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Das Coronavirus erreicht den Radsport

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Die Einschaltquoten würden gigantisch werden weil ja nichts los ist. Aber das Wettbieten der Werbekunden würde sich aber trotzdem in Grenzen halten da die meisten Unternehmen ganz andere Sorgen haben.
Naja, für Online-Handler, Lieferdienste und die Hersteller von Acrylglas sind doch gerade goldene Zeiten.
 

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Re: Das Coronavirus erreicht den Radsport
Ende der 70er hatten die Leute vor der nächsten Eiszeit Angst. Soviel zur Seriosität und Unfehlbarkeit des für die Allgemeinheit Ausgestrahlten.

Verzeih mir bitte, wenn ich einen Harald Lesch nicht als einzig allwissende Obrigkeit ansehen kann. Es liegt u.a. daran, dass er vom gleichen Geld bezahlt wird, wie derjenige, der von der Fairness des Virus bei der Auswahl seiner Opfer spricht. Außerdem begeht er bei seiner Argumentation einen Kategoriefehler. Nicht, dass das jetzt der Kern wäre, aber es fällt eben auf.

Und warum hat denn ständig alles mit Russland und der AFD zu tun? Man darf nichts hinterfragen, nichts kritisch beäugen, nichts anders machen, sonst ist man gleich Nazi. Ich seh es schon kommen: "Uh, guck mal, der rasiert seine Beine nicht. Wählt bestimmt die AFD!"

alles ist wie Klimawandel :crash:
 
Da ist aber noch was anderes. Wie willst du eigentlich so ne Zwangquarantäne für bestimmte Gruppen durchsetzen? Willst Du auf der Strasse Gesichtskontrollen machen und dann alle rausziehen die älter sind als der Stichtag?
Wie an der Clubtür natürlich ;)

zu alt, nächster. zu dick, nächster. zu hässlich, nächster. sachma was hast du denn an! nächster.

(wird ausgesprochen als “sorry, heute geschlossene Gesellschaft“)
 
Wie an der Clubtür natürlich ;)

zu alt, nächster. zu dick, nächster. zu hässlich, nächster. sachma was hast du denn an! nächster.

(wird ausgesprochen als “sorry, heute geschlossene Gesellschaft“)
Das ist das was am meisten nervt. Die haben überhaupt keinen Plan. Ständig kommen irgendwelche halbgaren Vorschläge.
 
