G
Gelöschtes Mitglied 67006
Ja, man könnte intensiver Korrekturen betreiben, aber mein Daumen ist wesentlich schneller beim Antworten als mein Gehirn es je sein könnte...
Ernsthaft?
Das wär was für einen Zirkus!
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Ja, man könnte intensiver Korrekturen betreiben, aber mein Daumen ist wesentlich schneller beim Antworten als mein Gehirn es je sein könnte...
Was spricht gegen Tafel und Kreide? Ich habe Informatik studiert und in unserer FH ist jeder Raum mit sämtlichem Technik Kram ausgestattet (Beamer, Multimedia Pulte, selbstverständlich hat jeder Student seinen eigenen Laptop/Tablet/sonstwas). Trotzdem ist in jedem Hörsaal eine (bzw eher 2-6) Tafeln. Und nicht wenige Professoren nutzen diese exzessiv. Und nicht nur die altenKreide brauchen die eventuell noch im Kunstunterricht.
Auf einem modernen Smartboard kann man alles machen, was man mit Tafel und Kreide machen kann. Allerdings ohne dreckige Finger und siffige Schwämme, das allein ist schon ein Fortschritt. Darüber hinaus kann man natürlich noch etliches mehr machen und braucht z.B. keinen Kassettenrekorder, Overhead- Dia- oder Filmprojektor. Die Dinger werden aus gutem Grund Kreide und Tafel ablösen, wie effektiv das jeweilige Personal diese Technik nutzt, ist wieder eine andere Frage.Was spricht gegen Tafel und Kreide? Ich habe Informatik studiert und in unserer FH ist jeder Raum mit sämtlichem Technik Kram ausgestattet (Beamer, Multimedia Pulte, selbstverständlich hat jeder Student seinen eigenen Laptop/Tablet/sonstwas). Trotzdem ist in jedem Hörsaal eine (bzw eher 2-6) Tafeln. Und nicht wenige Professoren nutzen diese exzessiv. Und nicht nur die alten
Ich weiß das du auch was anderes hinaus willst und da stimm ich dir zu. Aber gegen Tafel und Kreide spricht meiner Meinung nach nix.
Das klappt aber nur, wenn Strom da ist. Diesen Umstand wollen wir in der Argumentation bitte nicht unterschlagen.Auf einem modernen Smartboard kann man alles machen, was man mit Tafel und Kreide machen kann. Allerdings ohne dreckige Finger und siffige Schwämme, das allein ist schon ein Fortschritt. ...
Die Abhängigkeit von einer Stromversorgung hat der technische Fortschritt uns aber schon lange vor den Smartboards beschert und die meisten technischen Geräte, die so ein Smartboard ersetzt, waren ja auch stromabhängig. Die Abschaffung von weitestgehend stromunabhängigen Notrufleitungen ist sicher ärgerlich aber ob man nun unbedingt Notfalltafeln braucht?Dass klappt aber nur, wenn Strom da ist. Diesen Umstand wollen wir in der Argumentation bitte nicht unterschlagen.
Kreide hingegen funktioniert nach meiner Kenntnis stromlos und überall.
Als hier letzte Woche die Stromversorgung im Haus weg war, hatten 32 Bewohner nicht nur kein Licht, keinen Kühlschrank etc.
Im Gegensatz zu "früher" war natürlich auch das Telefon ohne Funktion.
Das muß dann wohl der Fortschritt sein. Danke dafür.
Eigentlich nur der Kreidestaub, sonst wär das schon ok ..Ich weiß das du auch was anderes hinaus willst und da stimm ich dir zu. Aber gegen Tafel und Kreide spricht meiner Meinung nach nix.
Doch! Der Kreidestaub(!) ist der Feind digitaler Geräte. Denn dieser wird durch die Lüfter angesaugt und setzt sich in den Geräten fest. Damit ist das Ende der Kreidezeit in den Schulen besiegelt.Aber gegen Tafel und Kreide spricht meiner Meinung nach nix.
Wahrscheinlich ist das didaktisch schlauer. Wir hatten an der Uni einen Verfassungsrichter, der grundsätzlich unvorbereitet kam. Der hatte nur ein Stück Kreide in der Hand und machte alles auswendig. Am Ende waren wir alle schweißgebadet beim Anblick dieser riesigen Begriffsbäume, die er an die Tafel gemalt hatte. Aber alle hörten zu bis zum Schluß und hatten es irgendwie kapiert... . Das ist rückblickend eigentlich die einzige Lehrkraft, die damals etwas taugte...alle anderen lasen aus einem Buch vor. Deshalb heißt es ja auch "Vorlesung". Kann man sich schenken.Heinz Haber konnte das Planetensystem nur mit Worten und einem dicken Edding erklären. Wer das nicht kann, sollte grundsätzlich kein Pädagoge werden. Worte, Kommunikation, Erfahrungsweitergabe und Liebe lassen Kinder emotional und intellektuell reifen, nicht stroboskopes Trickgedöns.
Da macht sich gerade jemand Freunde...![]()
Einen "richtigen" Beruf... So so. Studierte Menschen wie ich es einer bin üben also keine richtigen Berufe aus. Das ist ein spannender Ansatz. Erzähl weiter... ?
Erst eine Ausbildung zu absolvieren und im Anschluss das bereits erlernte Wissen noch mit einem Studium zu vertiefen, zu festigen und zu erweitern, erachte ich persönlich als den sinnvollsten Weg. Zumindest habe ich mich für den selben Ablauf entschieden!Ich habe ein Handwerk gelernt und später ein Ingenieursfach studiert. Ich fühle mich gerade richtig geil![]()
Das habe ich weder gemeint noch geschrieben. Da ich aber sowohl ein Handwerk erlernt als auch studiert habe, kann ich aus eigener Erfahrung sagen: Die größeren Pfeifen sitzen zweifellos bei den Studierten. Mein befreundeter Notarzt sieht das auch so. Und der muß es schließlich wissen.Einen "richtigen" Beruf... So so. Studierte Menschen wie ich es einer bin üben also keine richtigen Berufe aus. Das ist ein spannender Ansatz. Erzähl weiter... ?
Denke selber nach: Wenn es irgendwo richtig knallt und es um etwas geht, die Kinder krank sind, das Haus brennt, das Wasserrohr platzt...wird dann vielleicht jemand rufen: "Ist hier irgendwo ein Börsenmakler, ein Aktienvorstand, ein Betriebswirt oder ein Jurist ?"Und was wäre das beispielsweise für ein Beruf?
Danke für die Provokation. "Selbstgewählt zufrieden" träfe es evtl. besser. Ich empfehle, möglichst rechtzeitig "überdrüssig" zu sein - und danach zu handeln ! Und jetzt gehe ich radfahren und danach in die Werkstatt für Privatpfusch ! Wenn die Kamera läuft, gibt es später noch Bilder vom verchromten Bottecchia.Ich denke, Z1000, der durchaus einer der selbstverschuldeten, überflüssig Überdrüssigen war, ...