Das ist Quatsch. Sag ich als Kind eines Flüchtlings, der zumindest aus Erzählungen aus ersten Hand weiß, was ein weitgehender Stillstand bedeutet. Und auchd er Stillstand war nie absolut.. Im historischen Maßstab, ist das was jetzt passiert alles Pillepalle. Zu glauben wird steuern auf eine Stillstand zu , zeugt von Fantasielosigkeit dahingehend was ein Stillstand wäre
Noch ein bisschen Pillepalle:
https://www.faz.net/aktuell/wirtsch...-ueber-hunderte-milliarden-euro-16692377.html
<<Das Bundeskabinett hat in einer Sondersitzung am Montag Nothilfen im Umfang von mehreren hundert Milliarden Euro gebilligt, um die Folgen der Corona-Krise abzumildern. Die Ministerrunde brachte unter anderem einen Nachtragshaushalt auf den Weg, um die Hilfsmaßnahmen mit einer Neuverschuldung in Höhe von rund 156 Milliarden Euro zu finanzieren. Das in der Geschichte der Bundesrepublik beispiellose Maßnahmenpaket soll Bürger und Unternehmen vor dem Verlust ihrer wirtschaftlichen Existenz durch die Krise bewahren.
Das Finanzvolumen der Hilfsmaßnahmen hat enorme Dimensionen. Allein der geplante „Wirtschaftsstabilisierungsfonds“ (WSF) soll mit 600 Milliarden Euro ausgestattet werden. Er
enthält Kreditgarantien von 400 Milliarden Euro, damit Unternehmen in der Krise weiteren Zugang zu Kapital bekommen. Weitere 100 Milliarden Euro stehen bereit, damit sich der Bund notfalls direkt an Unternehmen beteiligen kann. Zusätzliche 100 Milliarden Euro soll der WSF der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) an Krediten bereitstellen.
Kleine Firmen und Solo-Selbständige sollen über drei Monate direkte Zuschüsse von bis zu 15.000 Euro bekommen. Dafür ist ein weiteres Hilfspaket von bis zu 50 Milliarden Euro vorgesehen.>>
Problem: Z. B. Italien kann sich so ein bisschen Pillepalle nicht leisten.
Diese 156 Mrd Euro Neuverschuldung beziehn sich nur auf das Hilfspaket. Zusätzliche Neuverschuldung kommt durch Mindereinnahmen durch die Wirtschaftskrise (Finanzierung Kurzarbeit, weniger Sozialabgaben, etc.).
https://www.faz.net/aktuell/wirtsch...lliarden-euro-wohlstandsverlust-16692391.html
<<Die Höhe der Schäden haben Ifo-Forscher in einem achtseitigen Papier geschätzt. Für Deutschland dürften sie sich demnach auf mindestens 152 Milliarden Euro belaufen. Das entspreche einem Rückgang von 4,3 Prozent des
Bruttoinlandsprodukts (BIP) für das Jahr 2020 und trete ein, wenn die deutsche Wirtschaft einen vollen Monat stillstehe infolge von staatlichen Vorgaben, Schutzmaßnahmen der Unternehmen und freiwilliger Abschottung der Menschen. Doch ist das für die Ökonomen angesichts der täglichen Eskalationsspirale und Unklarheit darüber, wie viel Zeit es zur anschließenden Erholung braucht, noch das günstigste Szenario. Da mit vielen Unsicherheiten behaftet, könnte die einmonatige Schließung sämtlicher Wirtschaftsbereiche auch rund 270 Milliarden Euro vernichten.
Jede weitere Woche koste Deutschland dabei 25 bis 53 Milliarden Euro. Dauere der Stillstand mehr als einen Monat, erreichten die Produktionsausfälle „schnell Dimensionen, die deutlich jenseits der Wachstumseinbrüche liegen, die aus früheren Rezessionen zumindest in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland bekannt sind“, heißt es in dem Papier. Im Falle von drei ganzen Monaten hält man am
Ifo-Institut gar einen BIP-Einbruch von bis zu 20 Prozent für möglich. 700 Milliarden Euro Wohlstand gingen in diesem Extremszenario verloren. Das wäre nahezu das Doppelte von dem, was der Bund im ganzen Jahr einnimmt.>>