man darf und soll kritisch sein. Aber man muss Fakten und Meinungen auseinanderhalten.
Wer von "Mainstream-Medien Propaganda" spricht zeigt seine extremistische Gesinnung.
Meine Wortwahl diente als Stilmittel, um zu zeigen, dass es unangenehm wird, wenn man polemisch wird und von Propaganda spricht. Gilt für beide Seiten! Auch kommt hinzu, dass ich damit sämtliche Informationskanäle gleichstelle und keinem "aus Prinzip" mehr vertraue, als dem anderen. Ich muss allerdings erwähnen, dass ich sehr enttäuscht darüber bin, welche Inhalte durch meine GEZ-Gebühren ausgestrahlt werden. Oder findest du es in Ordnung, dass der durch eine Krankheit verursachte Tod alter Leute von den Öffentlich-Rechtlichen als hilfreich dargestellt wird?
Russland ist insofern ein schönes Beispiel, weil der KGB die Blaupause für die Art der Propaganda liefert
Allen gemein ist das die die demokratische Gesellschaft bekämpfen und allgemeine Verunsicherung zu schüren. Die Denunziation der freien Presse ist dabei ein wiederkehrendes Muster.
KGB? Gibt es doch gar nicht mehr?! Wie kann dann Russland ein Beispiel für so etwas in der heutigen Zeit sein? Oder sind es vielleicht Ex-KGBs, die die Interessen und Ziele auch nach dem Fall des eisernen Vorhangs verfolgen? Falls ja, ist das mit der Situation der SED und ehem. SED-Funktionären vergleichbar? Und wenn nein, weshalb?
Und nicht vergessen: KGB-Propaganda kam von der Regierung.
"Freie Presse"...das sind auch nur Menschen, Stichwort Relotius. Die Leute sind genauso fehleranfällig und finanziell abhängig, wie wir alle. Manche sind vielleicht finanziell etwas abhängiger. Die FUNK-Mediengruppe müsste im Jahr ca. 40 Mio. EUR GEZ-Gebühren erhalten. Ob sie für das Geld alles senden darf, worauf sie gerade Lust hat? Hmm. Wie läuft denn sowas in anderen Teilen der Welt, wie lief es in der Vergangenheit?
Aber wichtig ist halt für alle Mitleser diese Methoden zu erkennen und einzuordnen.
Wie erkennt man sie und nach welchem objektiven, universellen Wissen ordnet man sie ein? Ich bin offen für konstruktive, ausgearbeitete Argumentation und Hinweise und schließe keineswegs aus, dass ich falsch liege!
super Beispiel, echt. :crash: Solche Vergleiche tragen nicht zur Verständlichkeit deiner Argumente bei, im Gegenteil.
Was stimmt mit dem Beispiel nicht? Haben die Leute damals etwa nicht geglaubt, dass die Eiszeit auf sie zukommt? Fehler passieren, auch im großen Stil. Oder ist das verkehrt?
Und was verstehst du unter Kategoriefehler?
Man kann Handlungsnotwendigkeit bei einem Amoklauf nicht mit Handlungsnotwendigkeit in Zeiten einer gesundheitlichen Krise vergleichen. Das ist der Kategoriefehler. Wie gesagt, es ist kein wesentlicher Punkt, es fiel mir einfach auf.
Aber was bitte hat Beine rasieren mit AfD zu tun?
Genauso viel, wie mein voriger Post laut @Osso mit AFD und Russland zu tun hat.
 
Hier denkt jemand über die Kürzung der Grand Tours nach um den Rennkalender dieses Jahr noch halten zu können. Er ist für die TdF mit der jetzigen Zeitplanung aber sehr skeptisch.
The risk of races overshadowing each other is one of the reasons behind Cookson's suggestion to reduce all three Grand Tours to two weeks.

"I'll be very, very, surprised if the Tour de France happens on the planned dates given the situation in France at the moment, which seems to be getting worse, not better. But if things do improve sufficiently then here are my suggestions," Cookson told Cyclingnews in a written message from his home in northern England.

"With the Olympics now postponed to 2021, that gives more space in the calendar for a shortened Tour de France to take place, later in July or early August. A two-week Tour would then leave room for a delayed two-week Giro d'Italia in early September before the World Championships and a similar two-week Vuelta a España in October.

"The postponed Spring Classics and smaller stage races such as the Tour of Britain, Tour de Pologne and other national tours could perhaps take place at the same time as the Grand Tours to keep as many teams and their riders racing. The postponed Monuments (Milan-San Remo, the Tour of Flanders, Paris-Roubaix, Liege-Bastogne-Liege, plus Il Lombardia could slot into intermediate weekends."

"This way all the planned major events can take place, even if they have to be shortened due to the unique circumstances.

https://www.cyclingnews.com/news/coronavirus-cookson-grand-tours-reduced-wo-weeks/
 
@claire
Vielen herzlichen Dank für deinen differenzierten, sachlichen und unaufgeregten Beitrag.

Genau das ist vorliegend das Problem, dass keine absolute Wahrheit - über das Virus, seine Verbreitung, seine Gefährlichkeit etc. - bekannt ist. Ebenso wenig ist klar, was für Folgen die momentanen Ausgangsbeschränkungen haben und ob bzw. welchen Nutzen sie haben werden.

