DreiHaeschen
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Und hier jetzt mal eine sorgfältig am PC ausgetüfftelte Route... ich hab ganze Nächte dran gesessen bis sie perfekt war... man will ja auf direktem und kürzestem Weg zum Flughafen BER kommen, damit man trotz der langen Schlangen an den Sicherheitskontrollen pünktlich seinen Flieger erreicht.
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Noch stand der Flieger...
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... und der Verkehr auf den Zufahrtsstraßen hielt sich in Grenzen...
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... selbst kurz vorm Terminal kein Stau!
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Ach, wenn er das wüsste... er würde sich im Grabe rumdrehen.
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Diese Kartennavigation verwirrte @Cloudy und @Dolittle dann doch etwas. Glücklicherweise kann mein Wahoo das alles besser, vor allem bei meiner perfekten Vorbereitung.
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Und so war die Heimfahrt ein Kinderspiel. Aber anscheinend war der Radweg übers Wasser noch nicht ganz fertig, das ist man in Berlin, bzw. Brandenburg allerdings schon gewohnt. Immerhin stand schon mal der Kran.
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Irgendwann, nur ganz leicht später, quasi direkt um die Ecke, erreichten wir dann die lebensrettende Eisdiele...
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... mit köstlich erfrischendem Limoncello-Zitroneneis-to-sit!
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Zehn Kugeln to go. Klasse! Mit dem BER: warum wollen die dat Ding eigentlich eröffnen? Eine Anschlussverwendung als Radtrainingsgelände wie dieser Park in Sittard, Nl, wäre doch fein. Müßte doch Spaß machen, im Schneetreiben indoor durch eine riesige Abfertigungshalle mit dem Rad zu jagen. ? Geständnis: Als Kind bin ich immer bei uns über den Hof durch den Stall, dann um die Scheune rum, durch das große Tor und wieder über den Hof, etc. pp..
Aus der Serie "Jäger im Pedelc-Meer" (kleine Anleihe im L. G. Buchheim'schen Frühwerk):
Sorry, das war so mittendrin beim (wg. Probe für KLASSIKERAUSFAHRT WEST) Fritten essen und Bier trinken in der Etzenrather Mühle. Also, obwohl meine Frau ja noch nicht so sicher mit dem (mehr randonneursmäßigen Mixte-Wasserrohr-I)Rennrad ist, hat sie sich wacker gehalten und wir haben einige Elektrodingers überholt.
Vorher eine der schon öfters gebrachten Kapellen:
Damit es einheitlich wirkt, das Koga Miyata mit den Schutzblechen, Regen war allerdings weit und breit nicht in Sicht. Wohl die Hitze. Und Linus'sche Staubwolken um die Mähdrescher; (zwingender) Großkampftag für die Bauern eben. Wegen der Hitze habe ich meinen ursprünglichen Plan ("Frau zu Hause absetzen und dann noch eine Runde anschließen") schnell aufgegeben.
Abends, die Luft war frischer, aber auch bewegter, überkam mich der Bewegungsdrang dann doch wieder, und der japanische Holländer war ja gerade griffbereit:
Kurz vor Koningsbosch (Nl). Gleiches Motiv erneut, nun als Photoshop-Spielerei einer vorgetäuschten SW-Infrared:
By the way: rechts am Horizont, ganz klein, zwischen den Überlandleitungsmasten, die Schornsteine des Gaskraftwerks "Clauscentrale" zwischen Linne und Maasbracht an der Maas.