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Man kann den Lenker ja auch an die Brauerei einsenden ??Eigentlich nicht so doof. Hatte den Fall (auch in einem anderen Sportbereich (Windsurfen) und bei einem Bierfass), daß ich das lädierte Teil zur Untersuchung an den Hersteller einschicken durfte und mir satter Rabatt beim Neukauf gewährt wurde.
Am spendabelsten war übrigens die Brauerei...
campi
Es gibt Bierfässer aus Carbon?Eigentlich nicht so doof. Hatte den Fall (auch in einem anderen Sportbereich (Windsurfen) und bei einem Bierfass), daß ich das lädierte Teil zur Untersuchung an den Hersteller einschicken durfte und mir satter Rabatt beim Neukauf gewährt wurde.
Am spendabelsten war übrigens die Brauerei...
campi
Ich wäre dafür, solche Carbon-Beschädigungs-Threads nur noch als Umfrage zu starten.. dann kann man klar abwägen, wie man sich etscheidet..Bei Günther Jauch liegt das Publikum ja auch immer bis oft richtig.. ☝
Besser gänzlich verbieten und löschen. Die Antwort ist doch sowieso immer gleich.Ich wäre dafür, solche Carbon-Beschädigungs-Threads nur noch als Umfrage zu starten.. dann kann man klar abwägen, wie man sich etscheidet..Bei Günther Jauch liegt das Publikum ja auch immer bis oft richtig.. ☝
Ich würde Dir dann Recht geben, wenn ein Lenker ausschliesslich auf Zug belastet würde. Da das aber nie der Fall ist, passt das leider nicht! Das Harz sorgt für die richtige Ausrichtung der Fasern. Fällt es als "Stützmaterial" aus, kann das CfK die Kräfte nicht entsprechend aufnehmen. Stelle Dir einfach mal einen Lenker ohne Harz vor - eben, geht nicht. Erst das Harz und die Ausrichtung der Matrix sorgt für die Stabilität. Kein harz, keine kontrollierte Ausrichtung!Wenn kein Gewebe beschädigt wurde sondern lediglich etwas Harz umgeformt, dann ist es völlig harmlos. Das würde nämlich bedeuten dass da eine sehr dicke äußere Harzschicht vorliegt, die quasi “leer“ ist, also ohne Gewebe. Und ohne Gewebe hat das Matrixmaterial überhaupt keine nennenswerte Belastbarkeit, egal ob frisch aus der Form oder völlig vermackt, die ist dann nur da entweder weil man es in der Fertigung nicht besser (also mit weniger Matrix) hinbekommen hat oder um solche Vermackungen aufzunehmen und vom Gewebe fernzuhalten.
Besser gänzlich verbieten und löschen. Die Antwort ist doch sowieso immer gleich.
Harz und Faser sind zusammen gewissermaßen mehr als die Summe ihrer Teile, das ist klar. Sehr, sehr viel mehr sogar, alleine können sie jeweils kaum ihr Eigengewicht halten. Allerdings gilt das nur dort wo das hat wirklich als Matrix Fasern bindet, wenn man zusätzlich noch Harzvolumen außendrum packt erhöht das die reguläre Belastbarkeit so gut wie gar nicht sondern dient lediglich als schützende Verpackung. Und genau das könnte hier der Fall sein, das Bild ist schlichtweg nicht gut genug um das eine oder das andere nahezulegen.Ich würde Dir dann Recht geben, wenn ein Lenker ausschliesslich auf Zug belastet würde. Da das aber nie der Fall ist, passt das leider nicht! Das Harz sorgt für die richtige Ausrichtung der Fasern. Fällt es als "Stützmaterial" aus, kann das CfK die Kräfte nicht entsprechend aufnehmen. Stelle Dir einfach mal einen Lenker ohne Harz vor - eben, geht nicht. Erst das Harz und die Ausrichtung der Matrix sorgt für die Stabilität. Kein harz, keine kontrollierte Ausrichtung!
So eine Deckharzschicht ist aber eher ungewöhnlich, weil in der Form nur mit Aufwand zu realisieren (genauso aufwändig wie in der Form lackieren). Easton hat doch sowas mal mit CfK-Pulver eingedickt, um unempfindlicher gegen Schläge zu sein. Wahrscheinlicher ist es doch, dass in so einem Fall schlichtweg zu viel Harz verwendet wurde, was sich dann an der Formoberfläche angesammelt hat und quasi draufgebacken wurde. Wenn das der Fall ist und der Riss dies betrifft, ist es dennoch Schrott, weil es keinen Unterschied in der Harzschicht gibt.Harz und Faser sind zusammen gewissermaßen mehr als die Summe ihrer Teile, das ist klar. Sehr, sehr viel mehr sogar, alleine können sie jeweils kaum ihr Eigengewicht halten. Allerdings gilt das nur dort wo das hat wirklich als Matrix Fasern bindet, wenn man zusätzlich noch Harzvolumen außendrum packt erhöht das die reguläre Belastbarkeit so gut wie gar nicht sondern dient lediglich als schützende Verpackung. Und genau das könnte hier der Fall sein, das Bild ist schlichtweg nicht gut genug um das eine oder das andere nahezulegen.
Da ist aber nicht "wickeln".Überdenke Deine Wortwahl, je mehr man auf die Kacke haut, umso peinlicher wird es, wenn man falsch liegt.. ☝
Anhang anzeigen 817038
Da ist aber nicht "wickeln".
Wickeln wäre, wenn da keine Naht vorhanden wäre.
Du hast noch diese "Naht" vergessenJungejunge.. gibt es hier nen gähnenden Smiley? Mir geht es um die Ausbildung der gezeigten Stelle, es wird überlappt, nicht gestoßen, es ist auch kein Schlauch, aber schon gar keine "Naht", wie Du schreibst. Eine Naht setzt voraus, dass genäht wurde, wurde es aber nicht. Ach ja, geschweißt wurde auch nicht, falls noch jmd das letzte Wort haben muss. Da passt wickeln noch am besten, auch wenn es nur eine Wicklung ist. Mir ging es um den Vergleich mit der Tesafilm-Rolle, siehe oben.
Man traut sich ja schon gar nicht mehr zu fragen.
Wird oder kann aus diesem Rohr ein Lenker geformt werden? Ich kann mir sonst nicht vorstellen wie man einen Plastikschlauch im aufgeblasenem Zustand in Lenkerform bringt????
Du hast noch diese "Naht" vergessen
https://de.wikipedia.org/wiki/SuturDa wird als "Naht" die Verbindung zwischen zwei Knochenteilen bezeichnet, was dem Fall recht nahe kommt.
Jedenfalls näher als deine "nur eine Wicklung"
Ein gewickeltes Carbonrohr ist einfach viel stabiler als ein Rohr mit einer Naht (angelehnt an Stahlrohr mit Schweißnaht)