Auszug aus dem Newsletter des Bayerischen Staatsministeriums des Innern vom 24. März 2020, der es meiner Meinung nach auf den Punkt bringt:

"Viele Menschen fragen sich unter dem Eindruck der massiven Belastungen, die für jeden Einzelnen mit den weitgehenden Einschränkungen des öffentlichen Lebens einhergehen, wie lange diese Maßnahmen notwendig sind. Um ehrlich zu sein: Seriös kann dies derzeit niemand präzise vorhersagen. Dazu wissen wir noch zu wenig über die nachhaltige Wirksamkeit der eben erst ergriffenen Maßnahmen. Darüber hinaus ist eine Vielzahl weiterer wichtiger ethischer, juristischer und gesellschaftspolitischer Gesichtspunkte relevant. Es geht jenseits der allgemeinen Gesundheitsfürsorge auch um Arbeitsplätze, Betriebe und persönliche Schicksale."

Quelle: https://www.stmi.bayern.de/miniwebs/coronavirus/lage/index.php
 
Das mit der Inorliste hab ich mal versucht. Man zerstört sich den Faden, man bekommt saublöde Bemerkungen die auch unterhaltsam sind nicht mit und zu Schluß siegt doch die Neugierde was der Ignordepp geschrieben hat.
Für mich eine leere Drohung. 1000x probiert, 1000x is nix pass......
 
Zu Fake Science gab es Mal nette ca. 60min von einer guten Journalistin ( wer den ÖR nicht ablehnt ) einfach Mal media.ccc.de und dort "Inside the Fake Science Factories" und wer die EU nicht ablehnt euvsdisinfo.eu.
 
Das mit der Inorliste hab ich mal versucht. Man zerstört sich den Faden, man bekommt saublöde Bemerkungen die auch unterhaltsam sind nicht mit und zu Schluß siegt doch die Neugierde was der Ignordepp geschrieben hat.
Für mich eine leere Drohung. 1000x probiert, 1000x is nix pass......
Nachvollziehbar. Für manche User und Inhalte ist mir einfach meine Zeit zu schade.
 
Hier denkt jemand über die Kürzung der Grand Tours nach um den Rennkalender dieses Jahr noch halten zu können. Er ist für die TdF mit der jetzigen Zeitplanung aber sehr skeptisch.
The risk of races overshadowing each other is one of the reasons behind Cookson's suggestion to reduce all three Grand Tours to two weeks.

"I'll be very, very, surprised if the Tour de France happens on the planned dates given the situation in France at the moment, which seems to be getting worse, not better. But if things do improve sufficiently then here are my suggestions," Cookson told Cyclingnews in a written message from his home in northern England.

"With the Olympics now postponed to 2021, that gives more space in the calendar for a shortened Tour de France to take place, later in July or early August. A two-week Tour would then leave room for a delayed two-week Giro d'Italia in early September before the World Championships and a similar two-week Vuelta a España in October.

"The postponed Spring Classics and smaller stage races such as the Tour of Britain, Tour de Pologne and other national tours could perhaps take place at the same time as the Grand Tours to keep as many teams and their riders racing. The postponed Monuments (Milan-San Remo, the Tour of Flanders, Paris-Roubaix, Liege-Bastogne-Liege, plus Il Lombardia could slot into intermediate weekends."

"This way all the planned major events can take place, even if they have to be shortened due to the unique circumstances.

https://www.cyclingnews.com/news/coronavirus-cookson-grand-tours-reduced-wo-weeks/
Ich hatte den Artikel mal für Fe verlinkt. Alle Grandtours verkürzen und später starten wird zumindest als Option gesehen im Corona Jahr. Ich glaube persönlich nicht daran aber wer weiß schon was kommt.
 
