SGEuropa
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Durch die Diskussion in einigen anderen Threads drängt sich mir eine Frage auf, die aus meiner Sicht von genereller Relevanz ist und der ich hiermit einen eigenen Thread spendieren möchte.
Jeder hat gewissermaßen sein eigenes Konzept von Training, manche halten sich eher an die praxiserprobten Weisheiten, andere trainieren heute schon nach den Studienergebnissen von gestern. Das kann schnell in der Diskussion "was ist richtig und was ist falsch" ausarten - mir stellt sich aber die Frage: Was ist eigentlich richtig falsch?
Damit meine ich konkret: Wie groß ist eigentlich der Unterschied, wenn ich trainiere, wie es vor 20 Jahren Stand der Trainingswissenschaften war, und nicht wie es heute der aktuellste Stand ist? Reden wir dann davon, dass ich vielleicht eine Stunde mehr pro Woche investieren müsste, um den gleichen Stand zu erreichen? Erreiche ich vielleicht nur 98% dessen, was ich mit modernster Trainingswissenschaft erreichen könnte? Oder ist der Unterschied tatsächlich so groß, dass der "nicht-Profi" dadurch deutliche Unterschiede verspüren würde?
Vielleicht trauen sich ja einige von euch, ihre Meinung dazu abzugeben - auch wenn es sicherlich eine komplexe Frage ist.
Mir geht es dabei aber explizit nicht darum, was konkret richtig oder falsch ist, oder ob neu wirklich immer besser ist als alt. Sondern wirklich: Zwei identische Sportler würden hypothetisch beide Methoden durchführen - wie groß sind am Ende die Unterschiede?
Jeder hat gewissermaßen sein eigenes Konzept von Training, manche halten sich eher an die praxiserprobten Weisheiten, andere trainieren heute schon nach den Studienergebnissen von gestern. Das kann schnell in der Diskussion "was ist richtig und was ist falsch" ausarten - mir stellt sich aber die Frage: Was ist eigentlich richtig falsch?
Damit meine ich konkret: Wie groß ist eigentlich der Unterschied, wenn ich trainiere, wie es vor 20 Jahren Stand der Trainingswissenschaften war, und nicht wie es heute der aktuellste Stand ist? Reden wir dann davon, dass ich vielleicht eine Stunde mehr pro Woche investieren müsste, um den gleichen Stand zu erreichen? Erreiche ich vielleicht nur 98% dessen, was ich mit modernster Trainingswissenschaft erreichen könnte? Oder ist der Unterschied tatsächlich so groß, dass der "nicht-Profi" dadurch deutliche Unterschiede verspüren würde?
Vielleicht trauen sich ja einige von euch, ihre Meinung dazu abzugeben - auch wenn es sicherlich eine komplexe Frage ist.
Mir geht es dabei aber explizit nicht darum, was konkret richtig oder falsch ist, oder ob neu wirklich immer besser ist als alt. Sondern wirklich: Zwei identische Sportler würden hypothetisch beide Methoden durchführen - wie groß sind am Ende die Unterschiede?