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Konkrete Konfliktsituationen im Verkehr

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@gruni1984 hat das ja schön erklärt.

Das mit den "Frühstart" für Radfahrer an Ampeln ist zwar gut wenn man mit dem Rad an der Ampel wartet, aber:

Und auch das. Genau so. Haben sie bei mir in der Stadt gemacht. Angebotsstreifen an der Ampel und eigene Radfahrerampel, die 2, 3 Sekunden früher grün anzeigt.
"Nett", wenn man an der Ampel steht. Andererseits: wenn ich vorne an der Ampel stehe, dann sehen mich die Autos eh. Also wieder überflüssig. Komme ich erst im Verlauf der Grünphase an, wirds gefährlich.
Also unnütz bis schädlich.

Aber so sieht das toll aus (Hey, eine eigene Ampel für Radfahrer!!1), bringt aber nichts. Noch dazu sind sämtliche Angebots- bzw. Radfahrstreifen an dieser Kreuzung nicht breit genug. Dafür Parkplätze in SUV-Breite. :daumen:

Achja: Die Krönung des ganzen: Für die Neugestaltung der Kreuzung gab es Fördergelder, wegen Luftreinhalteplan. "Der Verkehr" (aka: Autoverkehr) soll jetzt besser fließen, was zu weniger Luftbelastung in der Stadt führen soll.
 
Aber so sieht das toll aus (Hey, eine eigene Ampel für Radfahrer!!1), bringt aber nichts.

Doch bringt etwas. Das frühere auf grün schalten bedeutet bei diesen Ampeln fast immer auch ein früheres auf Rot zurück schalten. Und das ist ein Problem, wenn es dann mal zum Unfall mit einem abbiegendem Kfz gekommen ist. Erst durch das unterschiedliche Signalisieren ist es überhaupt möglich, dass der Radfahrer über rot gefahren ist und das Kfz bei grün. Blöd nur, dass dies dann nicht mehr klar nachvollzogen werden kann.

Diese getrennten Signale bringen also schon etwas, Unfälle durch unvorsichtiges abbiegen können nicht mehr sofort eindeutig in der Schuldfrage zu gewiesen werden. Dazu kommt noch das Problem, dass manche Ampeln dem Radverkehr viel zu früh rot geben, damit rechts abbiegende Kfz besser weg kommen. Nächstes Potentielles Problem sind die dann für Radfahrer möglichen Bettelampeln.[/user]
 
Doch bringt etwas. Das frühere auf grün schalten bedeutet bei diesen Ampeln fast immer auch ein früheres auf Rot zurück schalten. Und das ist ein Problem, wenn es dann mal zum Unfall mit einem abbiegendem Kfz gekommen ist. Erst durch das unterschiedliche Signalisieren ist es überhaupt möglich, dass der Radfahrer über rot gefahren ist und das Kfz bei grün. Blöd nur, dass dies dann nicht mehr klar nachvollzogen werden kann.

Diese getrennten Signale bringen also schon etwas, Unfälle durch unvorsichtiges abbiegen können nicht mehr sofort eindeutig in der Schuldfrage zu gewiesen werden. Dazu kommt noch das Problem, dass manche Ampeln dem Radverkehr viel zu früh rot geben, damit rechts abbiegende Kfz besser weg kommen. Nächstes Potentielles Problem sind die dann für Radfahrer möglichen Bettelampeln.[/user]
Nur weil ich mit dem Rad noch bei rot über die Ampel fahre, hat der rechtsabbiegende Autofahrer aber keine Vorfahrt.
 
Das nicht, aber die Schuldfrage bei einem Unfall hängt auch davon ab, wer was falsch gemacht hat.
 
Ich kann momentan nicht erklären woran es liegt, bei mir entsteht der Eindruck, dass diese Art Unfälle eher zunimmt.
Das hängt wohl damit zusammen, dass immer mehr von diesen tödlichen Verkehrsführungen entstehen.
Auch verschwinden Radfahrer dadurch mehr und mehr aus dem Bewusstsein der Kraftfahrzeugfahrer.
 
Doch bringt etwas. Das frühere auf grün schalten bedeutet bei diesen Ampeln fast immer auch ein früheres auf Rot zurück schalten. Und das ist ein Problem, wenn es dann mal zum Unfall mit einem abbiegendem Kfz gekommen ist. Erst durch das unterschiedliche Signalisieren ist es überhaupt möglich, dass der Radfahrer über rot gefahren ist und das Kfz bei grün. Blöd nur, dass dies dann nicht mehr klar nachvollzogen werden kann.