Was stimmt mit dem Beispiel nicht? Haben die Leute damals etwa nicht geglaubt, dass die Eiszeit auf sie zukommt? Fehler passieren, auch im großen Stil. Oder ist das verkehrt?
Mit deiner Medienkompetenz scheint es nicht weit her zu sein, sonst hättest du herausfinden können, dass "In Search of..." keine seriöse, wissenschaftlich orientierte und fundierte Serie war, sondern Mistery Infotainment, inspiriert vom kommerziellen Erfolg eines Erich von Däniken, der eine Serie von Büchern darüber schrieb und gut verkaufte, dass die Menschheit - ich verkürze das jetzt - nicht vom Affen, sondern von Astronauten abstamme...
Auch der us-amerikanische Sender NBC, der die Serie "In Search of..." ab 1977 erstausstrahlte, ist mit unseren öffentlich rechtlichen Fernseh-Sendern in Deutschland nicht zu vergleichen.
Es ergeben sich mir damit in aufsteigender Wahrscheinlichkeit folgende drei Möglichkeiten:
  1. Du bist noch ein Kind und zu einer kritischen Prüfung noch nicht fähig.
  2. Du bist kein Kind mehr und glaubst selbst, was du schreibst. Dann wärst du einfach sehr dumm.
  3. Du glaubst es selbst nicht, willst andere aber für dumm verkaufen. Dann wärst du Populist.
Eine vierte Möglichkeit (die aber auch mit 2. und 3. kombinierbar ist) wäre, dass du im "Tal der Ahnungslosen" aufgewachsen bist und sich deine Ahnung seit 1989 nicht wesentlich vermehrt hat. Dann täte es mir für dich sehr leid.

Als Beispiel dafür wie eine seriöse, wissenschaftlich fundierte Fernsehsendung zu dieser Zeit im öffentlich rechtlichen Rundfunk der BRD (1978, ZDF) argumentierte, verlinke ich mal einen Ausschnitt aus "Der Ast, auf dem wir sitzen" aus der Reihe "Querschnitt" mit Hoimar von Ditfurth.

 
Zuletzt bearbeitet:
Genau das ist vorliegend das Problem, dass keine absolute Wahrheit - über das Virus, seine Verbreitung, seine Gefährlichkeit etc. - bekannt ist. Ebenso wenig ist klar, was für Folgen die momentanen Ausgangsbeschränkungen haben und ob bzw. welchen Nutzen sie haben werden.

Aber es gibt einen transparenten wissenschaftlichen Prozeß. Wer sich wirklich dafür interessiert, kann auch danke der in Teilen sehr guten deutschen Medien., daran sehr detailliert teilhaben und das streckenweise sehr hohem Niveau. Die täglichen Podscast des NDR mit Drosten sind ein sehr gutes Beispiel. Der gestrige Poscast hatte fast Uni-Niveau, war aber dabei, zumindest für den im allgemeinwissenschaftlich vorgebildeten, sehr gut verständlich. Und das ist nur ein Beispiel, viele Virologinnen und Virologen tun das. Die sind alle auch erstaunlich gut in der Wissenschaftskommunikation.

Man kann so die Entstehung von Wissen quasi live verfolgen und so auch sehr gut einschätzen was Wissen, was begründe und was bereits falsifizierte Hypothesen sein.

Und man kann da eben auch sehr gut verfolgen was wir nicht wissen. Aber es ist nicht so das es ein Bereich ist wo man einfach mal ne Meinung zu in den Raum werfen kann, die mit vorliegenden Evidenz nicht kompatibel ist. Es ist eben nicht völlig beliebig.

Im übrigen "absolute" Wahrheit gibt es nicht, das ist aber nicht mit Meinungsbeliebigkeit verwechseln. Es gibt viele Hypothesen die durch die Fakten widerlegt sind und klar als Unwahrheit erkennbar sind. Widerlegte Hypthesen sind keine alternative Meinung. Im besten Fall eine unbewusste Unwahrheit, im schlechteren Fall eine bewusste Lüge um z.b. die gesellschaftliche Solidarität zu untergraben und die Gesellschaft zu spalten.
 
