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Stromverbrauch Rollentrainer

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 61368
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Bessere Alternative. Draußen fahren. Spart den Strom und auch das lüften der Wohnung wird unnötig.

Nicht ganz. Du verschleißt Deine Teile und das kostet auch Geld 🤣 Dann mußt Du das Rad öfter putzen, kostet auch Geld. Die Radklamotten für draußen sind mehr als für drinnen, mußte auch mehr waschen...usw. usw. Draußen fahren ist daher nur bedingt für Null zu bekommen...🙈 (nicht alles ganz so ernst nehmen bitte) 🤣
 
Mehr Wäsche zu waschen.
Auf der Rolle reichen mir die Socken, ne Buxxe und ein Handtuch.
Im Winter schaffe zumindest ich es nicht, die Sachen durchzuschwitzen, im Gegenteil, jetzt schon ist in kurz/kurz alles immer noch trocken, wenn ich nach Hause komme. Will heißen, die Sachen sind nicht gleich reif für die Waschmaschine, und selbst wenn, kann man warten, bis die Maschine mit mehreren Garnituren voll ist. Die tropfnass geschwitzten Sachen von der Rolle hingegen bedürfen sofort einer Wäsche. Ich werde bei schlechtem Wetter wieder mehr Krafttraining machen, auch da müssen die Sachen nicht unbedingt nach einem Mal in die Wäsche.
 
Wieso kostet Rad putzen Geld? Die alte Unterhose kommt doch eh weg.
brechreiz.gif
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Das wäre doch eine Marktlücke: Ein Smarttrainer mit einem kleinen Wechselrichter auf 220V. Da kann man dann gleich Tablet/Notebook/Ventilator etc. anschließen :D
So albern fände ich das gar nicht.
Selbst wenn man nur 150W über 2h macht, sind das 0,3kwh die in einen Stromspeicher fließen könnten. Davon kann z.B. der Kühlschrank ne Weile laufen. Oder Handy laden, oder …

Marginal Gains! 🤓
 
Zumindest habe ich jetzt eine Ausrede gegen den sozialen Druck der (ernsthafteren) Radsportler "was, du fährst nicht auf der Rolle?": Strom sparen! :)
Ich würde sagen, dass die "ernsthafteren" Radsportler/Radsportlerinnen (die gibt es hier sicher auch) ebenfalls nicht (oder zumindest selten, um Erkrankungen zu vermeiden) Rolle fahren, zumindest dann, wenn es nicht gerade Eis und Schnee hat.
 
Ich würde sagen, dass die "ernsthafteren" Radsportler/Radsportlerinnen (die gibt es hier sicher auch) ebenfalls nicht (oder zumindest selten, um Erkrankungen zu vermeiden) Rolle fahren, zumindest dann, wenn es nicht gerade Eis und Schnee hat.
Manchmal bekomme ich den Eindruck, dass ich eine totale Lusche bin ohne Indoor-Radfahren: ich fahre eben bei Regen (normalerweise) gar nicht und unter -10 Grad eher auch nicht mehr. Dann fällt die Radrunde eben aus. Bekannte von mir (aber primär übrigens ambitionierte Triathleten) fahren auf der Rolle Intervalle mit dem Argument "so kann ich die Leistung besser kontrollieren" und manchmal auch 3h Grundlageneinheiten, wenns gerade regnet und 3h auf dem Trainingsplan stehen. Die nehmen mich natürlich sportlich nicht für voll - ich muss aber anerkennen, dass die auch in einer anderen Liga fahren, was nicht nur an den paar Jährchen weniger Lebensalter hängt...
 
Bessere Alternative. Draußen fahren. Spart den Strom und auch das lüften der Wohnung wird unnötig
Bei Schnee, Regen und Temperaturen um den Gefrierpunkt?
Im Winter schaffe zumindest ich es nicht, die Sachen durchzuschwitzen, im Gegenteil, jetzt schon ist in kurz/kurz alles immer noch trocken, wenn ich nach Hause komme.
Dann streng Dich mehr an! Meine Sachen sind auch bei 2,5 Grad noch durchgeschwitzt! ;)
Manchmal bekomme ich den Eindruck, dass ich eine totale Lusche bin ohne Indoor-Radfahren: ich fahre eben bei Regen (normalerweise) gar nicht und unter -10 Grad eher auch nicht mehr. Dann fällt die Radrunde eben aus.

Die nehmen mich natürlich sportlich nicht für voll - ich muss aber anerkennen, dass die auch in einer anderen Liga fahren, was nicht nur an den paar Jährchen weniger Le
Kann ich verstehen - Du setzt quasi über den Winter aus bzw. reduzierst dein Volumen in der Zeit ganz kräftig?
 
So albern fände ich das gar nicht.
Selbst wenn man nur 150W über 2h macht, sind das 0,3kwh die in einen Stromspeicher fließen könnten. Davon kann z.B. der Kühlschrank ne Weile laufen. Oder Handy laden, oder …

Marginal Gains! 🤓
Braucht ja nicht einmal in einen gesonderten Speicher fließen, sondern direkt über die Steckdose ins Hausnetz: Funktioniert bei den sog. "Balkon-Solaranlagen" ja auch mit bis zu 600 Watt.
 
Braucht ja nicht einmal in einen gesonderten Speicher fließen, sondern direkt über die Steckdose ins Hausnetz: Funktioniert bei den sog. "Balkon-Solaranlagen" ja auch mit bis zu 600 Watt.
Die 0,3 kWh sind doch nicht im Akku. Das hat man alles schon probiert.

Balkon-Solarzellen? Wie wär's mit Lunarzellen?
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Bei meinem Tacx Neobike geht der Stromverbrauch auf Null, wenn in die Pedale getreten wird. Es reicht sogar mein IPad zu laden, bzw den Ladestand aufrecht zu erhalten, je nachdem wie stark es während des workouts gefordert wird.
 
(zum Thema nicht Fahren bei Schlechtwetter)


Kann ich verstehen - Du setzt quasi über den Winter aus bzw. reduzierst dein Volumen in der Zeit ganz kräftig?
OK, ist ein bisschen OT, aber ja - es ist tatsächlich so: im Winter (bzw. November bis April) fahre ich vorwiegend Gravel im Gelände (weil da der Wind nicht so kalt bläst und weil mir Straße bei Nässe auch ohne Regen gar keinen Spaß macht) , ab und zu noch MTB und deutlich weniger Straße, das macht in Summe nur etwa halb so viele km im Monat wie von ca. Mai - Oktober. Daher ist das Volumen bei Schlechtwetter und früherer Dunkelheit deutlich reduziert, weil ich zu "lasch" bin für Indoor. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann streng Dich mehr an! Meine Sachen sind auch bei 2,5 Grad noch durchgeschwitzt! ;)
Ganz am Anfang habe ich auch sofort und viel geschwitzt, aber nach dreißig Jahren produziert mein Körper eben nicht mehr genug Abwärme, beziehungsweise ist wohl der Wirkungsgrad bei der Umsetzung der Energie in Vortrieb besser geworden🤔. Außerdem ist die Isolierung bei 60kg auf 1,77m halt gering bis null 🤷‍♂️. Dazu kommt leider, dass die Pumpe nicht mehr so arbeitet, wie sie soll...
 
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