Reservoir unbemerkt leert und dann Luft nachgepumpt wird. Bremse bei liegendem Rad oder über Kopf betätigt? Am Crosser=Winterrad habe ich seit sechs Jahren außer Belag- und Scheibenwechsel sowie der Kolbenmobilisierung bei Bedarf keinen Finger gerührt. Dito am Sommerrad seit vier und MTB über einem Jahr. Alles Shimano. Es kommt eher dazu, dass die Bremse bei verdreckten Kolben härter wird, weil sich das Lüftspiel verringert.
 
Wenn du ein anderes Teil als den passenden Bleedingblock verwendest und das im Eifer des Gefechts nicht auf dem Schirm hast, dann besteht die Gefahr der Überfüllung. Die Folgen sind ja bekannt.
Im Eifer des Gefechts kann vieles passieren. Dass man das gescheit machen sollte, also nichts vergessen und so, hatte ich mal vorausgesetzt. Die Kolben vor dem Schließen des Systems zurück zu drücken ist eh nicht verkehrt, auch wenn man mit bleedblock gearbeitet hat. Denn unterfüllt ist die Bremse dann auch nicht.
 
Welche STIs?

Ist das wenn du den Heble ziehst auch beim Fahren der Fall oder ist das nur im Stand? Im Stand kann ich jeden Hebel fast bis zum Lenker ziehen (würde das aber nicht empfehlen denn da haben sich schon einige die Membrane zerstört!) wenn ich das darauf anlege. Beim fahren könnte ich da nie so weit ziehen weil da schon lange alles blockieren würde oder ich über den Lenker absteige.
 
Welche STIs?

Ist das wenn du den Heble ziehst auch beim Fahren der Fall oder ist das nur im Stand? Im Stand kann ich jeden Hebel fast bis zum Lenker ziehen (würde das aber nicht empfehlen denn da haben sich schon einige die Membrane zerstört!) wenn ich das darauf anlege. Beim fahren könnte ich da nie so weit ziehen weil da schon lange alles blockieren würde oder ich über den Lenker absteige.
Puhhh, bin gerade auf der Arbeit, die letzten aktuellen Di2 Ultegra 12-fach, hab die Shimano Bezeichnung gerade nicht vorliegen.
Vor allem wenn das Rad stand, dann ist der Weg einen Tick weiter. Bei fahren ist er mir aber auch zu lange.
 
Servus Axel. Am MTB nicht, am Rennrad schon.
Das Gefühl am Bremshebel Disc zu FB ist schon stark unterschiedlich. Bei meinen Shimano Bremsen hast du erstmal mehr Leerweg als bei einer eng eingestellten FB mit gut zentrierten Felgen. Grundsätzlich gut wg.
des höheren Abstands Belag - Scheibe, was dem Schleifen vorbeugt aber eben ungewohnt. Die Beläge stellen sich automatisch nach, also soweit okay. Wenn das Gefühl am Hebel, also bezogen auf Leerweg, mehr oder weniger gleich bleibt beim mehrmaligen (langsamen) Betätigen und du keine Leckagen an den Anschlüssen STI bzw. Bremssattel feststellst, würde ich mich erstmal an das neue Rad gewöhnen.
 
Quasi unmöglich da 300km weit aus einem Shop bestellt.
Dann ist jetzt die spannende Frage, isso weil isso (nur weils Dir nicht gefällt muss es ja nicht kaputt sein) oder Gewährleistung und zurück. Immerhin sind ja Diskussionen wegen Rücktrittsrecht ohne Angabe von Gründen zwischen Januar und letzten Samstag dahin.
Ach ja, der dritte weg wäre, selber dran rumbröseln und selber schuld sein, bzw. dritte dranlassen. Wenn Du 'ne Werkstatt an der Hand hast, der Du vertraust, daß sie sowas kann, geht das zwar auf Deine Kasse, aber das ist vielleicht günstiger als zurückschicken und am Saisonbeginn zu. Fuß unterwegs sein.
Die Variante, daß der Händler Kosten bei einer lokalen Werkstatt übernimmt ist ja weitgehend den Oberschlaumeiern zum Opfer gefallen.
Servus Axel. Am MTB nicht, am Rennrad schon.
Dann solltest Du das eigentlich einschätzen können, was geht und was nicht, bzw. was gehen muss und was nicht.
 
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