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Was soll eigentlich das ständige Posten irgendwelcher beliebigen Links? Eben noch Bob Marley, dann Indien, jetzt Saisonarbeiter in Europa. Wo ist die "Message"?
Das ist seine einzige Art zu posten, abgesehen vom Dauerbrenner "elektronische Schaltung, wer kauft so einen Mist"
Auch kommt hinzu, dass ich damit sämtliche Informationskanäle gleichstelle und keinem "aus Prinzip" mehr vertraue, als dem anderen.
Es gibt Informationskanäle, die sich journalistischen Mindeststandards verpflichtet fühlen und solche die es nicht tun. Das gibt schon oft gute Anhaltswerte.
Stichwort Relotius
Der Fall Relotius war natürlich ein gefundenes Fressen für die Fans "alternativer Informationskanäle". Aber je öfter dieses Beispiel strapaziert wird, desto ärmlicher wird dieses Argument. In vielen der "alternativen Informationskanäle" wäre ein Fall Relotius einfach deshalb nicht denkbar, weil er gar nicht auffallen würde.
Haben die Leute damals etwa nicht geglaubt, dass die Eiszeit auf sie zukommt?
Es gab damals eine gewisse Strömung von Wissenschaftlern, die das als Möglichkeit aufgeworfen haben. Aber erstens gab es keinen breiten Konsens (auch wenn manchmal von interessierter Seite versucht wird, das so darzustellen), zweitens steckte die Klimawissenschaft gegenüber heute noch in den Kinderschuhen und hatte nicht die heutigen Möglichkeiten der Messung und Simulation.
Ich habe hier von meiner Oma die Gesamtausgabe Grzimeks Tierleben stehen. Da ist auch nicht alles korrekt, was da drin steht, zumal die Zoologie heute viel stärker als damals mit Analyse von Genen arbeitet. Zur Diskreditierung der Zoologie als Ganzem taugt das aber nicht. Wissenschaften entwickeln sich weiter, so ist das halt. Deshalb ist nicht automatisch gesamthaft alles falsch, was Wissenschaftler sagen.
Im übrigen "absolute" Wahrheit gibt es nicht, das ist aber nicht damit nicht mit Meinungsbeliebigkeit verwechseln.
Danke!!
 
ein längerer, sehr lesenswerter Artikel, der hier gut passt. Die Zitate sind nur Teaser,. es geht um mehr und der Artikel ist differenzierter.

Es birgt erkenntnistheoretisch eine gewisse Ironie, dass Fakten heute so leicht verfügbar sind und dennoch sogenannte ‚alternative Fakten‘ Zuspruch finden. Ironisch daran ist, dass Wissen nur eine Wikipedia-Suche entfernt liegt – und ‚alternative Fakten‘ oder ‚Fake News‘ sich dennoch in der öffentlichen Debatte Bahn brechen und ihr damit Schaden zufügen. Die politische Polarisierung macht diesen Eindruck noch krasser.“
...
„Demokratie funktioniert nicht, wenn Politiker es mit den Fakten nicht ernst nehmen. Wenn ein Parlament nicht mehr darauf beruht, dass politische Entscheidungen mit Evidenz untermauert werden, wenn diese Kultur verloren geht, dann beginnt auch die Demokratie zu zerbrechen.“

https://www.deutschlandfunk.de/poli...e-du-nicht.724.de.html?dram:article_id=443653
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat aus #1456:
"Es ergeben sich mir damit in aufsteigender Wahrscheinlichkeit folgende drei Möglichkeiten:
  1. Du bist noch ein Kind und zu einer kritischen Prüfung noch nicht fähig.
  2. Du bist kein Kind mehr und glaubst selbst, was du schreibst. Dann wärst du einfach sehr dumm.
  3. Du glaubst es selbst nicht, willst andere aber für dumm verkaufen. Dann wärst du Populist.
Eine vierte Möglichkeit (die aber auch mit 2. und 3. kombinierbar ist) wäre, dass du im "Tal der Ahnungslosen" aufgewachsen bist und sich deine Ahnung seit 1989 nicht wesentlich vermehrt hat. Dann täte es mir für dich sehr leid. "

Darauf kann man aufbauen.
 