Diese getrennten Signale bringen also schon etwas, Unfälle durch unvorsichtiges abbiegen können nicht mehr sofort eindeutig in der Schuldfrage zu gewiesen werden. Dazu kommt noch das Problem, dass manche Ampeln dem Radverkehr viel zu früh rot geben, damit rechts abbiegende Kfz besser weg kommen. Nächstes Potentielles Problem sind die dann für Radfahrer möglichen Bettelampeln.[/user]
Vor Allem wenn man noch bedenkt, dass die meisten Radampeln keine Gelbphase haben. Das bei einer Situation wo der Radfahrer besser den Verkehr neben sich auf der Fahrbahn im Auge haben sollte als ständig auf eine, plötzlich von Grün auf Rot springende, Ampel achten zu müssen.
 
Heute habe ich mitbekommen, dass es als vollkommen normal gilt, dass Radfahrer an Kreuzungen bei rot über den Gehweg rechts abbiegen.
Der Motorradfahrer hinter mir war überrascht, dass ich einfach bei rot wartete, obwohl gerade nichts los war.
 
Heute habe ich mitbekommen, dass es als vollkommen normal gilt, dass Radfahrer an Kreuzungen bei rot über den Gehweg rechts abbiegen.
Der Motorradfahrer hinter mir war überrascht, dass ich einfach bei rot wartete, obwohl gerade nichts los war.
Hat er dir einen Orden verliehen?
 
Heute ist mir ein Kfz-Lenker begegnet, der zwei nebeneinander fahrende Radler mit vorbildlichem Abstand überholt hat.
Leider kamen die mir entgegen und auf meiner Seite war dann kaum noch Platz übrig. Begegnungsverkehr in unter 50cm Abstand bei 80 Sachen Geschwindigkeitsdifferenz fühlt sich auch irgendwie unschön an...
 
Dann freu dich doch für die anderen beiden :cool:
Ich weiß,ist nich komisch
 
Wie wärs mit 'nem Schnellschuss in der LKW-Problematik?

LKW steht an der Ampel und fährt bei Grün an.
Der LKW darf aber erst dann rechts einbiegen, wenn die Fußgänger-/Radfahrerampel wieder auf Rot gesprungen ist.
Behindert zwar den nachfolgenden Verkehr, aber lieber so, als noch einen Toten mehr.
Geht/Fährt dann jemand noch bei Rot drüber, auch wenns hart ist, selbst Schuld.
 
Noch etwas weitergedacht
Wie wäre es mit Selbstschussanlagen für rotsuendern.
 
Wie wärs mit 'nem Schnellschuss in der LKW-Problematik?
Hilft aber nur bei Ampelkreuzungen. Einmündnungen ohne Lichtsignalanlage gibt es viel mehr (in meiner Gegend). Ein Schnellschuss mit lokalem Effekt aber allemal.

Zu Beginn einer meiner Routen führt ein Radweg längs der Hauptstraße, von in ca. 200 Meter Abstand zwei Abzweige in ein Gewerbegebiet führen, also viel Lkw-Verkehr. Der Radweg ist einige Meter neben der Fahrbahn, die Abbiegungen sind vergleichsweise großzügig gestaltet. Toter Winkel also nicht wirklich ein Thema. Trotzdem brandgefährlich dort, weil die Brummi-Fahrer gerne mit Schmackes abbiegen. Zweimal wurde ich da bereits auf dem Weg ignoriert. Fahre dort jetzt grundsätzlich auf der Straße (eigentlich nicht meine Gewohnheit, aber das benutzungspflichtige Stück ist eh nur ein paar Hundert Meter lang).
 
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Heute habe ich mitbekommen, dass es als vollkommen normal gilt, dass Radfahrer an Kreuzungen bei rot über den Gehweg rechts abbiegen.
Der Motorradfahrer hinter mir war überrascht, dass ich einfach bei rot wartete, obwohl gerade nichts los war.
Ich habe letztens an einem Stoppschild gehalten und wurde von querenden Passanten dafür gelobt. Das gibt einem schon zu denken. RRler, die einfach so über Stopp brettern, sehe ich recht häufig. Das ist schon arg leichtsinnig.
 
