Altmetal
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Das mag für Wasserrohrrahmen mit 1mm Wandstärke zutreffend sein.Stahl ist halt so praktisch, weil es überall auf der Welt repariert werden kann (hab ich mal gelesen)...
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Das mag für Wasserrohrrahmen mit 1mm Wandstärke zutreffend sein.Stahl ist halt so praktisch, weil es überall auf der Welt repariert werden kann (hab ich mal gelesen)...
Bis das Alu-Rad die Grätsche macht, dauert es schon... Einen entsprechenden Allroad-Laufradsatz vorausgesetzt hält ein RR mehr aus als man denkt (natürlich nicht eine raceoptimierte 6kg Rennfeile). Und die Idee, dass einen aktuellen Stahlrahmen der Dorfschmied wieder zusammenbraten kann Wie @Roter schreibt, ein Gravel ist für wesentlich härtere Einsätze ausgelegt. Stahl mag zwar hip sein, ist aber sicher nicht die Lösung für Rahmenprobleme in TurkmenistanWofür dann?
Schon klar , schönes Video, danke. Hab selbst kein Gravelbike, und fahr gemäßigte nicht geteerte Strecken mit Rennrad und 25er bis 30er Reifen.Vielleicht hierfür: https://www.rennrad-news.de/news/rennrad-video-wieviel-wheelie-kann-ein-gravelbike/ und mit eben nur einem Rad und zusätzlichem Laufradsatz auch noch die Bedürfnisse für "race-orientiertes" Fahren auf der Straße zu befriedigen, bei geringerer Limitierung
in der Reifenbreite und Felgengröße (650b).
Da bin ich mittlerweile auch angekommen, Rahmenmaterial ist Geschmackssache, manchmal sogar tagesformabhängig. Eigentlich ein guter Zustand, das so feststellen zu können.Etwas weniger filigran, allerdings ist das eine Sache des persönlichen Geschmacks, es zu mögen oder nicht.
Ist das so ? scheint mir nur logisch. Was ich mir vorstellen könnte ist dieser ganz Sektor "Comfort/endrance" verschwinden wird, dafür Rennräder wieder Räder für Rennen werden.on verschiedenen Händlern, zu denen man einst zum Rennrad kaufen gegangen ist hört man, dass sie fast keine Rennräder mehr verkaufen, dafür aber Gravelbikes mit zweitem LRS. Da wird schon klar, wo die Entwicklung hin geht.
das ist optisch das schlimmste. Bin ja ein Freund des filigranen Stahls auch mit passender Stahlgabel. Aber fürs Grobe, z.b. auch Sprünge, führe ich mich mit einer wuchtigen Carbongabel sicherer.Ob ein filigraner Stahlrahmen mit wuchtiger Carbongabel als cleaner Look zu bezeichnen ist, liegt im Auge des Betrachters.
Also so richtige Rennrennräder .Ist das so ? scheint mir nur logisch. Was ich mir vorstellen könnte ist dieser ganz Sektor "Comfort/endrance" verschwinden wird, dafür Rennräder wieder Räder für Rennen werden.
hab ich mich verabschiedet, also von diesen Positionen. Rennräder hab ich noch genug. Mir persönlich tut die aufrechte Position gut. Früher bin ich Sattelüberhöhungen von 5-10cm gefahren, kann ich immer noch, ist aber sinnlos ...ja die Dingen mit der gesteckten tiefen Sitzpostion
Für mich persönlich das beste Universalrad. Ohne Gepäckträger hab ich damit schon so manchen Ortsschildsprint bestritten.
Die Strade Bianche hats auch schon mitgemacht, spanische Wanderwege, elsässische Strassen und fiese Abfahrten im Schwarzwald.
Nur die Farbe ist etwas, na ja, konservativ ...
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Nicht konservativ....vielmehr zeitlos!
och ich Sprinte auch mal mit Gepäckträger wenn es sich ergibt. Hab noch ein Nishiki, allerdings Später und aus Taiwan, als Winter und Schlechtwetter- und Einkaufsrad. Zumindest in der Ebene bin ich ich nicht komplett chanenlos oder hab kann zumindest am Hinterrad bleiben. Das sitze ich eher länger als höher. Das ist allerdings wegen dem langen Radstand (spitzname: Langholztransporter) nicht fürs Gelände geeignet. Das japanische Nishiki schlägt sich in Trails dagegen ganz gut und entspricht da eher einem heutigen Gravel.Ohne Gepäckträger hab ich damit schon so manchen Ortsschildsprint bestritten.
ach Du warst das ...och ich Sprinte auch mal mit Gepäckträger wenn es sich ergibt