Du meinst das sportlich. Leider hat die antrainierte Leistungsfähigkeit nichts mit einer Vorerkrankung (Risikogruppe) zu tun. Eher im Gegenteil: durch den Sport steigt das Risiko. Das ist der Fehler, den die meisten Ärzte machen: sie denken eindimensional.

Nein ich meine nicht generell die Sportlichkeit, ich habe da eher an einen moderat aktiven gesund lebenden 60 Jahre alten Menschen gesehen gegenüber z.B. einen stark adipösen, gefäßkranken 50 jährigen.
Sonst triffst du einige sehr gewagte Aussagen...
Wo hast du her das Sport das Risiko erhöht? Sport beugt zumindest sicher einigen Risikofaktoren vor.
Ich würde auch Ärzten zumindest in dem Fall nicht unterstellen sowas nicht in betracht zu ziehen.
 
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Mit deiner Medienkompetenz scheint es nicht weit her zu sein, sonst hättest du herausfinden können, dass "In Search of..." keine seriöse, wissenschaftlich orientierte und fundierte Serie war, sondern Mistery Infotainment, inspiriert vom kommerziellen Erfolg eines Erich von Däniken, der eine Serie von Büchern darüber schrieb und gut verkaufte, dass die Menschheit - ich verkürze das jetzt - nicht vom Affen, sondern von Astronauten abstamme...
Auch der us-amerikanische Sender NBC, der die Serie "In Serch of..." ab 1977 erstausstrahlte, ist mit unseren öffentlich rechtlichen Fernseh-Sendern in Deutschland nicht zu vergleichen.
Es ergeben sich mir damit in aufsteigender Wahrscheinlichkeit folgende drei Möglichkeiten:
  1. Du bist noch ein Kind und zu einer kritischen Prüfung noch nicht fähig.
  2. Du bist kein Kind mehr und glaubst selbst, was du schreibst. Dann wärst du einfach sehr dumm.
  3. Du glaubst es selbst nicht, willst andere aber für dumm verkaufen. Dann wärst du Populist.
Eine vierte Möglichkeit (die aber auch mit 2. und 3. kombinierbar ist) wäre, dass du im "Tal der Ahnungslosen" aufgewachsen bist und sich deine Ahnung seit 1989 nicht wesentlich vermehrt hat. Dann täte es mir für dich sehr leid.
Es ist ja schön, dass du Zeit investierst, um dich hier einzubringen. Nur beantwortet dein herablassendes Ad-hominem-Feuer meine Frage nicht. Die da lautete, ob viele damals von einer bevorstehenden Eiszeit überzeugt waren, oder eben nicht. Das verlinkte Video ist ein Beispiel für bekanntes Medienmaterial aus der Zeit, nicht mehr und nicht weniger. Es bedeutet auch nicht, dass alle Kanäle unisono geplärrt haben. Es geht allein darum, dass "Wissenschaft vs. Wissenschaft" und die damit verbundenen Streitigkeiten, in denen manche aufzugehen scheinen, kein neues Phänomen sind. Obligatorischer Link zu einer Sammlung von Stimmen aus den Siebzigern

Ich verstehe nicht, weshalb man jemanden, der etwas postet, was einem nicht schmeckt, so zerreissen muss, warum man persönlich werden muss. @ronde2009 und ich kennen uns überhaupt nicht, was soll denn da "erledigt" sein? @b-r-m kann sich genauso auf die Schulter klopfen. Wieso so anmaßend? Ich habe nirgends behauptet, dass ich ein leidenschaftlicher Vertreter der Meinungen in den von mir geposteten Videos bin; will mich auch nicht ständig wiederholen müssen.
Ich würde euch trotzdem ne Rolle Klopapier geben, wenn ihr sie bräuchtet. Nur weil man in der Ansicht auseinandergeht, muss man doch nicht den Menschen ablehnen.

Sehr traurig, wie einseitig und bösartig sich der Diskurs entwickelt, wenn man sich etwas distanzierter äußert und einem die Worte im Mund umgedreht werden. Ein schlechter Nährboden für ein gutes Gespräch.
 
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