Dass in Deutschland die Verkehrsraumaufteilung zu weit über 90% KFZ-orientiert erfolgt (ist), ist bekannt. Dies speziell in den Städten auch nur spürbar zu Gunsten anderer Verkehrsformen zurückzubauen, ist eine Aufgabe über mehrere Generationen. Wenn man mal von vereinzelt punktuell vorhandenen Verbesserungen absieht, fehlt es nämlich an einem ganz bestimmten Punkt:
Alle Städte möchten (müssen) den Radverkehr fördern (wg. Luftreinhaltung) - aber mir ist keine Stadt bekannt, die sich zur Umsetzung dieser wünschenswerten Förderung zugleich der Reduzierung / Verhinderung weiteren MIV durch konkrete Maßnahmen-Pakete verpflichtet hätte.
Als da wären:
  • Einführung einer grundsätzlichen City-Maut (in Abhängigkeit von der Fahrzeuggröße / -gewicht);
  • Einführung einer "Stellplatzabgabe" für KFZ, die nicht auf Privatgrund geparkt werden (in Höhe der durchschnittlichen Stellplatzkosten auf Privatgrund), um dem Selbstverständnis, für den Privatgegenstand KFZ öffentlichen Raum beanspruchen zu können, entgegen zu wirken;
  • drastische Erhöhung der Parkgebühren (deutlich über dem ÖPNV-Ticket-Preis) zusätzlich zu einer City-Maut;
  • Reduzierung der zentrumsnahen Parkplätze außerhalb von Parkhäusern, um den z. T. katastrophalen Parkplatz-Suchverkehr für die "Zufallslücke" aus den Zentren rauszuhalten;
  • Schaffung von Auffang-Parplätzen an der Peripherie mit angemessener ÖPNV- und Radverkehrs-Schnellanbindung in die Innenstadt;
  • Schaffung von "Schonraum" bezüglich Schwerverkehr, explizites Ausweisen von Schwerverkehrs-Korridoren, Einfahrt in den Schonraum nur mit LKW bis 12 Tonnen / 8 Meter Länge, alles darüber nur mit teurer Einzelgenehmigung;
  • Verhinderung weiterer Büro-Türme und Groß-Einkaufszentren in Innenstadtlagen (weil sowohl Angestellte als auch Einkäufer zu > 90 % per MIV da hin kommen);
  • etc., etc.
Erst mit dieser "Begleitmusik" wird eine wirkliche Verkehrswende / Infrastrukturwende in den Städten stattfinden. Bis das soweit ist, gilt erstmal das Motto "Es muss erst noch schlimmer werden, bevor es besser werden kann".
Momentan wird hier nach der Hoffnung Politik gemacht, dass immer mehr Radfahrer schon dafür sorgen werden, dass die KFZ-ler aus Frust oder Entnervung das Auto dann freiwillig stehen lassen. Sowohl die Statistiken als auch die täglich zu beobachtende Situation in den Städten deutet aber ganz klar auf das Gegenteil hin. D. h. Radverkehr nimmt zusätzlich zum ohnehin weiter zunehmenden MIV zu, was das Chaos in den Städten entsprechend erhöht. Damit wird auch die Zahl der Unfälle zunehmen - auch die der Radfahrer untereinander!
Bis die Verantwortlichen (also wir alle!) dann Ursachen, Wirkungen und Maßnahmen per Konsens-Politik auf der Reihe haben, werden wohl erst unsere (noch nicht geborenen) Enkel dann davon profitieren. Die jetzigen Generationen werden das lediglich auskämpfen und die Grundlagen für das echte "besser werden" schaffen.

Matze
 
......Der Radweg ist einige Meter neben der Fahrbahn, die Abbiegungen sind vergleichsweise großzügig gestaltet. Toter Winkel also nicht wirklich ein Thema.
Der klassische Fehlschluß. Genau in dieser baulichen Ausführung steckst Du am Radweg mitten im toten Winkel. Je dichter der Radweg neben dem LKW liegt (weißer Bereich im Bild), desto geringer die Gefahr, im roten Bereich unter zu gehen. Mehrere Meter abgesetzte Radwege sind diesbezüglich schon von Grund auf Mausefallen, die in nahezu allen Fahrlagen des LKW und Radfahrers zur Unsichtbarkeit des Radfahrers (aus LKW-Fahrersicht) führen. Die einzige Chance auf "gesehen werden" besteht dort lediglich auf derselben Höhe mit dem LKW-Fahrer oder weiter vorne - sonst nie!
Merke: Wenn Du den Fahrer nicht klar und deutlich durch die (Seiten)Scheiben oder den Rückspiegel (großen Hauptspiegel) sehen kannst, kann er Dich auch nicht sehen!

Wenn man sich da dran hält, kann man den meisten Konflikten mit LKW aus dem Weg gehen. Das gilt übrigens für alle anderen KFZ auch, insbesondere auch bei Landmaschinen (!). Funktioniert zumindest bei mir seit über 40 Jahren unfallfrei.
Kannst Du auf dem von Dir beschriebenen Straßenstück ja mal selbst testen: Wann / wie sehe ich den Fahrer.
Ganz abgesehen davon werden abgesetzte (Rad)Wegführungen auch gerne als nachrangige Einmündungen angesehen, wenn sie nicht eindeutig (auch für die vielen Nicht-deutschen Fuhrknechte) als bevorrechtigt gekennzeichnet sind.

