Bernhard_J
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Hallo zusammen,
ich fahre eMTB und als ehemaliger Moto Cross- und Endurofahrer wird mein Herz auch weiterhin dem Geländesport auf zwei Rädern gehören. Aber ich ertappe mich immer öfter bei dem Gedanken zu Trainings- und Fitnesszwecken, für die schnelle Feierabendrunde etc. auf befestigte Wege zu gehen. Sprich, ich möchte mir noch ein Bike für letztere Anforderungen kaufen.
Dabei bin ich ziemlich davon überzeugt, dass mir ein Rennrad zu spitz und zu unkomfortabel sein wird. Ergo kam mir der Gedanke an ein Gravelbike oder einen Cyclecrosser. Ich möchte nicht über Stock und Stein, Trails etc. fahren. Mal ein befestigter Waldweg wird das höchste der Gefühle sein. Fürs Grobe habe ich ja mein Fully. Aber mit dem eMTB ist halt immer ein größerer Aufwand (Fahrradträger ans Auto, Bike aufladen und in den Wald fahren etc.) verbunden, da ich wenig Bock habe, damit zwischen den Feldern rumzulungern oder auch mal ne Tour zu fahren. Ergo eben ein eher straßenlastigeres Rad, hier auch bewusst ein Biobike.
So und nun zu deb vermutlich schon oft behandelten Fragen, ob ich mit Gravelbike oder Cyclecrosser in die richtige Richtung denke (ggf. mit weniger profilierten Reifen wie bspw. einem Schwalbe G-One Speed o.ä.) und welcher Kategorie hier eher der Vorzug zu geben wäre. Nach meinen Recherchen wäre eher das Gravelbike vorzuziehen, aber gerne höre ich auch Meinungen aus der Praxis. Ich habe selber gar keine Erfahrungen mit dieser Art Rad. In der Stadt und den typischen Weg ins Büro fahre ich ansonsten ein leichtes Singlespeed eBike. Dieses allerdings zu rund 50% ohne Unterstützung.
Mal bei ein oder anderen Händler vorstellig werden und das ein und andere Bike auszuprobieren versteht sich und das gehe ich auch an, wenn meine sturzbedingt lädierte Schulter wieder in Ordnung ist. Bis dahin freue ich mich auf eure Meinungen. Gerne auch kontrovers. Und abschließend noch eine Frage hinterher: Habe ich irgendeine ganz andere Bikekategorie bei meinen Überlegungen übersehen?
Vielen Dank schon mal im Voraus
Cheers
Bernhard
ich fahre eMTB und als ehemaliger Moto Cross- und Endurofahrer wird mein Herz auch weiterhin dem Geländesport auf zwei Rädern gehören. Aber ich ertappe mich immer öfter bei dem Gedanken zu Trainings- und Fitnesszwecken, für die schnelle Feierabendrunde etc. auf befestigte Wege zu gehen. Sprich, ich möchte mir noch ein Bike für letztere Anforderungen kaufen.
Dabei bin ich ziemlich davon überzeugt, dass mir ein Rennrad zu spitz und zu unkomfortabel sein wird. Ergo kam mir der Gedanke an ein Gravelbike oder einen Cyclecrosser. Ich möchte nicht über Stock und Stein, Trails etc. fahren. Mal ein befestigter Waldweg wird das höchste der Gefühle sein. Fürs Grobe habe ich ja mein Fully. Aber mit dem eMTB ist halt immer ein größerer Aufwand (Fahrradträger ans Auto, Bike aufladen und in den Wald fahren etc.) verbunden, da ich wenig Bock habe, damit zwischen den Feldern rumzulungern oder auch mal ne Tour zu fahren. Ergo eben ein eher straßenlastigeres Rad, hier auch bewusst ein Biobike.
So und nun zu deb vermutlich schon oft behandelten Fragen, ob ich mit Gravelbike oder Cyclecrosser in die richtige Richtung denke (ggf. mit weniger profilierten Reifen wie bspw. einem Schwalbe G-One Speed o.ä.) und welcher Kategorie hier eher der Vorzug zu geben wäre. Nach meinen Recherchen wäre eher das Gravelbike vorzuziehen, aber gerne höre ich auch Meinungen aus der Praxis. Ich habe selber gar keine Erfahrungen mit dieser Art Rad. In der Stadt und den typischen Weg ins Büro fahre ich ansonsten ein leichtes Singlespeed eBike. Dieses allerdings zu rund 50% ohne Unterstützung.
Mal bei ein oder anderen Händler vorstellig werden und das ein und andere Bike auszuprobieren versteht sich und das gehe ich auch an, wenn meine sturzbedingt lädierte Schulter wieder in Ordnung ist. Bis dahin freue ich mich auf eure Meinungen. Gerne auch kontrovers. Und abschließend noch eine Frage hinterher: Habe ich irgendeine ganz andere Bikekategorie bei meinen Überlegungen übersehen?
Vielen Dank schon mal im Voraus
Cheers
Bernhard