Matze
 
Der klassische Fehlschluß.
Nope. Im konkreten Fall nicht (abgesehen vom Bereich direkt vorm Lkw, der auch im von mir gemeinten Beispiel im ungünstigen Fall eine Rolle spielen könnte). Der Radweg wie gesagt weit von der Fahrbahn weg, die genannte Abzweigung macht einen weiten Bogen. Der Fahrer fährt eher einer Kurve als eine Abbiegung, bekommt den querenden Radverkehr also recht gut in den Blick - wenn er schaut.

Ansonsten hast du natürlich recht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dass in Deutschland die Verkehrsraumaufteilung zu weit über 90% KFZ-orientiert erfolgt (ist), ist bekannt. Dies speziell in den Städten auch nur spürbar zu Gunsten anderer Verkehrsformen zurückzubauen, ist eine Aufgabe über mehrere Generationen. Wenn man mal von vereinzelt punktuell vorhandenen Verbesserungen absieht, fehlt es nämlich an einem ganz bestimmten Punkt:
Alle Städte möchten (müssen) den Radverkehr fördern (wg. Luftreinhaltung) - aber mir ist keine Stadt bekannt, die sich zur Umsetzung dieser wünschenswerten Förderung zugleich der Reduzierung / Verhinderung weiteren MIV durch konkrete Maßnahmen-Pakete verpflichtet hätte.
Als da wären:
  • Einführung einer grundsätzlichen City-Maut (in Abhängigkeit von der Fahrzeuggröße / -gewicht);
  • Einführung einer "Stellplatzabgabe" für KFZ, die nicht auf Privatgrund geparkt werden (in Höhe der durchschnittlichen Stellplatzkosten auf Privatgrund), um dem Selbstverständnis, für den Privatgegenstand KFZ öffentlichen Raum beanspruchen zu können, entgegen zu wirken;
  • drastische Erhöhung der Parkgebühren (deutlich über dem ÖPNV-Ticket-Preis) zusätzlich zu einer City-Maut;
  • Reduzierung der zentrumsnahen Parkplätze außerhalb von Parkhäusern, um den z. T. katastrophalen Parkplatz-Suchverkehr für die "Zufallslücke" aus den Zentren rauszuhalten;
  • Schaffung von Auffang-Parplätzen an der Peripherie mit angemessener ÖPNV- und Radverkehrs-Schnellanbindung in die Innenstadt;
  • Schaffung von "Schonraum" bezüglich Schwerverkehr, explizites Ausweisen von Schwerverkehrs-Korridoren, Einfahrt in den Schonraum nur mit LKW bis 12 Tonnen / 8 Meter Länge, alles darüber nur mit teurer Einzelgenehmigung;
  • Verhinderung weiterer Büro-Türme und Groß-Einkaufszentren in Innenstadtlagen (weil sowohl Angestellte als auch Einkäufer zu > 90 % per MIV da hin kommen);
  • etc., etc.
Erst mit dieser "Begleitmusik" wird eine wirkliche Verkehrswende / Infrastrukturwende in den Städten stattfinden. Bis das soweit ist, gilt erstmal das Motto "Es muss erst noch schlimmer werden, bevor es besser werden kann".
Momentan wird hier nach der Hoffnung Politik gemacht, dass immer mehr Radfahrer schon dafür sorgen werden, dass die KFZ-ler aus Frust oder Entnervung das Auto dann freiwillig stehen lassen. Sowohl die Statistiken als auch die täglich zu beobachtende Situation in den Städten deutet aber ganz klar auf das Gegenteil hin. D. h. Radverkehr nimmt zusätzlich zum ohnehin weiter zunehmenden MIV zu, was das Chaos in den Städten entsprechend erhöht. Damit wird auch die Zahl der Unfälle zunehmen - auch die der Radfahrer untereinander!
Bis die Verantwortlichen (also wir alle!) dann Ursachen, Wirkungen und Maßnahmen per Konsens-Politik auf der Reihe haben, werden wohl erst unsere (noch nicht geborenen) Enkel dann davon profitieren. Die jetzigen Generationen werden das lediglich auskämpfen und die Grundlagen für das echte "besser werden" schaffen.

Matze

Zumindest Teile deiner Ausführung ziehen aber ein Überdenken der Nutzung von Stadt(zentren) nach sich. Es gibt die paradoxe Situation, dass man weniger Verkehr in den Städten will, aber gleichzeitig mehr Personen/Besucher, die die Wirtschaft ankurbeln sollen. Besonders wird dabei idR der lokale Einzelhandel hervorgehoben, zumindest ist das mein Subjektiver Eindruck, weil es neben Kultur und Kneipen das einzige ist, was man so in der Zeitung findet bzw. aus Politikermündern hört :D
Allerdings wollen die wenigsten, wenn sie in die Stadt fahren, am Stadtrand auf Fahrräder oder ÖPNV umsteigen, um ihre (potentiell sperrigen) Einkäufe hinterher zum Auto zu karren ...
 
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